Bei Opitzel im Garten

Ich denke, ich werde auch beginnen abzubauen. Aber bei mir zieht sich das sicher hin. Kann ja nur am WE was machen. Schade, nix mit goldenem Oktober.
 
  • Und bestimmt 15 kg noch kleinere grüne Früchte werden mit geshreddert oder gehen zum letzten Grünschnitt.

    Das ist ja zum Heulen! :cry:

    Ja, da spricht also doch einiges für den Tomatenanbau im Gewächshaus. Meine Pflanzen sehen zwar schon recht mitgenommen aus, aber die letzten Früchte sind schön rot und werden jetzt noch sukzessive geerntet, da bleiben keine grünen Tomaten hängen.

    Beim Freilandanbau muss man offenbar doch mit größeren Einbußen rechnen. Ich hatte ja testweise 2 Cocktailtomaten in einem Kübel auf der Terrasse: die haben getragen wie blöd, vorgestern hab ich den Topf zerlegt und musste noch viele grüne entsorgen. Weil sie so klein sind, lohnte sich das Nachreifenlassen nicht so recht, zumal ja noch große Tomaten vorhanden sind. Aber mit diesem herbstlichen Überhang muss man bei Freilandtomaten offenbar rechnen.

    Opitzel, kannst du denn die grünen Tomaten nicht zum Nachreifen auf einem Tablett unterm Sofa lagern? Das ist jetzt kein Witz, so haben wir es hier schon gemacht. Dann gibt's die letzten Tomaten halt kurz vor Weihnachten.
     
  • Ich ernte auch alle Tomaten, ab einer Mindestgröße und lasse sie nachreifen und verwende sie noch zum Kochen. Morgen kommt das Enkelkind (ein Tomaten-Junkie) und da wird garantiert, das was noch reifen konnte, weggefuttert, aber so viel wie bei Dir ist bei uns bei Weitem nicht mehr dran
     
    Ach ich habe auch noch etliche grüne Früchte dran @Opitzel, ich weiß nicht, ob das jetzt etwas aussagt. Eigentlich fruchten die Tomaten ja immer weiter, wenn man sie lässt und nicht köpft. Deshalb kann ich nicht verstehen, das es da einen Endzustand vor dem Frost gibt. Da ich sie nicht köpfe, ist es eben so. Und die Pflanzen könnten auch noch ein paar Monate ohne Düngung durchhalten.
     
    In meinem Garten wachsen die immer noch und bilden neue Früchte. Da die Pflanzen jetzt auch an den Regen gewöhnt sind, platzen auch fast keine Tomaten mehr. Ich denke, nächste Woche kann ich noch ein letztes Mal etwas ernten. Spätestens Ende Oktober ist aber Schluß. Ich will in meinem Urlaub das ganze Zeug wegschaffen.
     
    Ja, Ihr Lieben, der gestrige Frust in mir ist verarbeitet. Und freilich, Tubi, lasse ich die weiter stehen. Da ich die Pflanzen eigenkompostieren werde, treibt mich der heranrückende Grünschnitt- Endtermin nicht.
    Der gestrige Tag, Rosabelverde, war verbunden mit der grünen Belegung aller Schrankoberseiten in Küchen- und Wohnbereich.
    Ich bin sehr froh, dass wir Möbel in mediterranem Stil angeschafft haben, die derart genutzt werden können.
    Schade um die größeren grünen Platzer, die jetzt sehr häufig auftreten. Grünschnitt!
    Ich beende ergo das Tomatenjahr noch nicht, Marmande und Beate, auch wenn ich die Beschimpfung der Wetterheiligen fortsetze und mich weiter über das verzerrte Kindergesicht der Jüngsten dieser Gilde entsetze.:unsure:
     
  • @Schneefrau, es ist die Rede davon, dass Solanin schwach giftig ist, und um sein Leben zu gefährden, müsste jemand lt. Tante Google beispielsweise 5,5 kg grüne Kartoffeln ( oder eben das Äquivalent in grünen Tomaten) essen.
    Aber es gibt, wie man dort nachlesen kann, auch weitere unschöne Symptome.
    Ich alter Kerl mit meinem klapperigen Herzen riskiere da jedenfalls nichts.
    Übrigens gibt es keinen unnatürlichen Dünger.
    Damit die Pflanzen ihre Nährstoffe aufnehmen können, müssen diese in wasserlösliche Ionen aufgepalten sein, und es ist egal, woher diese Metallionen oder Säurerestionen kommen, aus der Düngertüte, aus dem Mist oder aus dem Kompost.
     
