Das ärgert mich heute... Fred

  • Mit Balkon, dann womöglich noch Süd- oder Westseite ist es immer das Problem. Fuchsien stehen lieber im Schatten oder Halbschatten. Dann knallt die Sonne hin und die Töpfe sind ja meistens auf Balkonen kleiner als sonst üblich um Platz zu sparen. Dann werden die Töpfe heißer als im Freien und das trägt alles dazu bei, die Pflanzen so zu streßen, das sie dann sehr leiden und schneller eingehen also sonst vielleicht.
     
  • Mit Balkon, dann womöglich noch Süd- oder Westseite ist es immer das Problem. Fuchsien stehen lieber im Schatten oder Halbschatten. Dann knallt die Sonne hin und die Töpfe sind ja meistens auf Balkonen kleiner als sonst üblich um Platz zu sparen. Dann werden die Töpfe heißer als im Freien und das trägt alles dazu bei, die Pflanzen so zu streßen, das sie dann sehr leiden und schneller eingehen also sonst vielleicht.

    Was möchtest du damit mitteilen? "Liebe Leute, die ihr nur einen Balkon habt, lasst das Gärtnern gleich bleiben, weil ihr keine optimalen Bedingungen bieten könnt"? Dass @Mariaschwarz - genau wie ich - einen Balkon hat, auf dem sich schon durch Ausrichtung und bauliche Begebenheiten die Spinnmilben schnell wohlfühlen, ist klar. Da darf man sich auch mal ärgern, wenn eine Pflanze das nicht überlebt.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Mariaschwarz ihre Fuchsie in einem Winzpott in die ganztägige Prallsonne gestellt hat. Meist vermehren sich die Spinnmilben auch nicht bei zu sonnigem Standort, sondern eher bei wenig Luftbewegung und zu trockener Luft - beides Prameter, die schwer zu ändern sind.
     
    Im Fuchsiengarten NL stehen die Fuchsien, teils sehr alt, unter Bäumen, im Schatten des Wohnhauses. Zwei große Pötte bekommen maximal frühmorgens etwas Sonne.

    Ich hatte vor Jahren eine Pflanze mit in den Garten genommen....ist in der Hitze und Sonne nicht lange am Leben geblieben
     
  • Was möchtest du damit mitteilen? "Liebe Leute, die ihr nur einen Balkon habt, lasst das Gärtnern gleich bleiben, weil ihr keine optimalen Bedingungen bieten könnt"? Dass @Mariaschwarz - genau wie ich - einen Balkon hat, auf dem sich schon durch Ausrichtung und bauliche Begebenheiten die Spinnmilben schnell wohlfühlen, ist klar. Da darf man sich auch mal ärgern, wenn eine Pflanze das nicht überlebt.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Mariaschwarz ihre Fuchsie in einem Winzpott in die ganztägige Prallsonne gestellt hat. Meist vermehren sich die Spinnmilben auch nicht bei zu sonnigem Standort, sondern eher bei wenig Luftbewegung und zu trockener Luft - beides Prameter, die schwer zu ändern sind.
    Warum fühlst Du Dich angegriffen ? Ich mache nur darauf aufmerksam was vielleicht nicht optimal für die Pflanzen sein könnte. Ich unterstelle niemanden was. Du interpretierst da wieder was rein. Der Natur kann man halt nichts aufzwingen, was man gerne hätte, aber gegen die Natur ist.
     
    Lies doch, was ich geschrieben habe. Bei mir kommt nur

    "Liebe Leute, die ihr nur einen Balkon habt, lasst das Gärtnern gleich bleiben, weil ihr keine optimalen Bedingungen bieten könnt"

    an, und das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Balkongärtner, der aus den nicht immer optimalen Bedinungen das Beste macht. Das ist auch nicht gegen die Natur, es sei denn, dass die komplette Topfgärtnerei in deinen Augen gegen die Natur wäre.

    Und nein, ich interpretiere da nicht wieder etwas hinein, ich spiegele dir, was bei mir von deinem Geschreibsel ankommt.
     
    Im Fuchsiengarten NL stehen die Fuchsien, teils sehr alt, unter Bäumen, im Schatten des Wohnhauses. Zwei große Pötte bekommen maximal frühmorgens etwas Sonne.

    Ich hatte vor Jahren eine Pflanze mit in den Garten genommen....ist in der Hitze und Sonne nicht lange am Leben geblieben
    Weil sie auch in ihrer Heimat im Wald wachsen, wenn ich mich recht erinnere.
     
    Mit Balkon, dann womöglich noch Süd- oder Westseite ist es immer das Problem. Fuchsien stehen lieber im Schatten oder Halbschatten. Dann knallt die Sonne hin und die Töpfe sind ja meistens auf Balkonen kleiner als sonst üblich um Platz zu sparen.
    Bei mir sind die Töpfe auch ziemlich klein .. .. aber sie stehen natürlich im Schatten.

    Und was "Natur" betrifft .. .. ich habe sie in Hydrokultur, das ist so was von unnatürlich. Und es funktioniert super!
     
  • Jetzt muss ich mich wirklich ärgern,
    meine Himbeerpflanze wurde mir ganz ohne Dornen verkauft,
    ich habe bereits festgestellt, das die Pflanze unzählige Dornen hat,
    sie piekst wo es nur geht.
    Auf was kann man sich heute noch verlassen, man wird fast überall beschissen,
    egal worum es geht.
     
