A tiny house...

Ja, da gewinnt der normale Tod, der Verlust eines Menschen (ich sag jetzt nicht klein) einen anderen Stellenwert.
Die Freiheit ist so wichtig. Für jeden.

Der fleischlose Klops (dieses Gesicht ist sowas von aus der Form, eine weiche Masse Stumpfsinn) hat seine Privatyacht noch schnell in Sicherheit gebracht. Dieser Wixxer.
 
  • Die Welt dreht sich noch und die Sonne scheint.
    Morgen arbeiten wir nur bis Mittag. Ich werde einen Schemel streichen, mich danach auf dem Sofa zusammenrollen und keine Sondersendungen ansehen.
     
    Warum habt ihr morgen Freigang?
    Doch, ich fürchte, ein paar Sonderhäppchen muß ich mir anschauen. Sicherlich nicht alle, sonst wirste ja kirre.
     
  • Weil morgen Faschingsdienstag ist.
    Ich war eben drüben und hab diese wunderbare Kreidefarbe gekauft. Möglicherweise streiche ich auch noch den kleinen Balkontisch. Das Wetter wird großartig.
    Bergenien gab's auch. Gut, sie sind mickrig, aber ich freue mich trotzdem wie verrückt.
     
  • Ach so. Ja, das ist ja erfreulich.
    Ja mach mal mit dem kleinen Tischchen. Das macht sich bestimmt toll.

    Hehe, ja, gutes WEtter, draußen steht jemand mit seinen Resistance-Bändern und ertüchtigt sich. Find ich supersuper! Ich muß nachher. Jetzt erstmal den Ast zuende bringen. Draußen zeichnen würd ich gern, aber es ist mega kalt im Schatten.
     
  • Oh mann....ich muß mich zwingen, positiv zu bleiben.
    Der Weizen wird teurer. Wer hätte das gedacht. ABer persönliche BEfindlichkeiten kann man ruhig hinten anstellen.

    So, ich fang mit einem starken Tierchen an. Am besten einen heulenden Wolf oder ein bös guckendes Nashorn. Passend zur inneren Einstellung.
     
    Ich hab heute meinen Badezimmerspiegelschrank und ein niedriges Beistelltischchen abgeschliffen und lasiert. Fehlen noch etliche dicke Schichten Kreidefarbe (eine geschenkte und der Rest angerührt), die ich runterschleifen will, bis es so richtig schön gebraucht ausschaut.
    Ich werd aber andere Farben benutzen. Sanftere Blautöne, bestimmt kein knalliges Rot. Abgeschabtes Weiß mit Durchblick auf gedeckte Farben.

    Wollt ich schon die ganze Zeit machen, jetzt hast Du nochmal gedanklich angeschubst.
     
  • Hehe, freundliches Grau. Steingrau, mausgrau, alles sehr erfreulich.

    141 Stimmen in der UN Resolution gegen den ArschArsch sind auch erfreulich. Ein Anfang.
     
    Es ist alles bereit. Ich habe die Krimibestenliste konsultiert und Drag Cop heruntergeladen. Wenn ich mich von Tilda losreißen kann, gehe ich ins Bett und lese bis mir die Augen zufallen.

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    Sieht gemütlich aus. Hier gibts den Kölner Treff.

    Edit: nee, doch lieber Böhmi. Angefressen isser. Im Bündnis der Komiker.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Jetzt habe ich mich informiert und werde es erst wieder heute Abend tun. Man kriegt sonst leicht einen Vogel und das gilt es zu vermeiden.
    Ich habe beschlossen meine Einkaufstour um den Viktualienmarkt zu erweitern. Vielleicht gibt es was Schönes. Ein kleines Blümchen für einen Geburtstag und reichlich Kaffee sind auf jeden Fall drin.
    Es ist kalt, aber die Sonne scheint und Radfahren hebt immer die Stimmung.
     
    Ja, man wird sonst bekloppt. Es läuft das Radio, die Nachrichten bringen ja keine Musik zwischendurch.
    Ich muß noch ein bissl meinen Schrank "distressen". Hehe, hört sich genau nach meinem Geschmack an, ein bissl die Welt malträtieren. Aber zwischendurch hört man Gepiepe, von den kleinen Menschenkindern und auch von den kleinen Federviechern.
     
    Okay. Ich lach vorsichtshalber mal. Aber eigentlich traurig genug, es könnt auch anders gemeint sein.
    Als ich gestern die Reaktion der russischen Bevölkerung gesehen habe, also die, die sich nicht an Protesten beteiligen, die, die es für völlig normal halten, beschnitten und beschränkt zu werden, die sind innerlich schon gebrochen.
    Und an dem Punkt bin ich ernüchtert (möcht aber wie wahnsinnig mit dem Kopf gegen eine Mauer rammen) )und erhoffe mir von dieser Seite mal gar nix.
     
    Ich schau mir lieber auf Whatsapp die kleinen Videos an, wie der Hilfstransport aus unserem Dörfchen an der ukrainischen Grenze ausgeladen wird. Vorgestern ist der erste angekommen, letzte Nacht der zweite. Der Sachspendenaufruf unserer beiden ukrainischen Mitbürger hier hat so enorme Resonanz gefunden, dass sie erstmal um Stopp gebeten haben, weil sie das ganze Zeug ja irgendwo zwischenlagern müssen.
     
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