    Im Internet habe ich darüber nicht nachgelesen, ich kann da nur aus Erfahrung schreiben. Un dem Onkel Google
    glaube ich auch nicht alles. Alkohol ist ja auch Gift oder?
     
    Ich habe dir ein paar Links rausgesucht. Gifte merkt man oft nicht gleich. Es kann auch eine schleichende Vergiftung geben.
    Aber jeder muss selbst entscheiden, was er seinem Körper zumuten möchte.
     
    Eben ;)
    Bei dem einen löst Kafeez.B. Sodbrennen aus und der andere schluckt Coffeintabletten;)

    "Alkohol und Nikotin
    rafft die halbe Menschheit hin.
    Doch ohne Alkohol und Rauch
    stirbt die andere Hälfte auch."


    "Lieber Freund, bedenke wohl,
    Dein größter Feind, das ist der Alkohol.
    Doch in der Bibel steht geschrieben
    "Du sollst auch Deine Feinde lieben" "
     
    Ich habe eine Teebox, da aind 12 verschiedene Sorten von Blütentee drin.Jeden Tag kriege ich von meinem Mann eine andere Sorte von Tee kredenzt.
     
    Wenn du die Tees alle in einer Kiste hast ohne Aromaschutz, schmecken sie nach einiger Zeit einfach nur scheußlich. Ich bin absoluter Teetrinker und bekomme bei meiner Schwägerin immer solchen Tee aus der Box. Da ist von Schwarztee bis Fencheltee alles drin und ich könnte jedes Mal würgen.
     
    Wenn du die Tees alle in einer Kiste hast ohne Aromaschutz, schmecken sie nach einiger Zeit einfach nur scheußlich. Ich bin absoluter Teetrinker und bekomme bei meiner Schwägerin immer solchen Tee aus der Box. Da ist von Schwarztee bis Fencheltee alles drin und ich könnte jedes Mal würgen.


    Ich hatte auf einer Wandertour aus Platzgründen alle Teebeutel in eine Tüte gepackt - schon nach drei Tagen schmeckte der Chai-Tee nach dem auch in der Tüte befindlichen Pfefferminztee. Das ging sehr schnell mit dem gegenseitigen aromatisieren und hat dem Geschmack nicht gut getan.

    Vielleicht sollten wir bei Opitzels Hopfenblütentee = Bier bleiben. :LOL:
     
    Habe noch mal nachgeschaut. Es sind 9 (3x3 ) Fächer und in Jedem Fach eine andeeTeesorte.
     

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    Die Teesorten sind zwar lange haltbar, aber der Geschmack geht bei langer Lagerung flöten,
    wir Pepino schon angedeutet hat.
    Tee schmeckt nur, wenn es ganz frisch ist und schnell verbraucht wird.:giggle:
     
    Es schmeckt ja beides gut. wer weiss? vielleicht schmeckt ja dann auch die Combination von den beiden nicht schlecht? Probieren ;) Vielleicht wird so ein neues rezept erfunden:)
     
    Es gibt ja auch Leute, die Colabier trinken. Vanille passt eigentlich zu allem. Probiere es halt. Ich mag solche Mixgetränke nicht. Ich bin Anhängerin des Cleandrinking-Konzeptes :zunge:
     
    Jegliche Art von Milcheis im Bier stelle ich mir schon optisch unglaublich fies vor.
    Aber ein Zitronensorbet? Wenn das schmilzt, hat man quasi ein gekühltes Radler.

    (Ja, o.k., ich lebe in einer Stadt, wo man Dosenobst ins Alt gibt und das mit Trinkhalm und Löffel serviert - nennt sich Altbierbowle. Mein Vater hat mich angesehen, als wolle ich ihn vergiften, als ich ihm vorgeschlagen habe, das zu probieren. Denn ich mag's.)
     
    Ach ja, das war ein geiles Gesöff! Schade, dass es das nur in Münster gibt. Mein Selbstmachversuch vor Jahren stieß hier eher auf Kopfschütteln als auf Probierlust. Hier bevorzugen sie Schlammbowle.
     
    Schlammbowle - Pfirsichsaft + Früchte, Vanilleeis und was kam da sonst noch hinein? Die hab ich nur einmal probiert und es war mir zu quietschig süß. Außerdem sieht das schmelzende Vanilleeis halt wirklich unschön aus.)
     
