Opitzel
Foren-Urgestein
Schön, dass es heute den ganzen Tag regnete!
So versuchte ich gar nicht erst, die Pfingstrosen aufzuheben, und konzentrierte mich auf die Tomaten.
Dünger aus Tomatenjauche, kein Problem mehr, es fielen genug abgebrochene Spitzen und herunter gebrochene Blätter an.
Zwei "Joker" habe ich ja noch zum Nachpflanzen.
Der Regen war allerdings gut für den Insektenhotelier.
Jetzt rächte es sich, dass ich beim Bau des Hotels Streifen von drahtversponnenen Schilf- Matten zurecht schnitt, welche in die Tiefe des Hohlraums passten. Deswegen musste ich heute den ganzen Nachmittag dafür verwenden, die verschlossenen - also "belegten" Halme - herauszufummeln, sie von hinten auf 12 cm zu kürzen, und in Konservendosen zu ordnen.
Die Dosen sind meine neuen Ordnungshilfen, und 12- cm- Niströhren geben künftig die genutzte Tiefe des Insektenhotels vor.
Jetzt bleibt davor noch Raum für ein Sperrgitter zur Abwehr der Singvögel und Spechte. Da Niströhren aus Ried, Schilf und Hartpappe mit dieser Länge und verschiedenen Durchmessern sowie vernünftigen Preisen handelsüblich sind, werde ich das "Zimmerangebot" kurzfristig stark erweitern können.
Längere Halme bzw. Niströhren werden von den "Gästen" ohnehin nur in diesem kurzen vorderen Bereich genutzt. Modernisierung des alten Hotels also.
So versuchte ich gar nicht erst, die Pfingstrosen aufzuheben, und konzentrierte mich auf die Tomaten.
Dünger aus Tomatenjauche, kein Problem mehr, es fielen genug abgebrochene Spitzen und herunter gebrochene Blätter an.
Zwei "Joker" habe ich ja noch zum Nachpflanzen.
Der Regen war allerdings gut für den Insektenhotelier.
Jetzt rächte es sich, dass ich beim Bau des Hotels Streifen von drahtversponnenen Schilf- Matten zurecht schnitt, welche in die Tiefe des Hohlraums passten. Deswegen musste ich heute den ganzen Nachmittag dafür verwenden, die verschlossenen - also "belegten" Halme - herauszufummeln, sie von hinten auf 12 cm zu kürzen, und in Konservendosen zu ordnen.
Die Dosen sind meine neuen Ordnungshilfen, und 12- cm- Niströhren geben künftig die genutzte Tiefe des Insektenhotels vor.
Jetzt bleibt davor noch Raum für ein Sperrgitter zur Abwehr der Singvögel und Spechte. Da Niströhren aus Ried, Schilf und Hartpappe mit dieser Länge und verschiedenen Durchmessern sowie vernünftigen Preisen handelsüblich sind, werde ich das "Zimmerangebot" kurzfristig stark erweitern können.
Längere Halme bzw. Niströhren werden von den "Gästen" ohnehin nur in diesem kurzen vorderen Bereich genutzt. Modernisierung des alten Hotels also.
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