Bambus jetzt im Juli umziehen, lange Strecke, ausgewachsene Pflanzen

bodomalo

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25. Juni 2021
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Hallo

Wir brauchen eine wirklich schnelle Lösung um unseren Garten (3000qm) gegen die Straße hin abzuschotten.

Nun bietet sich für den Anfang an, dass ich ca. 12 Heckenmeter Bambus und 4m Schilf, in ausgewachsenem Zustand erwerben kann.
Beim Bambus handelt es sich teils um Fargesia Rufa, Teils um Fargesia Jumbo.
Leider hat der Verkäufer auch einen "Schwarzen Bambus" im Garten, er kann also nicht garantieren, dass von dort keine Rhizome sich hinein gemischt haben. (?)
Er rät dazu so oder so Rhizomsperren einzugraben, da auch der Rufa immer größer werden würde.

Die Pflanzen sind riesig, 2m und Höher. Er gräbt sie mit einem Bagger aus und wir können sie Ballenweise auf Pickup+Anhänger laden. Oder evtl. in Gefäße geben, einige größere 90cm Töpfe habe ich. Danach zum einpflanzen werden wir sie mit einer Motorsäge noch einmal zerteilen müssen damit wir sie herunter heben können.


Meine Fragen an euch (wenn ihr nur 2-3 davon beantworten könnt, auch gerne)
1) Es ist Juli, werde ich es schaffen den Bambus wieder erfolgreich einzusetzen? Optimale Zeit ist das ja nicht.

2) Der Ort wo ich den Bambus erhalte ist gut 3 1/2 Stunden Autofahrt (Autobahn) entfernt.
Meint ihr kann ich da fahren, wenn ich die Halme mit z.B. Gurten zusammen fasse (einspanne)? Schneller als 100 werde ich nicht fahren. Aber wenn ich nur 50-60 fahre bin ich 7 Stunden unterwegs.

3)Haltet ihr eine Rhizomsperre für unbedingt notwendig? Kann ich, falls ein Schwarzer Bambus darunter ist, diesen erkennen und gezielt raus stechen? Oder sind die Rhizome zwischen den Wurzelballen des Fagus versteckt?
Ich habe gelesen Fagus Rufus und Jumbo breiten sich irgendwann nicht mehr weiter aus, sie bilden zwar große Horste von einigen Meter durchmesser, aber dann wäre schluß.

4) Falls Rhizomsperre: Genügen 70cm?
Wir möchten ungern mit einem Bagger im Garten herum fahren und alles zerstören, daher lieber von Hand vergraben.

5) Wie viele Stunden/Tage halten die Pflanzen maximal heraussen aus? Soll ich vorab schon die Löcher graben, um sie dann nur mehr darin plazieren zu müssen? (Die Löcher wären dann 6-7 Tage offen).
Was denkt ihr wie tief ich die Löcher vorgraben muss? Bambus wurzelt ja nicht extrem tief..aber wie viel?

6) Fagus rufa kann auch an sonnige Plätze, Jumbo in den Halbschatten (?). Richtig?
Wo sollte "Schilfgras" hin?

7) Ich habe ein paar Plätze wo ich mir Rhizomsperren zumindest zu 50% oder 80% sparen könnte, bin mir aber unsicher. An einer Geländekante/Ecke sind 3 Bahn-Böller übereinander als Kante verlegt, oberhalb wäre der Bambus in einem 4-Eck eingesperrt (an 1 Seite muss ich die Sperre vergraben) - Kommt der "zwischen" oder unter den Bahnböllern durch? (60cm Hoch)
Und vor dem Haus im Schatten ist ein breiter Gang (Kellerschacht) mit Steinplatten, quer eine Sickergrube mit Steinplatten bedeckt. Auch hier hätte ich ein Dreieck wo ich nur 1 Schenkel absperren müsste. Ist der Bambus so kräftig dass er Fundamente sprengt, schwere Steinplatten anhebt..oder lässt er es dann einfach?

8) Wie häufig muss man Fagus rufus an sonnigen Plätzen tatsächlich gießen, überlebt er es wenn es mal 7-10 Tage trocken ist?
Gerade haben wir eine höllische Hitzewelle.

9) Was macht man mit den Pflanzen und viel Schnee im Winter? Die dicke Schneeschicht isoliert ja gut gegen Kälte. Soll man ihn "zusammen binden" ? Das dürfte bei 2-3m Durchmessern schwierig werden. Wir hatten heuer extremen Schnee, im Garten sicher teils 1,5m Meter.