    Wie wäre es mit einer geschnittenen Zwiebel?
    Hochdeutsch klingt das verständlicher, jedoch weit weniger elegant als in unserem hennebergischen Dialekt:
    "Ein Zwiebelchen verdirbt nichts, nicht mal den Kakao."
    "E Zwübbele verderret ness, net mao dan Kakau".
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Leider habe ich auch noch keine Erfahrung damit, @Rosabelverde.
    Ich hatte zwei Zwiebeln von einer lieben Gartenfreundin bekommen und vorschriftsmäßig gepflanzt. Bei diesem antagonistischen Wetter heuer freue ich mich, dass wenigstens eine es zur Blüte geschafft hat. Die zweite daneben hatte es bei Zeiten aufgegeben und ich hoffe auf eine gestärkte Zwiebel.
    Die Guerseylilie ist eine nahe Verwandte der Agapanthus, und ich muss sie rechtzeitig in die frostfreie Garage bekommen.
    Auch zwei Arabische Milchsterne daneben haben nur normal hohes Blattwerk geschafft, leider nicht die hochschäftige attraktive Blüte. Auch sie muss ich frostfrei überwintern.
    Zur "genormten" Blütezeit der Guernseylilie muss ich mich auch erst schlau machen.
     
    Hab eben die Guernseylilie auf einem Hochzeitsforum gefunden :giggle: ... als Vorschlag für Brautsträuße im November! Demnach dürfte ihre Blütezeit tatsächlich erst jetzt sein, ungefähr zur Zeit der Amaryllis, mit der sie verwandt ist. (Ob auch mit dem Agapanthus, weiß ich jetzt nicht, so weit hab ich nicht gesucht.)

    Und dass es normal sei, dass nicht alle Zwiebeln jedes Jahr blühen, hab ich auch irgendwo gefunden. Vielleicht wechseln deine beiden sich ja jetzt jedes Jahr ab.
     
    Ich hatte meine 3 arabischen Milchsterne letztes Jahr vergessen auszugraben.
    Jetzt möchte einer noch blühen, ein anderer hat nur Blätter und der 3. muss eine neue Zwiebel gemacht haben, weil 2x Blätter nebeneinander herauskamen. Ich dachte schon, dass sie erforen seine, weil erst Ende Juli die ersten Blattspitzen zu sehen waren. Dieses Jahr möchte ich sie auch ausgraben. Aber d.h. wohl, es reicht, wenn auch einmal ein Frost darüberging.
     
    Mir ging es mit den Arabischen Milchsternen beim Überwintern wie bei den Punischen Kriegen:
    Nach dem zweiten Winter lief keine mehr auf.
    Heuer war mein Neuanlauf. Sie faszinieren mich mit ihrem hohen prachtvollen Blütenstand.
    Aber schauen wir mal.
     
    Neugierig wie alte Leute sind, habe ich jetzt erst mal nachgeschaut, Pepino, WO Du gärtnerst.
    Alles klar, ich habe keine Alternative bei solchen Entscheidungen. Hier heißt das "weggesperrt" oder weggefroren.:grinsend:
     
    Die Wetterentwicklung hat mir die Entscheidung abgenommen:
    Die Tomatenpflanzen sind passè.
    Da sich mein Shredder- Neuerwerb als Fehlinvestition in Bezug auf den Tomatenabbau erwies, liegen die Blätter im Komposter und die Strünke im Grünschnitt.
    Genau diese zusätzliche Arbeit des Entblätterns wollte ich mir ersparen und die gehäckselten Strünke ....
    Da ein alter Mann aber kein ICE ist, lasse ich jetzt erst mal die Speiswannen und Kübel solche sein, denn es gibt ja noch weiteres zu tun.
    Heuer hatte sich bereits als Wannen- und Kübelsubstrat ein Gemisch von vorjährigem Inhalt und Kompost 1 : 1 bewährt, wobei der Stickstoff bei Pflanzbeginn etwas stärker hätte wirken dürfen. Das werde ich im Mai bei der Zusammensetzung meines bewährten Startdüngers berücksichtigen.
    Ich trockne derzeit auch große Brennnesselsträuße, um gleich nach der Pflanzung damit stickstoffhaltige Jauche zu brauen.
    Auf die Standorte um die heuer bewährten Obelisken wird dann auch etwa 10 cm Kompost aufgebracht und von Pflanzbeginn an gedüngt.
    Soweit die Vision für 2021.
    Die Ernteergebnisse und Pflanzenvitalität 2020 werden im Winter sorgfältig abgewogen. Lacht bitte nicht, denn dazu brauche ich Zeit:
    Ich habe mir in den Kopf gesetzt, den Freiland- Anbau von Tomaten wieder in der Breite zu ermöglichen, die ich als Kind und junger Mensch mit den alten robusten Sorten erlebte.
    Zwischendurch hatte es ja für den Freilandanbau durch den Phytophtora- Einbruch einen regelrechten Shutdown gegeben.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wie heißt denn deine Fehlinvestition, Opitzel? Ich meine den Häcksler ... meinem hättest du die Strünke & Tomaten gern zu fressen geben dürfen, der kriegt davon keinen Kloß im Hals. Der hat auch nichts gegen frische Äste mit grünen Blättern. Schon blöd, wenn man sich über so einen Fehlkauf ärgern muss. Kannst du das Teil wenigstens als gebraucht weiterverkaufen oder taugt es vielleicht für irgend was anderes in deinem Garten?
     
