Ambersun
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Ja, das stimmt. Zur linken Seite haben wir auch noch ein Feld, daß von einem anderen Bauern bestellt wird. Da sind wir duch einen Wirtschaftsweg getrennt. Aber der Bauer kam gleich am Anfang vorbei und hat sich mit uns abgesprochen, wie und wer an diesem Wirtschaftsweg was frei schneidet. Die Sträucher waren ja teilweise auf unserem Grundstück. Das hat dann immer prima geklappt.es gibt halt solche und solche, wie überall auf der welt
Oh ja! Der hat nach alter Bauern-Manier rumgegrummelt, böse geguckt und uns dann einen Schein in die Hand gedrückt.wirklich ärgerlich wirds halt, wenn dann ein echter schaden entsteht, wie bei deinen büschen. habt ihr mal den nachbar angesprochen deswegen??
So eine Zone hätte ich auch gerne auf der Seite des spritzenden-Bauers. Da hatten wir auch schon Gespräche mit der Stadt. Die Stadt hat da auch noch ein anderes Problem wegen des Oberflächenwassers, daß von dem Feld runterkommt und die Erde mitreißt. Die dann die Gullis verstopft - was dann eine Überschwemmung in der Kirche zur Folge hatte.wir haben den vorteil, dass die wege um unsern garten der gemeinde gehören, da ist also quasi "todeszone". allerdings werden diese flächen zum teil auch einfach als feld mitbenutzt.
Na, vielleicht wird's ja was. In der Zwischenzeit habe ich erstmal angefangen, eine ganz schmale Eibenhecke an der Seite zu pflanzen. In der Hoffnung, daß die Wurzeln die Erde da am Platz halten.
Ja, die könnten, wenn sie wollten. Das habe ich auch schon bemerkt.interessant ist, dass die bauern grade an den grenzen sehr genau jeden millimeter ausnutzen können, es wäre also schon möglich, da etwas feinmotorischer vorzugehen