Billas Schnackschnack-Zackzack

Ich bin froh und dankbar, selbst noch kein Erlebnis mit Einbrechern zu haben.

Gut, dass dein Patenonkel so fix reagiert hat.


Bei uns versinkt heute die Welt wieder im Nebel. Irgendwie ungemütlich.
 
  • Bei meinem Patenonkel war auch mal ein Einbrecher im Haus, der hatte sich in der Waschküche versteckt.
    Mein Onkel hat um Hilfe gerufen.
    Er hat die Namen seiner zwei Söhne gerufen und noch zusätzlich 10 andere Männernamen. Der Einbrecher hat dann fluchtartig die Waschküche und anschließend das Haus verlassen🤣. Das waren ihm dann doch zu viele Menschen.
    Waren die Menschen denn in der Nähe?
     
  • Bei uns, als wir Kinder waren, war es Pflicht, ein Instrument zu lernen. Mich traf die Violine. Aber das ist wirklich ein Instrument, das man jeden Tag spielen oder be-spielen muss, damit es gut klingt. Und üben sollte man. Gar nicht mein Fall. Nach neun Jahren vom Blatt spielen, gab ich auf. Ich mochte nicht mehr. Die Violine habe ich behalten. Viele Jahre später habe ich sie in einen Gebrauchtwarenladen gebracht und dafür so viel Geld erhalten, dass wir uns davon einen Elektroofen kaufen konnten.
    Klavier spielen klappte nicht, da musste man ja noch viel mehr üben. Akordeon lernte ich auf dem Instrument meines Bruders, ganz leidlich sogar, bis es zurück gegen wurde, mein Bruder lernte dann Klavier. Der ältere Bruder spielte Trompete und war in einem, wie ihr das nennt, Spielmannszug, die Schwester spielte Klavier. Wir hatten eines im Kinderzimmer. Später einmal erhielt ich eine Ukulele, das war ganz einfach zu lernen. Danach schenkte mir jemand ein Gitarre, das Spielen brachte ich mir selber bei, es reichte, um singende Menschen zubegleiten.
    Jetzt steht in unserem Wohnzimmer ein Harmonium, das "brünzlet", vermutlich hat es noch Lederventile. Man müsste es überholen, aber ich finde in Spanien niemanden, der das zu einem annehmbaren Preis macht. Es ist aber ein hübsches Möbel.
    Musik machen ist sehr schön, wenn man nur nicht üben müsste. Es ist wie Latein, geht ohne lernen einfach nicht.
    :LOL:
     
  • So, ich bin fertig - das Fotobuch für meinen Vater ist zum Drucken abgeschickt, soll Dienstag oder Mittwoch zur Abholung bereit sein. So knapp war ich noch nie mit solchen Geschenken dran, aber mir ist auch noch ein spontaner Fotokalender dazwischen gekommen. Jetzt kann ich dieses Bilderprogramm wieder für eine Weile nicht mehr sehen.
     
    Supertolle Aufnahme, danke @Marmande !
    Die Gruppe habe ich dieses Jahr auch beim Tubaworkshop Life gesehen, in etwas anderer Besetzung. Aber Andreas Hofmeir war dort auch dabei. Wir Teilnehmer haben dazu getanzt.
    Ja, das sind hochkarätige Tubisten. Ich bin nur Laienmusikerin. Und spiele hier eher andere Musik.
    Aber das mag ich auch gerne hören. Von La Brassbanda habe ich einige CDs.
     
  • Klingt, als könne man bei diesem Menschen sehr viel lernen, wenn man nicht zu empfindlich ist.
    Ich finde es ja besser, wenn jemand anspricht, was falsch läuft, als wenn der Schüler im Glauben gelassen wird, dass alles Paletti wäre.

    Ich hatte, als ich als Jugendliche Querflöte lernte, für zwei Jahre eine Lehrerin, die wirklich allen Mist durchgehen lies. Mir fehlte die Erfahrung zu hören, dass da eine ganz andere Qualität möglich gewesen wäre zu spielen. Die Dame verlies irgendwann die örtliche Musikschule und ein anderer Lehrer übernahm den Unterricht. Die ersten Wochen waren hart, weil er mich immer wieder unterbrach und (gefühlt) ständig an allem rumkrittelte. Aber ich habe mich da sehr viel weiter entwickelt und nachdem ich mir so einige Unarten wieder abgewöhnt hatte, klang es deutlich besser, was da für Töne aus der Flöte kamen.
     
