A tiny house...

  • Prima!

    Ich schmelze gerade mit Senta Bergers zarter, weicher Stimme und den süßen Grasmücken in Frankreichs wunderbaren Impressionen. Wie putzig!
     
  • Das Wetter ist (für Fahrradfahrer) suboptimal und auch sonst recht ungemütlich. Ich habe meine Jahreszeiten-Dekoration hervorgekramt und werde sie gleich an der Balkontür installieren.

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    Es ist etwas heller geworden, aber ich mache mir keine Illusion. Ein Stündchen warte ich noch, dann fahre ich los. In der Regenkombi.
     
    Mal sehen, ob es ein Regenpäuschen gibt. Ich würde sehr gerne in die Stadt fahren und ein paar Blumenzwiebeln kaufen und ein paar erste Hornveilchen wären auch schön.
     
    Wir kommen von einem ausgedehnten Spaziergang zurück. Der Weg um die Hallerey ist eher mäßig spannend, man ist nicht direkt am Wasser und gepflasterte Wege finde ich auch um den Phoenix See.

    Egal, das hat gut getan, ich hatte eh ganz stechende Kopfschmerzen und da ist es vernünftig, an die Luft zu gehen.
    Jetzt gibt es Glotze über den Amazonas und nen Stefan Zweig über Fouché.

    Oh, und die LG vom Autofreund hat mir aussortierte Bücher überlassen. Hab ich noch nicht gesichtet, aber wenn ich die Pflanzen gieße, werd ich welche abgreifen, yeah. Sie arbeitet bei der Mayerschen, wie praktisch.
     
    Ich brauche erst mal ein Heißgetränk. 11° C, ab und zu gab es einen kleinen Schauer.
    In der Stadt war es rappelvoll, aber ich habe Hornveilchen und Blumenzwiebeln gekauft. In der Papeterie vom Beck war ich auch. Schlimm!
     
    Papeterien. Sind Schreibwaren und Pappschächtelchen und kleine Notizbüchlein, deren gebundenes Dasein so überzeugend sind, daß man sie kauft und doch nur 10 Seiten bekritzelt.
     
    Zwei Karten, ein Magnetblock für den Kühlschrank (dient als Einkaufsliste) und ein Haushaltsbuch für 2025.

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    Block und Haushaltsbuch sind wichtig, die Karten Schnickschnack.
     
    Was ist das schön. Ich bin arg neidisch, so einen schönen See vor der Haustüre haben ist schon was ganz besonderes. Habt ganz viel Freude.

    Am Donnerstag soll Sturm kommen. Bin mal gespannt, was uns da um die Ohren pfeift.
    Bis dahin sitzt man an Seen oder an sonnigen Schreibtischen.
     
    O Captain! My Captain! our fearful trip is done,
    The ship has weather’d every rack, the prize we sought is won,
    The port is near, the bells I hear, the people all exulting,
    While follow eyes the steady keel, the vessel grim and daring;
    But O heart! heart! heart!
    O the bleeding drops of red,
    Where on the deck my Captain lies,
    Fallen cold and dead.

    O Captain! my Captain! rise up and hear the bells;
    Rise up—for you the flag is flung—for you the bugle trills,
    For you bouquets and ribbon’d wreaths—for you the shores a-crowding,
    For you they call, the swaying mass, their eager faces turning;
    Here Captain! dear father!
    This arm beneath your head!
    It is some dream that on the deck,
    You’ve fallen cold and dead.

    My Captain does not answer, his lips are pale and still,
    My father does not feel my arm, he has no pulse nor will,
    The ship is anchor’d safe and sound, its voyage closed and done,
    From fearful trip the victor ship comes in with object won;
    Exult O shores, and ring O bells!
    But I with mournful tread,
    Walk the deck my Captain lies,
    Fallen cold and dead.

    Walt Whitman
     
    Was für ein wunderbarer Tag.
    Im Wirtshaus gab's zum Abschied ein Steinchen für jeden Gast. Meine Freundin bekam einen Stein mit danke, meinen ziert ein eigenwilliger Smiley.

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