A tiny house...

  • Nu. Wenns doch ein schöner Tag war. Die Folge gibts auch in der Mediathek.

    Habt ihr viel geradelt, gelaufen und gefuttert, ja?
     
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    Immer wieder spektakulär. Die Herz Jesu Kirche in Neuhausen. Außen Glas, innen Holz. Zwischen Glas und Holz der Keuzgang. Hammerteil.


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    Am Hubertusbrunnen und Nymphenburgerkanal vorbei (ganz hinten sieht man das Schloss)....

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    ...durch die Villenkolonie Gern zum Tollwood. Es ist hübsch dort, aber ich wohne lieber dort, wo ich wohne-> mehr Museen
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    Weil die Tollwood-Leute den Grill noch nicht angeworfen hatten, haben wir uns nebenan den, laut ehemaligem OB Ude, charmantesten Schwarzbau Münchens angesehen. Die Ost-West-Friedenskirche vonTimofei Prochorow Ich gehe jedes Jahr vorbei, meine Freundin war lange nicht dort.

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    Vom Tollwood in den Olympiapark. Wir waren zu spät dran und konnten nicht mehr auf den Turm. Vielleicht nächste Woche, mal sehen. Statt Grieche gegenüber, Wirtshaus ums Eck. Schön war's.
     
  • Ganz schön groß, das Gärtchen vom Könich.
    Timofej ist auch ein hübscher Name, ich denk immer an den verrückten Professor Pnin.
    Ja, München ist wirklich schön anzuschauen, Deine Bilder machen immer Spaß anzuschauen. Die Glaskirche ziemlich beindruckend.
     
  • Wieder mal schön, Maria! Ich freu mich immer über deine Münchner Radeltouren. Von mir aus könntest du 4 Wochen Urlaub haben! (Frage mich grad noch, ob die Glaskirche eine veritable Orgel hat oder ob das nur eine Projektion auf nem Bildschirm ist ... :unsure:)
     
    (Frage mich grad noch, ob die Glaskirche eine veritable Orgel hat oder ob das nur eine Projektion auf nem Bildschirm ist ... :unsure:)

    Das ist die Orgel. Ein ziemliches Trumm.
    Mir gefällt das Portal:
    Die Vorderseite besteht aus 24 mal 18 Quadraten, die wiederum aus kleinen Rechtecken bestehen, auf denen sich Muster aus stilisierten weißen Nägeln befinden. Der Künstler Alexander Beleschenko entwickelte dazu eigens ein Alphabet, wobei eine bestimmte Anordnung von Nägeln in einem Rechteck – in Anlehnung an eineKeilschrift einem Buchstaben entspricht. Mit diesen „Buchstaben“ wird auf der Fläche der Tore die Passionsgeschichte nach Johannes 18–20 zitiert. Durch eine zweite Glasschicht, diesmal mit blauen Nägeln auf durchsichtigem Glas, erscheinen einige Teile der Fläche in einem dunkleren Blau, ein hellblaues Kreuz wird dadurch schemenhaft deutlich. Das Kreuzmotiv wiederholt sich innen an der Altarwand. Wikipedia
     
    Heute war ich nur einkaufen, aber weil das Wetter besser war, als ursprünglich angenommen, hab ich getrödelt und ein bisserl geknipst:

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    Hier ist in den letzten Tagen allerlei herumgeflogen, aber der Dicke will wahrscheinlich nicht nach Elmau. Wär auch spät dran.
    Der Elisabethmarkt ist immer noch eine Baustelle, einkaufen kann man trotzdem, nur halt nicht so hübsch.

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    Biertrinken und rumsitzen geht auch.

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    Außer mir fahren noch ein paar Leute Rad. Das Grüne links ist die Trambahnhaltestelle Münchner Freiheit.
    Rechts gibt es eine sehr gute Körriwurst. Der Imbiss am Nikolaiplatz, gleich beim Englischen Garten...

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    ...neben der Seidlvilla. Dort kann man auch im Grünen abhängen. Aber als junge Menschen hingen wir nicht im Grünen ab, sondern unter anderem im Fendstüberl. Und zwar nicht zu knapp. Löwenbräu hin oder her.
     
  • Wieder sehr schön geblickt, das ganze Kunterbunt zwischen Mensch und Baum und Blümchenhemd auf Roller.
    Schön isset da, bei den riesigen Bäumen am Nikolaiplatz. Und das ist ein simpler Imbiß dort?
    Das Fendstüberl ist ne ganz normale Kneipe, gar nicht mal Szene? Ja geil, da triffste alle.

    Als ich noch klein war (bevor ich nach Dortmund ausgewandert bin), trugen wir unsere Körper gern ins Belle Epoche und man brauche gar nicht selber kiffen, da mußte nan nur auf dem Blauen Sofa sitzen und ne Runde mitatmen.
    Das VEB war auch schön. Allet volljeklebt mit Stickers und klasse Musibühne.
     
  • Hauptsache es sitzt kein Honka drin.

    Hier auch BAdetag. Schnupfenspray und Sonnencreme ist eine merkwürdige Kombination, aber notwendig.
    Ich habe gerade meine uralten Nachbarn duschen gehört. Manche Dinge gehören einfach dazu, ein grundtiefes Verständnis für Stöhnen und schon deftiges Räuspern unter Duschen (solange es nicht so ekelig klingt wie das rauchende Öhmchen, die gewollt auch jedem ihre Befindlichkeit in die Ohren schreibt).
    Alt werden wir aber alle.
    Ich bin aber froh, wenn ich den alten Herren höre, er sitzt so gern auf seinem Balkon und liest seine Zeitung.
     
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