A tiny house...

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Aprilwetter
 
  • hmmmm, der April ist schon ein dramatisches Kerlchen. Weiß nicht was er will, ein bissl Drama, ein bissl Krise, nen bunch of romantic, und trotzdem alles verpufft im nächsten Augenblick.
    Aber ich mag es. Man braucht ja nicht raus.

    Meine Nachbarin hat schon ihre sommerliche Balkonlichter angemacht. Lampions.

    Ich mach mir jetzt was zu mampfen. Ich vergess immer die Zeit, wenn ich am Esel steh. :LOL:
     
  • Ich habs nur online gesehen, scheinbar schneiden sie da was weg.
    Was hamse denn gespielt, ich mag sie auch so sehr.
    Nackt im Nahuel Huapi ist so schön...
     
  • Die sind soo schön schräg. Sowohl Musik als auch visuell immer wie auf Trip. Und wenn er nur ne Weste auf blanker Haut trägt, gefällt mir das auch.
     
  • Das Wetter ist wieder nur mittelgut. Keine Sonne bei 5° C, aber es regnet nicht.
    Ich fahre ins Semmelgeschäft, zum Blumenladen (nur für die kleinen Vasen, die Tulpen sind noch gut) und bei Rewe vorbei. Dann hoffe ich, daß ich nach einem üppigen Frühstück das Budeputzen zügig vonstatten geht. Momentan hält sich die Begeisterung dafür noch sehr in Grenzen. Aber vielleicht bringt mich das Radeln in die Gänge. Besser wär's.
     
    Die Österreicher haben's drauf, wenn es um Musik geht (und im Humorbereich kann ich ihnen auch viel abgewinnen).


    Ja, absolut. Nur mit einer Band komm ich mittlerweile nicht klar, Wanda kann ich nicht gut hören. Leider kann ich sie auf meiner Playlist nicht ignorieren.
    Aber es gibt schlimmeres.

    Jau, putzen müßt ich auch heute, wenigstens das Bad. Aber es gilt, das Tageslicht auszunutzen. Es ist gestern schon wieder so spät geworden (ich bin ja bekennende Nachteule)
     
    Jetzt regnet es in Strömen. Und ich brauch zum Glück nix von der Draußenwelt.
    Vorhin hat es das frisch geschlüpfte Grün im Baume angestrahlt vor dunklem Hintergrund. Ja, das ist Malen nach meinem Geschmack, man möcht sofort reinbeißen.
     
  • Ich war doch noch draußen, und wie es der schöne, schöne Tag so will, beschenkt er einen mit doch sehr viel Sonnenschein. Es ist windig, es ist kalt, und wenn man nach Hause kommt, quirlt man sich einen Packen Fett und Eier und (Pflanzen)Milch zu einem runden Stück Glück und schmiert sich so wunderbar duftende Waffeln direkt ins brennend heiße verlangende Herz.
     
  • Ich hab geputzt, war aber immer mal wieder draußen und habe meine Blumen angesehen. Das war schön.
    Morgen ist dann mehr Zeit.
    Jetzt gehe ich in die Wanne, nach mir die Anthurie. Voller Schildläuse. Eklich. Dem fiesen Gschwerl verpasse ich eine Ballistolabreibung.
     
    Ah, ja das macht man in dieser Reihenfolge, man muß ja nicht auch noch das Wasser mit ihnen teilen.
    Die Anthurie hast Du aus dem Keller geholt oder warum hat sie schon so viel Ungeziefer?
     
    Ach, sagt das Herz. Die Ranunkel.
    Zitrone trifft japanisches Kimonöchen. Man weiß nicht, welche schöner ist.
    Ich hab nur eine in rot. Die ist auch hübsch.

    Arte bringt heute ganz wichtige Kost. Die Serengeti stirbt an einem anderen Tag, heute gibbet ganz viele Tierchen.
     
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