Für dieses Jahr plane ich wieder Gemüse anzubauen, nachdem ich letztes Jahr ausgesetzt habe. Schwerpunkt wird sein, von alten Saatgut wieder frisches zu gewinnen. Aber das wird für mich 'ne Herausforderung. Zum einem hab ich nach wie vor keinen Garten und nur die Hauswand, wo nur eine beschränkte Menge an Pflanzen unterkommen. Auf der anderen Seite möchte ich möglichst viele Pflanzen pro Sorte oder Zuchtlinie, um eine möglichst gute Auslese garantieren zu können. Dabei werde ich dieses Jahr keine "allerwelts" Sorten vermehren, wie Green Zebra, Reisetomate, Brandywine, usw., da diese ich leicht wieder beschaffen könnte - sondern eigene Zuchtprojekte und Sorten, die nur sehr schwer zu finden sind.
Aber zum Thema: Was sind so eure Erfahrung mit der Keimung von altem Saatgut? Speziell jetzt bei Tomaten, Chilis und anderen Nachtschattengewächse (Auberginen, Physalis, Schwarzer Nachtschatten, o.ä.)...
Kaufdatum geht zurück bis 2010, einige Samen könnten daher noch älter sein...
Grüßle, Michi
Aber zum Thema: Was sind so eure Erfahrung mit der Keimung von altem Saatgut? Speziell jetzt bei Tomaten, Chilis und anderen Nachtschattengewächse (Auberginen, Physalis, Schwarzer Nachtschatten, o.ä.)...
Kaufdatum geht zurück bis 2010, einige Samen könnten daher noch älter sein...
Grüßle, Michi