fränkle
0
- Registriert
- 25. Sep. 2008
- Beiträge
- 93
der Tipp, nicht die Stirnseite zu bohren hat den Hintergrund, dass entstehnde Risse die Löcher beeinträchtigen und deswegen weniger angenommen werden (können).
Das kann ja jeder selbst mal überprüfen, ob "angerissene" Löcher genauso beliebt sind als "heile". Ich spreche in beiden Fällen von Hirnholz!
Die Rissbildung hängt auch wieder von versch. faktoren ab. heile Löcher im Hirnholz werden genauso angenommen wie andere, aber der Anteil der Löcher im seitlich gebohrten Holz ohne Risse ist höher, ergo bleiben auch mehr Löcher für Bienen interessanter und die ganze Arbeit ist lohnender.
So hab ich das verstanden. imho.
Ergänzung:
Die Löcher (Ränder!) werden im Hirnholz nur mit sehr guten Holzbohrern auch sauber und das scheint wohl auch die Annahmerate zu erhöhen!
Macht versuche und berichtet hier.
Das kann ja jeder selbst mal überprüfen, ob "angerissene" Löcher genauso beliebt sind als "heile". Ich spreche in beiden Fällen von Hirnholz!
Die Rissbildung hängt auch wieder von versch. faktoren ab. heile Löcher im Hirnholz werden genauso angenommen wie andere, aber der Anteil der Löcher im seitlich gebohrten Holz ohne Risse ist höher, ergo bleiben auch mehr Löcher für Bienen interessanter und die ganze Arbeit ist lohnender.
So hab ich das verstanden. imho.
Ergänzung:
Die Löcher (Ränder!) werden im Hirnholz nur mit sehr guten Holzbohrern auch sauber und das scheint wohl auch die Annahmerate zu erhöhen!
Macht versuche und berichtet hier.