Im Tierheim zahlt man eine Abgabegebühr. Und außerdem ist man feige, es könnte ja ein blöder Spruch kommen.
Da musste ich jetzt wirklich schlucken. Unglaublich dass es Menschen gibt, die Tiere lieber zum Sterben aussetzen anstatt den minimal unbequemeren Weg zu gehen. Ich hab in meinem Leben noch keins meiner Tiere zum Tierheim gebracht und niemals für eine Sekunde mit dem Gedanken gespielt, deswegen habe ich absolut keine Ahnung wie das da läuft - aber allein der Gedanke, dass man die armen Tiere lieber sterben ließe als den anständigeren Weg zu gehen... ich bin absolut sprachlos!!


Ja, für die armen Schweinchen gab es wirklich ein Weihnachtswunder!
So etwas gibt, trotz Allem, etwas Hoffnung.
Wir haben ja selbst schon tierische Findelkinder aufgenommen - und würden es jederzeit wieder tun, zum Glück kommt so etwas in unserer Gegend aber höchst selten vor, die Nachbarn bis im weiteren Umkreis lieben ihre Haustiere und pflegen sie gut.
Wobei einer befreundeten Familie am Ende der Straße schon vor 1,5 Jahren eine Katze zugelaufen ist.
Diese Katze weicht ihnen, wie ein Hund, nicht mehr von der Seite.
Wenn sie zu uns kommen, kommt die Katze mit (ganz von alleine), bleibt, solange sie bleiben, und hoppelt dann neben ihnen her wieder mit nach Hause.

Ohne Aufforderung, ohne Leine, ohne gar nix.
Und morgens geht sie mit den Kindern zur Schule.
Sowas habe ich auch noch nie gesehen.