10) Was ist ein angemessener Preis pro Pflanze / ausgewachsen zum Umziehen? Ich kann mir so viel mitnehmen wie ich will für 300 Euro. Ich bin mir aber unsicher ob wir überhaupt 16m Hecke auf 1 Pickup + 1 2,40m Anhänger bringen. Ich schätze mehr als 6-7qm Fläche sind das nicht zum einladen. Ich schätze ich bekomme 10 Pflanzen aufgeladen?

Ok, das wären alle meine vielen Fragen.
Für teilweise Antworten bin ich schon dankbar.
Wie gesagt, wir hätten gerne ausgewachsene Pflanzen um schnell was zu zu haben, eine 120cm Pflanze für 40 Euro die aus 5 Ästen besteht bringt uns die nächsten 3 Jahre nicht weiter... :)
(Es ist ein gemietete Haus, der Vermieter ist mit dem Anpflanzen einverstanden..aber "ewig" werden wir hier auch nicht sein, ich schätze 4-5 Jahre)


Grüße
Bodo
 
  • Wenn Ihr eh irgenwann auszieht , wurde ich mir um eine Sperre keine Sorgen machen. Die Erlaubnis würde ich mir schriftlich geben lassen.

    Fargesia halte ich in Pflanzsteinen aus Beton. Die zeigen durch Einrollen der Blätter an wenn es Zeit zum Gießen ist. Im Freiland dürfte das kein Problem sein wenn mal ein paar Tage lang nicht gegossen wird.

    Du kannst die Pflanzen sehr gut teilen. Das habe ich vor ein paar Jahren aus Kostengründen auch gemacht. Die Pflanzen in Töpfen waren vor dem Winter reduziert. Ich habe die Dinger halbiert und innerhalb zwei Jahren war alles zum Nachbarn blickdicht.

    Ich habe gegen überhängende Teile rechts und links der Grünen Wand einen Zaundraht gespannt. So halte ich die Wand auch bei viel Regen wie im Moment in Form.

    Zum Transport kann ich nichts sagen.

    Der Preis scheint mir fair zu sein.
     
    Wenn Ihr eh irgenwann auszieht , wurde ich mir um eine Sperre keine Sorgen machen. Die Erlaubnis würde ich mir schriftlich geben lassen.
    Ich wäre sehr vorsichtig bei einer solchen Empfehlung. Der Vermieter könnte Euch behaften, wenn er Euer Chaos mit durchgebrochenen Bambusrhyzomen aufräumen muss.

    Bau auf jeden Fall überall Rhyzomsperren ein, das kommt immer noch günstiger als nach 4 - 5 Jahren auf die Jagd nach jedem kleinsten Fitzelchen gehen zu müssen.
     
  • Danke,

    Für mich kommen folgende 2 Optionen infrage.

    a) Ich setze nur neue Fargesia. Habe ich dann die Sicherheit, dass diese Pflanzen "an ihrem Ort" bleiben, und sich dort auf maximal 2-3 Meter durchmesser ausdehnen? Ohne Wurzelsperre?
    Das würde mich ca. 600 Euro kosten, es wären natürlich kleine 1m bis 1.25m große Pflanzen.

    b) Ich kaufe die ausgewachsenen Pflanzen für 300, transportiere sie ca. 350km, leihe einen Minibagger zum ausgraben (180 Euro), kaufe Rizohmsperren um ca. 400-450 Euro da ich etwas Angst habe, dass dort ein SChwarzer Bambus dazwischen liegt. Das ganze ist Zeitlich gerade etwas schwierig, da zB. wenn die Pflanzen erst am Donnerstag ausgegraben werden, ich am Freitag keinen Bagger bekomme (sind am Wochenende vermietet), und so frühestens am Montag die großen Pflanzen wieder einsetzen kann.
    Ich habe ein wenig Angst, dass die den Transport nicht überstehen, bzw. dass sie dann zu viel Wurzelwerk beim Ausgraben verloren haben und wegen Wassermangel stark zugeschnitten werden müssen.

    Option B bietet mir sofortigen Schutz. Aber auch sehr viel Arbeit.
    Option A ist weniger Arbeit (habe ich bei Fargesia die Sicherheit, dass die nie auskommen?)


