Chemische Mittel- wer benutzt sie und warum?

Die Beiträge in diesem Thread zeigen doch deutlich, dass wir mit unserem Hobby zu den eher etwas spießigeren Menschen gehören :roll:

Mir selbst ist es egal, wenn jemand für seine Gartenpflege die volle Bandbreite der im Baumarkt legal erhältlichen Gifte ausnutzt.

Ist es spießig, daß ich gerne weiterhin mein Brunnenwasser trinken möchte?
Oder den Honig meiner Bienen essen?
Ist es spießig, wenn man bei solchen Bildern stinksauer ist?
Falls ja, dann bin ich gerne ein Spießer!
 

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  • Ist es spießig, daß ich gerne weiterhin mein Brunnenwasser trinken möchte?
    Oder den Honig meiner Bienen essen?
    Ist es spießig, wenn man bei solchen Bildern stinksauer ist?
    Falls ja, dann bin ich gerne ein Spießer!

    Es ist spießig, wenn man das Verhalten anderer maßregelt oder sich am Neid der anderen ergötzt.

    Für das Bienensterben ist wohl weniger der Einsatz von Pestiziden im Privatgarten relevant sondern in der Landwirtschaft. Hier kann auch jeder selbst entscheiden welche Produkte er kauft. Ich muss allerdings zugeben, dass ich selbst nur selten auf teure Biolebensmittel und Fair-Trade-Produkte zurückgreife. Wohl dem, der es sich leisten kann!
     
  • Ist es spießig, daß ich gerne weiterhin mein Brunnenwasser trinken möchte?
    Oder den Honig meiner Bienen essen?
    Ist es spießig, wenn man bei solchen Bildern stinksauer ist?
    Falls ja, dann bin ich gerne ein Spießer!

    Hi Du,

    was ist denn da passiert? Ich dachte, man darf nur noch Mittel verwenden, die nicht schädlich für Bienen sind?! Ich dachte, ich hätte das mal so aufgeschnappt...

    Ist bestimmt furchtbar...:(
     
  • Kannst Du diese Aussage auch belegen? Oder ist es nur eine Ausrede um (doch) Gift spritzen zu können?

    Ganz genau ist die Ursache des Bienensterbens noch nicht bekannt. Es sind mehrere Faktoren beteiligt, wobei Pestizide das Immunsystem der Bienen schwächen und diese dann einer Milbe zum Opfer fallen. Quelle z.B. Uno-Bericht: Bienensterben wird zum globalen Problem - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

    Ich gehe mal davon aus, dass die landwirtschaftliche Fläche auf denen Pestizide zum Einsatz kommen ungleich größer ist, als die Fläche der "kontaminierten" Privatgärten. Deshalb habe ich einen größeren Anteil am Bienensterben, wenn ich entsprechende Lebensmittel kaufe, als wenn ich meine Rosen z.B. mit einem Blattlausgift spritzen würde.

    Ich selbst brauche keine Ausrede um Gift zu spritzen weil ich es bisher noch nicht getan habe. Allerdings kann ich auch gut diejenigen verstehen, die das anders handhaben und ich würde mir auch nicht anmassen, diese für das Bienensterben verantwortlich zu machen.
     
  • Ich rede hier nicht vom so genannten "Bienensterben".

    Es war ein Vergiftungsfall (amtlich bestätigt),
    und die verdächtigten Rapsbestände waren nicht der Auslöser,
    obwohl auch diese stark belastet waren.

    Der Auslöser war ein nicht für die Landwirtschaft zugelassenes Gift.

    Mehr brauch ich dazu wohl nicht zu sagen, oder?
     
    Ich rede hier nicht vom so genannten "Bienensterben".

    Es war ein Vergiftungsfall (amtlich bestätigt),
    und die verdächtigten Rapsbestände waren nicht der Auslöser,
    obwohl auch diese stark belastet waren.

