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mutabilis
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Und wenn sie weg sind wird es auch wieder so sein. Jeder Tag an denen unsere Soldaten ihr Leben riskieren ist ein sinnloser Tag. Es gibt Länder wo die Bevölkerung um die Hilfe dankbar wäre, aber das entscheidet leider nicht Deutschland sondern die USA und wenn in diesem Land nichts zu holen ist dann sollen sie doch vor die Hunde gehen.Birgit hast du eine Ahnung was in dem Land ablief bevor Soldaten dort waren ??????????????????????????????????
Und wenn sie weg sind wird es auch wieder so sein. Jeder Tag an denen unsere Soldaten ihr Leben riskieren ist ein sinnloser Tag. Es gibt Länder wo die Bevölkerung um die Hilfe dankbar wäre, aber das entscheidet leider nicht Deutschland sondern die USA und wenn in diesem Land nichts zu holen ist dann sollen sie doch vor die Hunde gehen.
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Nun, das mag Deine Sichtweise sein. Ich lese im Titel des Threads "Berufssoldaten" und im Thread ging es immer wieder um die Frage freiwillig oder nicht. Und auch da bin ich nicht allein mit meiner Meinung, dass eben in diesem Krieg die Soldaten freiwillig ihren Beruf im Einsatz ausführen. Ist der eine Beruf nobler als der andere? Muss ich mich schämen, dass ich mich nicht wenigstens als Resevist verpflichtet habe? Warum wird jedem staatl. Bediensteten, der bei der Ausübung seiner "Pflicht", ergo seines Berufes, ums Leben kommt, mehr Anteilnahme entgegengebracht als jedem anderen tödlichen Arbeitsunfall? Hatte er ehrenamtlich gearbeitet? Wohl kaum.Einen gefährlichen, aber notwendigen Beruf mit einem Krieg zu vergleichen, halte ich für absolut unangebracht. Kriege braucht niemand, aber bestimmt die Ergebnisse der gefährlichen Berufe.
In meiner Firma arbeitet eine Mutter von 3 Söhnen und einer Tochter. Alle 4 sind Berufssoldaten, haben mehrfache freiwillige Auslandseinsätze hinter sich und geben freimütig zu, dass es für den Grund nur einen gibt, die "Kohle". Beruf? Soldat
Alle gefährlichen Jobs werden gut bezahlt, sonst würde ihn keiner machen.
So etwas habe ich behautet? Ich.....@ fruitfarmer: Die Armee der Bundesrepublik ist eine Verteidigungsarmee und keine Miettruppe, um in fremden Ländern fremde Kriege zu führenund auch keine Fremdenlegion
Benennts Du bitte die Quelle dieser Aussage?Ich möchte auch daran erinnern, dass die Bundeswehr 1956 geschaffen wurde, um eine Abwehrarmee gegen den Warschauer Pakt auf bundesdeutschen Boden zu haben.
dem ist nichts hinzuzufügen.......
Ich wende mich jetzt hier wieder den gärtnerischen Themen zu, denn diesen Ausgleich zum Alltag suche ich hier und in meinem Garten, Politpolemik und Stammtischparolen erfahre ich zu genüge in den Medien.............................
Und da steht, "...dass die Bundeswehr 1956 geschaffen wurde, um eine Abwehrarmee gegen den Warschauer Pakt auf bundesdeutschen Boden zu haben. ..."?hallo fruitfarmer,
lieschen meinte die BundesRepuplik Deutschland gesetzgebung vom 05.05.1955.
sie punkt 2 ; 2,1
Die sind alle freiwillig dort.
Mehr gibt´s dazu nicht zu sagen.
...Dann erkläre mir doch bitte, warum die Armee in den früheren Jahren nicht an Auslandseinsätzen der NATO teilgenommen hat.....
Aber wir, die wir hier Westen aufgewachsen sind, haben den Schutz der stationierten allierten Truppen sehr gerne in Anspruch genommen.
Erst mit Inkrafttreten des "Zwei plus Vier Vertrages" im Jahr 1991 befand sich Deutchland nicht mehr im Kriegszustand und erlangte volle außenpolitische Souveränität zurück.
Wohl auch aus dem Grunde, dass die Bundeswehr Freitag 11.25h Feierabend macht und am Wochenende eben Wochenende war und ist. :d
Sowas gab's bei der NVA nicht. Da war noch "Ordnung".