Das ärgert mich heute... Fred

  • ... da könnte ich mich vielleicht bü.......,ach ne lassen wir das. :roll:

    Um mit dem Bügeleisen zu hantieren, ist es mir auf dem Balkon zu heiß.
    Aber erster Korb ist fertig. Jetzt esse ich erst mal ein Eis.
     
  • Ach du, man darf mich gerne beobachten wenn ich meine Wäsche bügel. :lachend:

    Zu warm ist es mir aber auch mit Markise, mal zumindest wenn das
    Bügeleisen dann noch fröhlich vor sich hin dampft.
     
  • ..... dass mein 90jähriger Nachbar fünf Minuten nachdem ich vom Dienst gekommen bin, direkt an der Terrasse anfängt seine Hecke zu schneiden... :rolleyes:
     
    Ja, leider... :(

    Sein „Vorteil“ ist, dass er ein ganz Lieber ist, dem verzeiht man dann fast alles.... (aber genervt hat es schon....


    ....und jetzt ist er mit der Hecke fertig und macht mit dem Rasenmäher weiter.... so ein entspannter Feierabend ist was Feines... :rolleyes:
     
  • Mein Uropa hat 3 Ehefrauen überlebt. Jeweils als Witwer. Mit 90 hat er sich ne neue Freundin genagelt, ähm geangelt. Die war 62. Hat er auch noch überlebt. Ist jetzt nicht ärgerlich. Ärgerlich, dass er auch starb.
     
    Das die KK scheinbar glaubt, man könnte Problemlos alleine und fast Blind knapp 40km , mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen. Was muss man auch in die Uni....
     
    wir haben ein Nachbarn, der in den letzen zwei Jahren 16! OPs über sich ergehen lassen musste ( ursächlich war Blasenkrebs) - am Ende lief alle schief, weil alle die"Leitungen", die ihm in die Beine und Arme verlegt wurden, die platzen und er fast verblutet wurde, nichts gebracht hatten.
    Amputation drohte ihm.
    Er wurde dann, auf unser Anraten, nach München verlegt, dort konnten sie die Amputation des Unterschenkels verhindern, aber etliche Zehen mussten enfernt werden. Er läuft nun seit Wochen mit einem Gehschuh einigemaßen gut. Für weitere Strecken braucht er Krücken, soll auch ambulante Reha machen. Da fährt ihn seine Frau hin, da er ja nicht Auto fahren kann/darf.
    Und nun wird von ihm verlangt, dass er sich als Pförtner (wer braucht denn heutzugtage noch einen Pförtner?) bewerben soll.
    Er hat nun auf Anraten meines Mannes x- Bewerbungen geschrieben und - er würde eingestellt werden: 40 km von uns hier entfernt!
    Wie soll er da hinkommen?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    wir haben ein Nachbarn, der in den letzen zwei Jahren 16! OPs über sich ergehen lassen musste ( ursächlich war Blasenkrebs) - am Ende lief alle schief, weil alle die"Leitungen", die ihm in die Beine und Arme verlegt wurden, die platzen und er fast verblutet wurde, nichts gebracht hatten.
    Amputation drohte ihm.
    Er wurde dann, auf unser Anraten, nach München verlegt, dort konnten sie die Amputation des Unterschenkels verhindern, aber etliche Zehen mussten enfernt werden. Er läuft nun seit Wochen mit einem Gehschuh einigemaßen gut. Für weitere Strecken braucht er Krücken, soll auch ambulante Reha machen. Da fährt ihn seine Frau hin, da er ja nicht Auto fahren kann/darf.
    Und nun wird von ihm verlangt, dass er sich als Pförtner (wer braucht denn heutzugtage noch einen Pförtner?) bewerben soll.
    Er hat nun auf Anraten meines Mannes x- Bewerbungen geschrieben und - er würde eingestellt werden: 40 km von uns hier entfernt!
    Wie soll er da hinkommen?

    beschämend , aber leider Realität ..
    Ich würde mir wünschen man würde mit gleicher Entschlossenheit bei denen durchgreifen die die Arbeit scheuen wie der Deivel das Weihwasser. Die jenigen die dem Staat profi-mässig schon seit Jahrzehnten auf der Tasche liegen , die lässt man laufen und in Ruhe ihr Leben geniessen .
    Andere werden gegängelt
     
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