    Wenn ihr sagt: Wurzelsperre auf jeden Fall, auch bei Fargesia rufus/jumbo/robusta - dann ist es egal und es bleibt bie Option b.

    Der Vermieter ist relativ locker in dieser hinsicht.
     
  • Hallo,

    ich frage mich, ist es nötig wirklich das ganze Grundstück abzuschirmen?

    Gerade wenn ich dort nur zur Miete wohnen würde, käme mir eher der Gedanke nur
    den Teil des Gartens vor neugierigen Blicken zu schützen, den ich viel nutze so wie
    Grillplatz und Terrasse.
    Dort einen Sichtschutz zu pflanzen ist doch viel weniger aufwendig und kostet auch
    weniger.

    Aber egal, jeder wie es ihm gefällt.
    Dein Vermieter kann das jetzt locker sehen, falls aber später irgendwelche Kosten auf ihn zukommen könnten, zwecks entfernen der Rhizomen, hört die Lockerheit 100% auf.
    Ich rate dir, das wirklich schriftlich festzulegen.
     
  • Ich würde Dir total abraten von Bambus. Du weißt nicht welche Arten da drinnen sind. Ich habe schon mal einen Garten gesehen, wo der Bambus alles durchgewuchert hat und alle anderen Pflanzen verschwunden sind unter dem Bambus. Das wäre mir zu riskant. So reizvoll es momentan wäre. Hernach mußt Du mit dem Bagger alles wegmachen um dem Bambus Herr zu werden. Überlege es Dir gut. Das ist mein ehrlicher Rat.

    lg. elis
     
    Hallo,

    ich frage mich, ist es nötig wirklich das ganze Grundstück abzuschirmen?

    Gerade wenn ich dort nur zur Miete wohnen würde, käme mir eher der Gedanke nur
    den Teil des Gartens vor neugierigen Blicken zu schützen, den ich viel nutze so wie
    Grillplatz und Terrasse.
    Dort einen Sichtschutz zu pflanzen ist doch viel weniger aufwendig und kostet auch
    weniger.

    Aber egal, jeder wie es ihm gefällt.
    Bitte mit weniger Vorurteilen posten, wenn man falschen Annahmen unterliegt. Z.B. wo steht "das ganze Grundstück abzuschirmen?"
    Kurz gesagt: der Zaun ist 50m lang, das Grundstück 3000qm groß.
    Mit den ca 8m Bambus die ich anliefern kann, wird genau die Hälfte der Terrasse abgeschirmt. Es wird ein breiter Streifen quer, der so die 50m Straße fast unsichtbar machen soll.
     
    Bei Fargesia kannst du auf die Wurzelsperre verzichten. Ich würde Option A wählen.

    Danke.
    Ja evtl. doch die bessere Entscheidung. Leider kaum etwas lieferbar zurzeit... (5 Stück kosten schon 320 Euro) hui...

    Wäre evtl. das extrem schnell wachsende "China-Riesenschilf" noch eine Option? Teilweise soll das ja 5cm pro Tag wachsen. Leider finde ich keine Quelle gerade.
     
  • Vom Thema ab, nicht unbedingt.....
    So ein Fargesia (die üblichen Sorten, die ich so kenne) wird etwa 1,20 bis 1,40 hoch. Als Lärmschutz taugt der nur bedingt.
    Geh in eine Bambus-Gärtnerei und lasse dich beraten.
    Jetzt übereilt was übers Knie zu brechen, weil grad in der Bucht was günstig abzugeben ist, rächt sich später.
    Alternativ kannst du jetzt zum Beispiel Steckhölzer vom Holunder nehmen. Kostet nix, wächst wie Hölle, lässt sich gut in die gewünschte Form bringen ..... und ist ein heimisches Gehölz.
    Er lässt sich später auch noch „relativ“ einfach entfernen, sollte der Vermieter beim Auszug auf Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes bestehen.
    Beim Chinas hilf bräuchtest du auch eine Rhizomsperre.
    Alles, was schnell wächst wird später gerne mal zur Pest am Hals......
     
    Ich kann deinem Vorhaben so auch nicht zustimmen, aber es ist dein gemieteter Garten zu dem sich bei deinem Auszug dort sicher der Vermieter melden wird.