    Der Auslöser war ein nicht für die Landwirtschaft zugelassenes Gift.

    Mehr brauch ich dazu wohl nicht zu sagen, oder?


    Ich verstehe.

    Mich würde allerdings noch interessieren: Ist das Gift für den Privatgebrauch im Garten zugelassen und wenn ja, in welchen Produkten ist es enthalten?
     
    Banvel M ist kein Insektizid.
    Der Begriff "Nicht Bienengefährlich" ist trotzdem nicht viel wert.
    Das darf man überall drauf schreiben, so lange im Labor weniger als
    50% der Bienen, die damit Kontakt hatten sterben.

    Daß die kontaminierten Bienen das Gift bis zu ihrem Tod
    fröhlich an ihre daheimgeblieben Kollegen weiter geben,
    wird dabei außer Acht gelassen.

    Etwas ausführlicher wird das hier beschrieben:
    ADIZ - die biene - Imkerfreund

    @Buchfink: Ich hab jetzt die drei oder vier festgestellten Wirkstoffe nicht im Kopf, nur noch die Aussage, daß einer davon keine Zulassung in der Landwirtschaft mehr hat.
    Das bedeutet aber nicht, daß das zugehörige Präparat für den Privatmann nicht mehr erhältlich wäre.;)
     
  • Banvel M ist kein Insektizid.
    .....
    Das darf man überall drauf schreiben, so lange im Labor weniger als
    50% der Bienen, die damit Kontakt hatten sterben.
    ...
    Etwas ausführlicher wird das hier beschrieben:
    ADIZ - die biene - Imkerfreund
    Der Versuch, ein mehrere Seiten umfassendes Testverfahren in zwei Zeilen zusammenzufassen, war schon im Vorfeld zum Scheitern verurteilt.
    So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass deine Zeilen im Widerspruch zu dem stehen, was der von dir verlinkte Text besagt.
     
    Weißt Du @Beepo ich habe einem lieben User heute per PN erzählt, warum ich Gift wie Banvel M, Round Up u.a. so vehement ablehne.
    Diese Aussage will ich Dir nicht vorenthalten, auch wenn ich befürchte, dass Du zu verbohrt in Deiner Meinung bist, nur Gift mache einen schönen Garten...

    ich hasse Gifte im Garten!!! Meine Katze ist dadurch elendich verreckt, laut Laborbefund war es ein Unkrautgift.

    Knapp 48 Stunden haben wir um sie gekämpft, dann hat sie angefangen zu krampfen und es gab keine Körperöffnung wo kein Blut floss... 10 Minuten später, auf dem Weg zu Tierarzt hat sie auf meinem Arm den letzten Schnaufer gemacht...
    Für viel Geld hatte ich sie obduzieren lassen. Ein oder zwei Nachbarn, die die Lütte so gerne mochten haben daraufhin nach- und umgedacht.
    Andere nicht, daher verrecken bei uns immer noch liebgewonnene Stubentiger.

    Vielleicht denkst Du in einer stillen Stunde ja doch mal darüber nach, würde mich (und viele Tierliebhaber bestimmt auch) freuen...
     
    Wie ich schonmal in einem anderen Thread erwähnt habe, ist mein Grundstück von einem Elektrozaun umgeben, der die Haustiere anderer Leute samt deren Hinterlassenschaften zuverlässig vom Betreten des Grundstücks abhält.

    Und bevor Du mir jetzt mit Insekten und dergleichen um die Ecke kommst:
    Hast Du als Motorradfahrerin mal darauf geachtet, wieviele Insekten an einem warmen Sommertag an deinem Helm kleben?

    Jetzt mal ehrlich:
    Die Überschrift des Forums lautet u.a. "Dichte, grüne Rasenflächen, um die Sie die Nachbarn beneiden werden, kommen jedoch nicht von ungefähr.". Wenn es jetzt nichtmal möglich ist, sich über Rasenpflege zu unterhalten, ohne das ständig irgendwelche Zwischenrufe in dieser Art kommen, die das Thread-Klima vergiften, sollte ernsthaft über eine Schließung dieses Forenbereichs nachgedacht werden.
     
