Billas Schnackschnack-Zackzack

  • Auch wenn es eine Erlösung ist, ist es trotzdem schlimm. Und bei dem Ehemann war bestimmt immer irgendwo ein Fünkchen Hoffnung auf ein Wunder.
    Mein Vater ist 4 Jahre lang gestorben und es war dennoch schwer.
    Ich hoffe, ihr habt alle genügend viele liebe Leute, die sich kümmern.
     
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    Es war von Anfang an klar, daß es so endet, sie hat jede ärztliche Behandlung abgelehnt. Warum haben wir nie verstanden. Wäre sie mal zur Vorsorge gegangen......

    Es ist jetzt so und es war Ihre Entscheidung. Wegen Corona halten wir uns fern. Ob wir zur Beerdigung gehen können muß man abwarten. Das wird auch noch einige Zeit dauern, es gibt Familie in den USA. Die müssen erstmal hierher kommen.
     
  • Sicher, es war ihre Entscheidung. Trotzdem wird es für den Ehemann hart sein.
    Ich weiß nicht, wie inzwischen die Regeln sind, wer zur Beerdigung kommen darf, und wer unter Corona überhaupt möchte - aber ich stelle es mir noch einmal einen ganzen Teil härter vor, fast allein am Grab zu stehen.

    Als meine Mutter verstorben war, sind so viele Leute mitgegangen, dass die Friedhofskapelle zu klein war. Zum Kaffee war die komplette Großfamilie und der Freundeskreis versammelt. Mir hat das sehr geholfen.

    Und ja, ich bin im Nachhinein allen dankbar, die in den Wochen danach meinen Vater ganz dringend brauchten und dafür sorgten, dass sein Terminkalender zu voll war, als dass er richtig lange am Stück hätte trübsinnig werden können.

    Edit: r nachgeliefert.
     
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  • Haben wir schon über diesen Milchstern gesprochen ? 1599583237628491443069813351564.webp
     
  • Welcher Milchstern ist das denn genau? :ROFLMAO:

    Voll der Oschi. Die machen ihrem Umgangsnamen wohl auch alle Ehre.
     
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