    Hier an der Grundstücksgrenze steht ordinäres Pampasgras.
    Darum kannst du nicht mehr arbeiten, weil du andauernd die scharfen Blätter des Grases (durch Versamung) zwischen den Fingern hast.

    Fargesia ist Standorttreu.

    Was spricht denn dagegen, jetzt ne Palisanderwand etc. aufzustellen?
    @Baumarktjunge hatte ne schöne Lösung mit sägerauen Planken...
     
    Vom Thema ab, nicht unbedingt.....
    So ein Fargesia (die üblichen Sorten, die ich so kenne) wird etwa 1,20 bis 1,40 hoch. Als Lärmschutz taugt der nur bedingt.
    Die ich holen kann wären schon 2,20m
    Mit 1,20 kann man sie kaufen für ca. 30 Euro

    Geh in eine Bambus-Gärtnerei und lasse dich beraten.
    So etwas spezielles gibt es hier nicht ;-)


    Alternativ kannst du jetzt zum Beispiel Steckhölzer vom Holunder nehmen. Kostet nix, wächst wie Hölle, lässt sich gut in die gewünschte Form bringen ..... und ist ein heimisches Gehölz.
    Danke für den guten Tipp. Das werden wir machen. Hatten wir sowieso vor mit Hollunder, bietet sich aber eher nur in schattigeren Lagen an(?). Die Straße liegt leider sehr sonnig, es fehlen andere Bäume in der nähe.


    Beim Chinas hilf bräuchtest du auch eine Rhizomsperre.
    Danke, ich wurde durch diesen Artikel in die Irre geführt - (link nicht erlaubt.. mein-schoener-garten .de / pflanzen / chinaschilf / riesen-chinaschilf-elefantengras
    Da steht es würde keine Rhizome ausbilden... aber vermutlich wuchert es überall hin.

    Evtl. kann ich es in 1x1m große Töpfe setzen, die wären schon vorhanden.
    Wie schnell wächst so ein kleiner Strauß von ein paar Gräsern die man bestellen kann zu einer stattlichen Graspflanze heran?
     
    Oh Gott, „mein schnöder Garten“....... was ich da schon für eklatanten Murks lesen musste!
    Das ist ein life-Style Magazin, solange es fürs Foto gut ausschaut ist es denen egal, ob eine Pflanze gedeiht oder in drei Jahren Probleme macht.....

    Holunder wächst......überall. Obwohl ursprünglich eine Waldrandpflanze, gedeiht sie auch in voller Sonne. Im Gegenteil, je mehr Licht, desto kompakter und dichter wird er. Was ja ganz in deinem Sinne ist.
    Müsste allerdings dann im Frühjahr zurückgeschnitten werden, um immer dichter zu werden.
     
    Baumschule Willumeit in Darmstadt-Eberstadt. Bambus Spezial Gärtnerei.
    Kannst du sicher auch übers Netz kontaktieren, bzw. telefonisch erreichen. Machen Top Beratung (und liefern auch Pflanzen). Die hatten damals bei uns die Bambuspflanzung angelegt, mit Rhizomsperre und Stützgerüst......denn bei Regen oder Schnee neigt sich so ein Bambus waagrecht zur Seite. Bei 5 m Höhe wie bei uns, waren das 5meter zum Nachbarn rüber, oder quer auf die Straße.
    Das passt auch nicht Jedem!
     
    Hat jemand Erfahrung damit, ob man einen großen 2 bis 2,5m Bambus im Juli umziehen kann?
    Manche Webseiten sagen besser nicht, da er da in der Wachstumsphase ist. Aber tötet ihn das auch? Oder fällt einfach das Wachstum dieses Jahr gering aus?
     
    Ich würde sagen, ja, das kann man machen. Bedenke: oft muss man ihn ja regelrecht jagen, um ihn zu vertreiben. Also ist er ganz schön zäh. Viel wachsen wird er wohl dieses Jahr nicht mehr, aber wenn du ihn gut wässerst und pflegst, sollte das klappen. Garantieren kann und will ich das aber nicht. Und Erfahrung habe ich auch nicht.

    Heisst das, dass du doch Variante B bevorzugst? :freundlich: Dann würde ich aber wirklich auch die Rhyzomsperren machen.
     
    Ich würde sagen, ja, das kann man machen. Bedenke: oft muss man ihn ja regelrecht jagen, um ihn zu vertreiben. Also ist er ganz schön zäh. Viel wachsen wird er wohl dieses Jahr nicht mehr, aber wenn du ihn gut wässerst und pflegst, sollte das klappen. Garantieren kann und will ich das aber nicht. Und Erfahrung habe ich auch nicht.