    @Rosabelverde, Einhell Elektro-Messerhäcksler GC-KS 2540 (2000 W)
    Er ist ja nicht schlecht, gut für dürres Schnittgut geeignet, leicht, mit praktischem Nachstopfer.
    Ich hatte meinen ausgedienten Walzenhäcksler aber mit der Absicht durch einen Messerhäcksler ersetzt, eben meine Massen Tomatengrün auf elegante Weise komposterbereit zu zerkleinern.
    Diese fromme Absicht ging voll in die Hosen, weil der angerichtete Matsch innen kleben bleibt und nichts mehr geht.
    Mir bleibt da nur, das Teil privat zu verkaufen, denn mir fehlt der Platz für zwei Geräte.
    "Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer wieder dazu."
     
    Ich alter Kerl mit meinem klapperigen Herzen riskiere da jedenfalls nichts.
    Hab jetzt gelesen das Menschen die allergisch auf Tomaten reagieren dadurch sogar Herzkrnak werden können, das Solanin baut sich über die Lwber nur langsam ab und ist ja auch in den Pflanzen am stärksten, ich packe die nie mit Handschuhe an.
    Bin am überlegen ob ich nächstes Jahr mal keine mache, reagiere ja eh auf so vieles allergisch.

    Schlammbowle - Pfirsichsaft + Früchte, Vanilleeis und was kam da sonst noch hinein?
    Ich kenne die mit Kirschen, Sekt und Wodka + Vanille Eis, war ich mal so betrunken von weil so süffig im Sommer das ich bis heute keine mehr mag :(
     
    Ich war beeindruckt, @Rosabelverde, wie klein ein Messershredder die Pflanzen zerteilt. Mein Gerät mit Schneidwalze "fraß", als er noch funktionierte, auch alles bis 3,5 cm Durchmesser.
    Aber die Holzklötzchen im Kompost brauchen eben Jahre zum verrotten.
    Trotzdem muss ich reuevoll zur Schneidwalze zurück, denn der " Gartenabschluss" ist mir heuer echt beschwerlich.
     
    @Opitzel Hast Du keine Ecke, wo Du die Tomatenstängel/-blätter antrocknen lassen kannst? Dann gehen sie besser durch den Häcksler und es gibt keinen Matsch. Oder häcksele sie vermischt mit Ästchen/Zweigen etc., dann sollte es keinen großen Matsch geben. Das mache ich mit meinem "weichen Zeug" aus dem Spatzen-Garten auch immer und es klappt gut mit dem Mischgut.
     
    @Frau Spatz, für dieses Jahr ist die Suppe gegessen. Aber Dein Ratschlag ist gut und er wird mir sicher 2021 nützen. Ich habe ja außer den Tomaten immer nur Kleinmengen an Trockenerem zu shrettern. Dafür reicht der Kleine aus. Ich werde künftig weitschauender vorgehen.
     
    Top! Alle Teppichcotoneaster- Stecklinge haben in ihren 10 x 10 cm Töpfchen Fuß gefasst und sind größtenteils weiter gewachsen und meist bereits geneigt.
    Da sie an den Hang gepflanzt werden sollen, erhoffe ich mir Arbeitserleichterung durch die Topfballen.
    Unsere grundhaft erneuerte Wohngebietsstraße ist ausgezeichnet gelungen.
    Freilichsind nicht unerhebliche "Nebenkosten" für die neu organisierten Hausanschlüsse, Pflasterarbeiten vor den Garagen und Handwerkerleistungen im Keller zu stemmen gewesen.
    Und zusätzlicher Arbeitsaufwand!
    Der Hang neben meiner "Himmelsleiter" erhielt auch eine Baugrube. Für ihre Angleichung und den Ersatz von durch Materiallagerung abgestorbenen Pflanzen hatte ich mir vorsorglich die Teppichcotoneaster- Stecklinge gezogen.


    _______________
     
    Finish für dieses Jahr!
    Mit dem Leeren und Spülen der Regenwassertanks und -fässer ist das Gartenjahr endgültig zu Ende. Der Komposter hat das gesamte Laub gefasst, hoffentlich "verdaut" er es auch wie gewünscht.
    Geistig ist der Opitzel bereits bei der Planung und beim Einkauf für 2021.
     
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