Tubi
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Wie lagert Ihr Eure Kekse? Ich nehme eigentlich Blechdosen. Aber es sind alle voller getrockneter Tomaten 

Das sind ganz dünne Waffeln, die zwischen 2 Eisenplatten gebacken werden. Von der Konsistenz etwa zu Vergleichen mit Hippen oder Eiswaffeln. In der Schweiz sind jene von Kambly bekannt, aber selbst gemacht sind sie doch am besten.Was sind denn Bräzeli?
Das hier sind welche aus festem Teig, jene aus flüssigem Teig lassen sich dann noch verformen. Das möchte ich machen und die Rollen dann verschenken.Anhang anzeigen 758517
Bräzeli.
Jetzt ist aber mal für eine Woche Schluss. Irgendjemand muss die ganzen Guetzli ja auch noch essen…
Das war bei uns zu Hause nie die Regel. Könnte daran liegen, dass meine Grossmutter früher einmal zu Ostern noch Guetzli fand (sie hat sie zu gut vor den Kindern versteckt)Ich kenne es so, das es die Kekse eigentlich immer erst an Weihnachten gibt.
GG war auch ganz erstaunt, das er schon jetzt welche haben durfte. Der kennt das auch nicht so.
Die sehen total lecker aus!Das hier sind welche aus festem Teig, jene aus flüssigem Teig lassen sich dann noch verformen. Das möchte ich machen und die Rollen dann verschenken.
Die sind auch lecker und total einfach zu machen. Einen einfachen Teig und dann brauchts Zeit: 4 Kugeln Teig ins Eisen, schliessen, backen, Eisen öffnen, Bräzeli raus, Teig rein... Und das in Endlosschleife, ist fast schon entspannend.Die sehen total lecker aus!
Bei uns gibt es die Plätzchen immer ab 1. Advent oder ab 1. Dezember. Was halt zuerst ist.Ich kenne es so, das es die Kekse eigentlich immer erst an Weihnachten gibt.
GG war auch ganz erstaunt, das er schon jetzt welche haben durfte. Der kennt das auch nicht so.
Bei mir sind sie alle in Tupperdosen.Wie lagert Ihr Eure Kekse? Ich nehme eigentlich Blechdosen. Aber es sind alle voller getrockneter Tomaten![]()
Die gibt es im Rheinland auch.Die sind auch lecker und total einfach zu machen. Einen einfachen Teig und dann brauchts Zeit: 4 Kugeln Teig ins Eisen, schliessen, backen, Eisen öffnen, Bräzeli raus, Teig rein... Und das in Endlosschleife, ist fast schon entspannend.
In der Heimat meines Mannes gibt's Eiserkuchen, die sehen fast genauso aus. Sehr lecker!Was sind denn Bräzeli?
Die Burgenländer sind in Keksdosen gut 4 Wochen haltbar, aber ich friere auch einen Teil ein und nehme raus was ich gerade brauche.@00Moni00 , wie lange sind die Burgenländer Kipferl haltbar ?
Und kriegst Du die Masse immer unter?
Bei mir war noch sehr viel übrig, habe dann geriebene Nüsse und Kokosraspeln untergehoben und Makronen damit gemacht.
Die Kipferl sind nicht hübsch geworden, aber sehr lecker!
Ich habe keine Krapfenausstecher. Habe dann das Messer genommen. Sind dadurch mehr Brote geworden.
Backt Ihr alle nichts mehr??? Ist so still geworden hier. Schade, jetzt wo ich mal Zeit habe.
Genau so kenne ich das auch! Den bunten TellerBei uns kommt das Gebäck auf den Weihnachtsteller. Jeder in der Familie bekommt einen Teller mit Apfelsinen, Manderinen und vielen Plätzchen.
Das war schon Tradition in unserer Familie, als ich selber noch ein Kind war.
Aber wir naschen auch während der Adventszeit von den Plätzchen und Lebkuchen.
Macht ja auch Sinn. So vermeidet man die ganzen Krümel im Labium.Bei uns wurde schon zur Beginn der Adventszeit gebacken - die Plätzchen gab es dann zum Kaffeetrinken oder zu unseren familiären Adventsfeiern, die wir machten, wie so Zeit war. Da saß die Familie bei Kerzenschein, es wurde musiziert und vorgelesen - und halt Plätzchen gefuttert. (Strenge Regel: Erst flöten, vorher gibt es keine Plätzchen.)
Wow wie toll kreativ sogar mit PuffBunte Teller hatten wir nicht, dafür für uns drei Geschwister meist ein gemeinsames Knusperhaus, das die Eltern in aller Heimlichkeit dekoriert hatten - das ging in einem Jahr bis zur Ritterburg mit Beleuchtung und roten Gelatine-Fenstern.
Ohha!!! Das ist mehr als Mundraub.Nur essen wollten wir dieses Wunderwerk dann immer erst eine Weile nicht, weil es so toll aussah. Ihr könnt euch unser Entsetzen vorstellen, als die Verwandschaft zu Besuch war und unsere Kusine und die beiden Vettern einfach an unser Knusperhaus gingen -
Oh wie schön !wo wir noch drum kreisten und dikutierten, wo ein bisschen Räubern nicht gleich so auffallen würde. Ich glaube, den letzten Lebkuchen vom Haus haben wir immer erst gegessen, wenn er schon steinhart war, knapp vor Beginn der Fastenzeit.
Meine Mutter erzählte mir später, dass es ihr gar nicht so Recht gewesen wäre, als wir irgendwann dann auch mit Knusperhaus bauen wollten. Sie hatte mit meinem Vater allein da wohl sehr viel Spaß dran gehabt.
Wow wie toll kreativ sogar mit Puff![]()
Ja, ich find es richtig toll, was die beiden sich für Gedanken gemacht haben für Euch.Es gab damals rote oder farblose Blattgelantine. Die Farblose hat unseren Eltern für den Zweck wohl nicht gefallen, wieso auch immer.
So ähnlich war das bei uns auch immer. Als ich noch kleiner war ohne flöten.Bei uns wurde schon zur Beginn der Adventszeit gebacken - die Plätzchen gab es dann zum Kaffeetrinken oder zu unseren familiären Adventsfeiern, die wir machten, wie so Zeit war. Da saß die Familie bei Kerzenschein, es wurde musiziert und vorgelesen - und halt Plätzchen gefuttert. (Strenge Regel: Erst flöten, vorher gibt es keine Plätzchen.)