    Heisst das, dass du doch Variante B bevorzugst? :freundlich: Dann würde ich aber wirklich auch die Rhyzomsperren machen.

    In dem Fall kommt ganz sicher eine Rhizomsperre dazu. Daran soll es nicht scheitern, ausbaggern würden wir sowieso.

    Ich denke das wäre auch preislich im Rahmen. Wenn ich große Pflanzen hole, sind das ca. 20 Kubikmeter Erde die ich bewegen muss. Da bekomme ich für 150 Euro einen MiniBagger. Dann ist die Sperre auch halbwegs schnell verlegt. (kostet mich aber auch 400 Euro)
    Es hängt davon ab ob das Ausgraben am Tag davor Dienstag oder Mittwoch stattfindet, denn den Bagger bekomme ich nur am Mittwoch oder Donnerstag. Sonst stirbt das Projekt.

    Ich glaube bis 1m Bambus auf diese Größe angewachsen ist vergehen sonst 4-5 Jahre. Ich würde z.B. 11 mal 1 Meter große Pflanzen um 250 Euro bekommen. Die sehen mikrig aus.

    Das was ich kaufen kann um 300 sieht so aus (12m Hecke)
    Zurzeit sieht er so aus: ibb.co/gZSnLZb (daneben Schilf)

    Ein wenig machen mir noch die Standorte sorgen mit der Bewässerung.
    Platz 1 wäre um einen Brunnen herum, das ist schon mal nicht schlecht.
    ibb.co/QKyLcgF
    Hier würden 7 meter längeund ca 1,5m breite entstehen

    Platz 2 wäre aber vor dem Haus, Westseitig. Ich habe jetzt schon gesehen, dass der Regen da nicht gut hin kommt und teils trockene stellen im RAsen sind, da das Hausdach weit vor steht. Es ist dafür vormittags schattig, nachmittags aber sehr sonnig. Wir brauchen vor allem für das große Küchenfenster etwas schatten hier.
    ibb.co/0QPc9X6

    Und einen 3 Busch hätte ich hier oben neben das Tor gesetzt, da er dort schon ziemlich eingesperrt ist.
    Ich vermute aber die Rhizomsperre wird man bessertrotzdem rundherum geben, sonst bricht er durch diese Holz-Balken einfach durch(?)
    ibb.co/mXM6X5M

    Jetzt wisst ihr wie dasaussieht.

    (Mir ist es nicht erlaubt richtige Links zu den Bilder zu posten..)
     
    682657


    Das ist 1 Teil vorne. Blick von der erhöhten Terrasse
    (rechts herauf möchte ich auch noch etwas, das ist hier am Bild nicht sichtbar)
    Es ist illusorisch am Zaun entlang nach unten eine Hecke zu legen, das sind 35 Meter bis zum ersten Baum, quer herüber habe ich mit 7m fast alles abgedeckt, ein Tiefbrunnen ist direkt dort. Theoretisch gäbe es sogar eine Regenwasser-Zistern, welche den Abfluss genau in der rechten Ecke meiner Bambus-Bepflanzung hätte. (Ich weiß nicht ob diese noch funktioniert).
    Das Grundstück hat wie gesagt 3000qm Garten. Da kann ruhig viel Bambus mal wachsen, auch gerne 20-30qm.

    Wie ihr seht hat hier ein recht geschickter Gärtner alles niedergemacht was einmal vorhanden war. 3 große Bäume und einige Sträucher direkt vor der Terrasse. (der 3 Baumstumpf ist weiter unten, gerade verdeckt von meinen roten Linien). Eine erkrankte Dame konnte nichts mehr machen, es wurde jemand bezahlt der dann den Rasen mäht und der hat mit der Zeit alles umgeschnitten was ihm Zeit sparte. Vor 10 Jahren war das hier dicht.

    Gerne könnt ihr mir Tipps geben was direkt vor der Terrasse gut wächst.Das ist eine Geländestufe, die wurde mit Steinen/Kies/Schutt aufgefüllt, dementsprechend ist da wenig Wasser und eine nur dünnere Humus-Schicht. Es war immer ein Problem mit der Bewässerung hier direkt vor der Terrasse.
     
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