    Klingt, als könne man bei diesem Menschen sehr viel lernen, wenn man nicht zu empfindlich ist.
    Ich finde es ja besser, wenn jemand anspricht, was falsch läuft, als wenn der Schüler im Glauben gelassen wird, dass alles Paletti wäre.
    Ja. Die Mischung macht es aber. Mein Tubalehrer, bei dem ich regelmäßig bin, lässt auch nicht alles durchgehen, aber er präsentiert es mir nicht alles auf einmal. :grinsend: Er ist auch der Meinung, dass sich vieles von selbst aufbaut, wenn bestimmt Übungen regelmäßig gemacht werden. Und ich versuche es, so oft ich Zeit und Kraft habe.

    Allerdings ist bei einen Workshop ja auch nicht viel Zeit. Und ich bin dankbar, das ich überhaupt bei ihm zwei Unterrichtseinheiten bekommen konnte.
    Ich hatte, als ich als Jugendliche Querflöte lernte, für zwei Jahre eine Lehrerin, die wirklich allen Mist durchgehen lies. Mir fehlte die Erfahrung zu hören, dass da eine ganz andere Qualität möglich gewesen wäre zu spielen. Die Dame verlies irgendwann die örtliche Musikschule und ein anderer Lehrer übernahm den Unterricht. Die ersten Wochen waren hart, weil er mich immer wieder unterbrach und (gefühlt) ständig an allem rumkrittelte. Aber ich habe mich da sehr viel weiter entwickelt und nachdem ich mir so einige Unarten wieder abgewöhnt hatte, klang es deutlich besser, was da für Töne aus der Flöte kamen.
     
    Guten Abend.

    Hm ich finde die Geschichten von den Instrumenten und wie gerne sie gespielt werden oder eben auch nicht gut.

    Tubis Geschichte ist schon fast eine Ode an die Tuba.

    Ich selber bin nicht musikalisch und spiele auch kein Instrument.

    Ich bin wie alle hier bei den Weihnachtsvorbereitungen und wünsche allen einen schönes 3. Adventswochenende.
     
    Guten Morgen ihr Lieben :coffee:
    acht Stunden Schlaf, ohne viele Unterbrechungen... was will der Mensch mehr..?

    @luise-ac , Quadratschädel klingt gar nicht schön, ich hoffe sehr, dass es jetzt besser ist und bleibt und ihr euer Familientreffen heute genießen könnt.
     
    Wir waren Donnerstag auf Freitag Nacht mit einem unserer Kater in der Tierklinik.
    Er hatte tagsüber irgendwann erbrochen. Richtig viel, oben vom Kratzbaum an der Wand runter. Es war schon getrocknet als wir von der Arbeit heim kamen.
    Die nächsten 2 Stunden war er total apathisch, hat sich nicht von seiner Position weg bewegt und hat dann auch noch Fieber bekommen.
    Also sind wir statt ins Bett zu gehen mit dem Kater 40 km in die nächste Tierklinik gefahren.
    Es wurden erhöhte Entzündungsparameter im Blut gefunden. Er bekam was gegen die Übelkeit und wir den Auftrag, dass am nächsten Tag noch mal genau checken zu lassen. Einen Darmverschluss (hatte er letztes Jahr schon mal), wollte sie aber erst mal ausschließen.

    Gestern hatten wir Urlaub. Der Tag war anders geplant, aber so haben wir dann halt nichts gemacht und sind zu unserem Tierarzt. Die haben 10 Ärzte, wir bekamen gleich einen Termin bei der Internistin.
    Das Fieber war zum Glück wieder runter. Es wurden noch mal bestimmte Werte nachgeprüft und auch eine Blutprobe an ein externes Labor geschickt.
    Ein Schall wurde gemacht. Bei Quincy sind die Lymphknoten im Bauch stark vergrößert.
    Jetzt bekommt er eine Woche lang Tabletten, die die Entzündung hoffentlich eindämmen.
    Kontrolltermin mit Schall ist nächste Woche Freitag.

    Zu Hause hat er dann aber wieder gefressen. Und sich im Laufe des Tages deutlich entspannt.
    Heute Morgen lag er ausgestreckt mitten im Wohnzimmer und hat sich geputzt. Typisch für ihn, also ein gutes Zeichen.


    Meine Mama ist noch immer auf Wohnungssuche.
    Donnerstag kam wieder ein Absage.
    Sie würden die Wohnung lieber an ein junges Pärchen vermieten. Irgendwann müsse man als junge Leute ja mal zusammen ziehen. Da muss man halt klein und günstig anfangen.
    Okay, aber die sind zu zweit. Als alleinstehende Renterin kann meine Mutter sich auch keine Wohnung mit 800€ kalt leisten.
    Und der tolle "Rat" dieser Vermierin "wenn Sie nichts anderes finden, dann bleiben Sie halt einfach in der Wohnung" hilft ja nun keinen Meter.


    Mir ist grad gar nicht weihnachtlich zumute.
     
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