    Daß ein Herbizid (welches?) festgestellt wurde, heißt noch lange nicht, daß dieses auch bestimmungsgemäß eingesetzt wurde. So mancher fiese Nachbar mag keine Katzen und denkt sich gar grausame Dinge aus und greift in den Giftschrank. Und ein bißchen Dosis brauchts dann schon bei Herbiziden, um jemanden damit umzubrigen. Bei unserer Katze wars Rattengift, kein Herbizid.


    Wenn ich durch die Gärten schaue, sehe ich dort allerdings mehr katzengiftige Pflanzen stehen, als ein Kleingärtner an Unkrautvernichtungsmittel in den Garten kippen kann. Zum Glück sind die meisten Katzen nicht besonders wild darauf, sowas zu fressen.

    Das Wort "Chemie" wird schon falsch eingesetzt. Pestizide sind nicht mehr und nicht weniger Chemie als eine Pflanze oder unser Körper. Und das stärkste Gift der Welt wird immerhin durch ein Bakterium gebildet, nicht durch den Menschen synthetisiert.

    Ich habe drei Katzen und einen Hund, bin kein Mann, sondern eine Frau und benutze Pestizide. Nicht weil ich so blöd bin, sondern weil ich die Wirkstoffe beurteilen kann. Schließlich entflohe ich auch meine Tiere und nutze gerne die selektiven Flohpestizide, die es nun - dank Biotechnologie - gibt. Früher wurde da Pyrethrum eingesetzt - ein ziemlich giftiges Nervengift und Naturprodukt der Crysanthemen. Heute wird Pyrethrum als "voll natürlich" von den Herstellern verkauft und Menschen kaufen immer noch Flohhalsbänder statt wirklich intelligenter "Chemie".

    Problematisch ist in der Tat, wenn man unselektive Pestizide einsetzt. Die gibt es leider immer noch (siehe Pyrethrum und Phosphorsäureester). Aber das kann man vorher heraus finden.

    Warum ich nicht rupfe: Warum sollte ich, wenns Wirksameres für hartnäckige Unkräuter gibt?

    Einen wirklich biologischen Garten hat doch sowieso kaum einer. Wenn ich den haben wollte, würde ich erst mal alles rausreißen was Zierpflanze heißt, den Garten nicht mehr anrühren, und dann warten was für Pionierpflanzen erscheinen.

    Wer rupft und pflanzt greift also genauso in das Gefüge ein und (ver)formt es nach seiner Wunschvorstellung. Wer Pflanzen setzt, die hier nicht hingehören, schadet dem Gefüge unter Umständen (Neophyten). Und ich wundere mich dann, wie diese giftige Kermesbeere in meinem Garten kommt, deren blauer Fruchtsaft in den Haaren meiner Katzen landet.
    Warum pflanzt meine Nachbarin einen Juniperus chinensis und zwingt mich damit meinen Birnbaum mit Funghiziden zu behandeln, weil er sonst eingeht? An Birnen kann ich wahrscheinlich in drei Jahren wieder denken, wenn sich der Baum erholt hat. Ohne Funghizid wird es wohl nie wieder welche geben. Ich könnte ihn noch umhacken und dem Juniperus das Feld überlassen. Aber sonst ist bei der Nachbarin alles bio und es wird gerupft.

    So einfach liegen Gut und Böse dann doch nicht beieinander.

    Immerhin hat es die "böse Chemie" geschafft, daß deutlich weniger und ungiftigere Pestizide eingesetzt werden können, als noch vor 50 Jahren.

