Wörter und Sprüche im Dialekt!

  • Ersteller Ersteller Hobbiegärtner
  • Erstellt am Erstellt am
  • @ Gerd,

    hab grad von meinem Mann gehoert , dass Udel ein Schimpfwort auf Plattduetsch ist.

    Allenfalls kann man von einem " Putz " sprechen .

    In Wien z.B. sagt man zu einem Polizisten : Kieberer

    Gruss ;)

    Heide, die aber lieber solche Leute von hinten sieht.........:rolleyes:
     
  • @bru
    Udel - Polizist
    Darf man das auch sagen?Oder bekommt man da Ärger?

    Hi Ged,

    ich denke wenn man(n) bedenkt was diese "Berufs-Gilde"...;) noch so alles an den Hut geschmissen bekommt, wird 'Udel' wohl nicht soo schlimm sein... Zumindest in Hamburg (mein letzter Wohnort übrigens..) von wo aus dieser Ausdruck, glaub' ich, stammt.
     
  • ein Gedicht über den TIERFREUND

    Do schloifet se a Hundle rom,
    es häb sogar en Stammbaum,
    des Tierle woiß zwar nix dervo,
    und sauber isch es au kaum.

    Sie saget, seit sie d`Menscha kenned,
    hand se lieber Viecher!
    sell glaub i geare, d`Viecher folget,
    bei Mensche bisch nie sicher.
     
  • ein Gedicht über den TIERFREUND

    Do schloifet se a Hundle rom,
    es häb sogar en Stammbaum,
    des Tierle woiß zwar nix dervo,
    und sauber isch es au kaum.

    Sie saget, seit sie d`Menscha kenned,
    hand se lieber Viecher!
    sell glaub i geare, d`Viecher folget,
    bei Mensche bisch nie sicher.

    Schwer zu übersetzen, da der erstes Satz eher einer Redensart, Ausdrucksweise gleichkommt, nämlich dass sie ein Hundchen besitzen.

    Da schleifen sie ein Hundchen herum
    es hätte sogar einen Stammbaum
    das Tierchen weiss zwar nichts davon
    und sauber ist es auch kaum

    Sie sagen, seit sie die Menschen kennen
    haben sie lieber Viecher
    das glaube ich gerne, die Viecher gehorchen
    bei Menschen bist du nie sicher.


    Malun, wenn es so nicht gemeint ist was ich da sage, bitte korrigier mich...............
    I be nemlich a Schwob..

    Liebe Grüsse
    Simone
     
    @ Malun,


    Heisst das vielleicht :

    STAUDEN
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    1. Lütt Matten, de Has',
    de mak sik en Spaß,
    he weer bi't Studeeren,
    dat Danzen to lehren,
    un danz ganz alleen
    op de achtersten Been.

    2. Keem Reinke, de Voß
    un dach: "Das en Kost!"
    un seggt: "Lüttje Matten,
    so flink oppe Padden?
    Un danzst hier allen
    oppe achtersten Been? 3. Kumm, lat uns tosam!
    Ik kann as de Dam'.
    De Kreih, de speelt Fitel;
    denn geiht dat kanditel;
    denn geiht dat mal schön
    op de achtersten Been!"

    4. Lütt Matten gev Pot.
    De Voß beet em dot
    un sett sik in Schatten,
    verspies' de lütt Matten.
    De Kreih, de kreeg een
    vun de achtersten Been.
     
    Schwer zu übersetzen, da der erstes Satz eher einer Redensart, Ausdrucksweise gleichkommt, nämlich dass sie ein Hundchen besitzen.

    Da schleifen sie ein Hundchen herum
    es hätte sogar einen Stammbaum
    das Tierchen weiss zwar nichts davon
    und sauber ist es auch kaum

    Sie sagen, seit sie die Menschen kennen
    haben sie lieber Viecher
    das glaube ich gerne, die Viecher gehorchen
    bei Menschen bist du nie sicher.


    Malun, wenn es so nicht gemeint ist was ich da sage, bitte korrigier mich...............
    I be nemlich a Schwob..

    Liebe Grüsse
    Simone


    ja - was bisch denn du für a Schwob? ha? ab es isch richtig!!!

    des musch du kenna, weil des aus de weschtliche Wälder isch - hanoi

    Griasle
    Edith
     
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