  • Jetzt muss ich mich wirklich ärgern,
    meine Himbeerpflanze wurde mir ganz ohne Dornen verkauft,
    ich habe bereits festgestellt, das die Pflanze unzählige Dornen hat,
    sie piekst wo es nur geht.
    Auf was kann man sich heute noch verlassen, man wird fast überall beschissen,
    egal worum es geht.
    Sollte die dornenfrei sei ? Vielleicht hast Du eine falsche Sorte bekommen. Dann würde ich reklamieren.
     
    Lies doch, was ich geschrieben habe. Bei mir kommt nur



    an, und das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Balkongärtner, der aus den nicht immer optimalen Bedinungen das Beste macht. Das ist auch nicht gegen die Natur, es sei denn, dass die komplette Topfgärtnerei in deinen Augen gegen die Natur wäre.

    Und nein, ich interpretiere da nicht wieder etwas hinein, ich spiegele dir, was bei mir von deinem Geschreibsel ankommt.
    So - als Schlag ins Gesicht für Balkongärtner möchte ich das nicht sehen;
    man kann das auch nicht so streng interpretieren und da stimm ich elis zu: Balkongärten erfordern eine andere Aufmerksamkeit - nur mal so ganz grob gesagt (das von mir), die ja vor vielen Jahren auch mal Balkongärterin war
     
    Jetzt muss ich mich wirklich ärgern,
    meine Himbeerpflanze wurde mir ganz ohne Dornen verkauft,
    Wo hast du sie her? Ggf. Reklamieren. Ich hatte mir ja z.B. eine weisse Johannisbeere besorgt. Von meinem Arbeitgeber direkt bei Lieferung abgezweigt. Leider habe ich es erst 1 Jahr später bemerkt als die Beeren rot waren. Wenn der Lieferant eine Charge falsch ettiketiert ist das natürlich doof, aber so spät geht natürlich nicht mehr viel. Vielleicht kannst du was machen, Dornen bemerkt man ja schneller als falsche Fruchtfarbe. Wird die Sorte als dornenlos geführt im Netz?
     
    Wo hast du sie her? Ggf. Reklamieren. Ich hatte mir ja z.B. eine weisse Johannisbeere besorgt. Von meinem Arbeitgeber direkt bei Lieferung abgezweigt. Leider habe ich es erst 1 Jahr später bemerkt als die Beeren rot waren. Wenn der Lieferant eine Charge falsch ettiketiert ist das natürlich doof, aber so spät geht natürlich nicht mehr viel. Vielleicht kannst du was machen, Dornen bemerkt man ja schneller als falsche Fruchtfarbe. Wird die Sorte als dornenlos geführt im Netz?
    Ich habe nach einem Jahr festgestellt, das ich einen falschen Rhabarber geliefert bekommen habe. Bekam anstandslos eine Gutschrift.
     
    Die Pflanze habe ich in einem Supermarkt gekauft,
    die Sorte wird auch im Netz dornenlos geführt.
    Eine riesige Karte steckte im Topf.

    Unternommen habe ich jetzt nichts, die Pflanze sitzt voller Früchte
    und bildet selbst im Inneren rote Früchte aus, aber ärgerlich ist es schon.
    IMG_20240827_174720_1.jpg IMG_20240827_174635_1.jpgIMG_20240827_174713_1.jpg
     
    Die Pflanze habe ich in einem Supermarkt gekauft,
    die Sorte wird auch im Netz dornenlos geführt.
    Eine riesige Karte steckte im Topf.

    Unternommen habe ich jetzt nichts, die Pflanze sitzt voller Früchte
    und bildet selbst im Inneren rote Früchte aus, aber ärgerlich ist es schon.
    Anhang anzeigen 780924 Anhang anzeigen 780926Anhang anzeigen 780925
    Mhm, dann weiß ich nicht, was Du bekommen hast. Ich finde nur, die dornenlosen Sorten schmecken oft nicht.
    Du könntest höchstens den Hersteller anschreiben, Fotos hochladen.
     
    Wir haben eine Canon G1X, die vor Jahren auf unseren Reisen mit war. Ich erinnere mich, dass sie keine Nahaufnahmen machen kann, und so habe ich sie „vergessen“ und nur mit der Lumix fotografiert, früher mit einer alten, seit heuer mit einer neuen. Anfangs war ich begeistert , aber zunehmend frustriert, weil viele Aufnahmen klecksig und unscharf aussehen, ganz besonders, wenn es viele Blätter und Blüten, Licht und Schatten gibt. Heute war es unmöglich eine Balsamine zu fotografieren, sie wurde einfach nicht. Da kam mein Mann mit der alten Canon daher, und wow, ich wusste gar nicht mehr, dass man Blumen so scharf fotografieren kann (manches wirkt allerdings überzeichnet). Ärgerlich, dass ich nicht früher auf die Idee kam, manche Aufnahmen damit zu machen.
     
    Ich fotografiere auch mit einer Lumix und kann mich nicht beschweren, dass sie Nahaufnahmen nicht schafft.
    Zugestanden: man braucht ein wenig Übung und v.a. Geduld mit dem Heranzoomen des Objekts.

    Welche neue Lumix hast du den?
    Meine ist inzwischen auch schon in die Jahre gekommen. Panasonic DMC-FZ200

    Zwischendurch fotografiere ich auch mit meiner "Uralt"Camera, einer Nikon coolpix L 100.
    Immer noch gut, hätte sie schon öfter verkaufen können.
    Was mich ein wenig stört: das Akku-Problem.
     
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