    Ob sie nun jemand einsetzen will, sei doch bitte dem Anwender überlassen. Wenn Carruso einen schönen Rasen haben will: Gerne. Sieht toll aus. Solange er da nicht Natriumchlorat drüber kippt, hat er mein vollstes Verständnis:)

    Grüße,

    Evchen
     
    Einen wirklich biologischen Garten hat doch sowieso kaum einer. Wenn ich den haben wollte, würde ich erst mal alles rausreißen was Zierpflanze heißt, den Garten nicht mehr anrühren, und dann warten was für Pionierpflanzen erscheinen.

    Also ehrlich, das verstehe ich nicht! Zwischen:
    "Ich habe einen voll biologisch unberührten Garten!" und:
    "Ich spritze Pestizide auf alles was mich stört!"

    gibt es doch wohl noch die ein oder andere Zwischenstufe!

    Ich mein, es hat ja seine Berechtigung, dass man danach schauen sollte, welche Pflanzen hier ihren natürlichen Lebensraum haben und welche hier das ökologische Gleichgewicht durcheinander bringen. Aber das ist doch keine Rechtfertigung für Pestizideinsatz!

    Wenn Du es in dem Sinne meinst, dass es kein nachhaltiges und vernünftiges Gärtnern ist, wenn jemand lauter fremde Pflanzen einsetzt und dann stolz auf seinen chemiefreien Garten ist- dann stimme ich Dir zu. Aber der Umkehrschluß a la "jetzt is eh schon wurscht!" stimmt für mich nicht.

    Ich finde auch wie Du, dass man "Chemie", und damit meine ich synthetisch hergestellte, potentiell schädliche Mittel nicht allgemein verteufeln sollte. Die z.B. angesprochenen Zeckenmittel nutze ich in der Hochsaison auch. Aber ich finde schon, dass man in der Pflicht ist, Nutzen und Risiko sorgfältig abzuwägen.

    Und mit dem Punkt "warum sollte ich rupfen, wenn es wirksameres dagegen gibt" irrst Du Dich meiner Meinung nach. Ich glaube einfach nicht, dass Pestizide wirksamer sind. Weder schneller noch langanhaltender.

    Grüße,

    Myrte
     
    Wer rupft und pflanzt greift also genauso in das Gefüge ein und (ver)formt es nach seiner Wunschvorstellung.

    Das ist ja der Reiz am Gärtnern. Wir können alle ein wenig Gott spielen und uns an "unserer Schöpfung" erfreuen, bzw. ärgern.

    Ich hoffe jedenfalls, dass jeder seine Daseinsberechtigung im Forum besitzt, ob er nun einen naturbelassenen Urwald im Garten hat oder Herr ist über eine Sondermülldeponie. Natürlich auch alle anderen, die irgendwie dazwischen einzuordnen sind....

    Jeder profitiert vom Wissen und den Erfahrungen der Mitglieder, wenn er es denn zulässt...

    ;)
     
    Ich bin noch nicht lange Mitglied dieses Forums und lese auch mehr, als Beiträge zu verfassen. Was aber immer wieder auffällt, ist dass bestimmte User (und es sind meist die gleichen) immer wieder auf Teufel komm raus Neulingen (Fragensteller) ihre Meinung gegenüber Unkrautvernichtungsmittel geradezu aufschwatzen wollen und sich in jedem Beitrag immer wiederholen.


    Wenn es jetzt nichtmal möglich ist, sich über Rasenpflege zu unterhalten, ohne das ständig irgendwelche Zwischenrufe in dieser Art kommen, die das Thread-Klima vergiften, sollte ernsthaft über eine Schließung dieses Forenbereichs nachgedacht werden.

    Dem stimme ich zu 100% zu. Es ist auf Dauer einfach nur noch nervig.



    Achso... ich vergaß..., auch ich benutze "GIFT" für einen nahezu perfekten Rasen. :-P






    Gruß
     
    Und mit dem Punkt "warum sollte ich rupfen, wenn es wirksameres dagegen gibt" irrst Du Dich meiner Meinung nach. Ich glaube einfach nicht, dass Pestizide wirksamer sind. Weder schneller noch langanhaltender.

