A tiny house...

  • Jetzt habe ich die letzten Essensdinge besorgt (gut, eine kleine Blume ist auch dabei) und taue allmählich wieder auf. Es ist kalt heute und man muss fast überall anstehen. Im Freien, versteht sich. Beim Bäcker, auf dem Elisabeth-und auf dem Wochenmarkt. Nur im Getränkeladen und beim Gemüsemann war es entspannt. Egal, jetzt bin ich wieder zu Hause, der Kühlschrank ist gefüllt und mir wird auch schon wieder warm.
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  • Hab gestern lang gearbeitet, kalt war es auf dem Rad. Aber gut, wenn man aufgeheizt ist, sind die 2 Kilometer bis nach Hause eigentlich nix.
    Heute nur noch Plätzchen backen, es gibt herrlich sommerliche Biscotti ripieni con crema al limone. Einfach weil sie lecker sind.
     
    Ich hatte Bedenken, in der sehr legeren Freizeitklamotte Instruktionen zur Katzenversorgung bei der Nachbarin entgegenzunehmen. Das hat sich als unbegründet erwiesen, weil man unten noch im Schlafanzug rumgesprungen ist.
    (Ich wohne wirklich ausgesprochen gerne hier im Haus).
     
    Weihnachten ist Kinozeit. Da trifft es sich gut, daß Sentimental Value im Lieblingskino nebenan läuft. Bis halb zwei bin ich hoffentlich wach.

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    Schöner Film.
    Morgen Abend läuft die Preview von Jim Jarmuschs Father Mother Sister Brother. Da muss ich noch einen Moment warten. Morgen wird mir das zu voll.
     
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