    Doch, sind sie. Das ist auch wissenschaftlich klar belegt. Und nicht mal der Ökolandbau kommt ohne Pestizide aus. Warum setzen die sie wohl ein, wenn Rupfen so viel nachhaltiger ist? Auf Äckern wird intensiv Landwirtschaft betrieben. Viel intensiver als in einem Garten. Sie sind trotz des Einsatzes von Pestiziden ertragreich. Der Schaden, den das anrichten soll, ist nicht so klar ersichtlich, wie immer behauptet wird.

    Nur ein Beispiel für Wirksamkeit: Rupf mal eine Quecke oder behandel sie Glyphosat. Im ersten Fall hast Du zwei Quecken, im zweiten keine mehr. Beim Giersch und anderen Problemunkräutern ist das nicht anders.

    Ich mein, es hat ja seine Berechtigung, dass man danach schauen sollte, welche Pflanzen hier ihren natürlichen Lebensraum haben und welche hier das ökologische Gleichgewicht durcheinander bringen. Aber das ist doch keine Rechtfertigung für Pestizideinsatz!

    Das sehen Landwirtschafliche Ämter anders. Die nutzen natürlich Herbizide um mit Neophyten fertig zu werden. Und hätte ich Probleme mit einem japanischen Staudenknöterich im Garten, wäre ich wohl auch wenig zimperlich. Natürlich kann man eine Kermesbeere einfach rupfen. Macht auch Sinn, weil das deutlich billiger ist. Aber ich kämpfe keine aussichtlosen Gefechte mit Pflanzen, die nur noch besser wachsen, wenn man sie von Hand beseitigt. Schließlich möchte ich den Garten auch mal genießen und nicht nur mit Unkraut beschäftigt sein. Menschen sind über ihre Gärten unterschiedlicher Auffassung. Für mich ist der Garten hauptsächlich Zierde und kein ökologisches Anbaugebiet.

    Aber ich finde schon, dass man in der Pflicht ist, Nutzen und Risiko sorgfältig abzuwägen.

    Seh ich auch so. Dieses Abwägen kann aber durchaus anders als die allgemein favorisierte Meinung ausfallen, wenn man die Wirkung eines Pestizids versteht. Man kann nicht schreiben "Pestizide sind schädlich". Die Differenzierung welche das sind und wie diese Schaden anrichten, sollte schon folgen wenn man sowas sagt.

    "Herbizide bringen Katzen um" ist einfach falsch. Welche bringen wie genau Katzen um? Meine bringen nämlich keine Katzen um. Darauf habe ich als Katzenhalter verständlicherweise sehr viel Wert gelegt. Die sind für Katzen ungiftiger als die gleiche Menge Kochsalz.

    Es wird in diesen Diskussionen zu wenig differenziert. Wenn man Nutzen und Risiken abschätzen will, ist ein Differenzieren aber unbedingt nötig, sonst kann ich doch gar nichts abschätzen.
    Die Werbung des Herstellers nutzt dazu genauso wenig, wie die pauschale Ablehnung. Was hab ich von einem "natürlichen" Pyrethrum, das mir Nervenzellen von Insekt bis Mensch abtötet. Wenn man das weiß, kann man das vermeiden und nimmt ein Mittel, das wirklich nur Kerbtiere tötet. Aber mal ehrlich... wer weiß das schon?
     
    Achso... ich vergaß..., auch ich benutze "GIFT" für einen nahezu perfekten Rasen. :-P

    Gruß

    Ich nicht. Aber auch nur deshalb, weil mir (momentan) nicht so viel an Rasen liegt :-P. Es reicht, wenn da überhaupt mal wieder Gras wächst.
    Wenn ich mit dem Giersch, dem Holunderwald und der Quecke fertig bin, überlege ich mir das aber vielleicht noch.

    Grüße
     
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