Heute schon gelacht?

  • Der Fluch der Wahrheit

    Ein Atheist spaziert durch die Wälder der Rocky Mountains und bewundert die wundervolle Natur, die "der Zufall der Evolution" erschaffen hatte.

    Plötzlich bricht ein drei Meter goßer Grizzlybär durchs Gebüsch. Der Atheist rennt und rennt, aber der Bär kommt immer näher. Aus dem Augenwinkel sieht er, wie die rechte Pranke zum Schlag herabsaust..... in diesem Moment ruft der Atheist, ohne nachzudenken: "Oh, mein Gott!"

    Die Zeit friert ein. Dr Bär erstarrt. Ein helles Licht fällt auf den Mann und eine Stimme aus dem Himmel spricht: "Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Erwartest du jetzt wirklich, daß ich die helfe? Glaubst Du an mich?"

    Der Atheist schaut direkt in das Licht und antwortete: "Das zu behaupten wäre Heuchelei, nach all diesen Jahren, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?"

    "Gut", spracht die Stimme. Das Licht erlosch. Und dann zog der Bär seine rechte Pranke zurück, legte beide zusammen, neigte den Kopf und sprach:
    "Segne, Vater, diese Speise....."
     
    Wenn Frauen Alkohol trinken:


    Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen getroffen.

    Ich versprach meinem Mann, daß ich um punkt 24 h wieder zu Hause sein

    würde... Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und Flirt vergaß

    ich die Zeit. Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an - und das komplett

    betrunken!

    Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der Kuckuck an, dreimal "Kuckuck"

    zu rufen. Erschrocken stellte ich fest, dass der Kuckuck meinen Mann

    aufwecken könnte, fing ich an, neunmal "Kuckuck" zu rufen...

    Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall gehabt

    zu haben, begab ich mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich beruhigt ins

    Bett und war beruhigt dank meines schlauen Einfalls...

    Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte mich mein Mann, wann ich denn

    letzte Nacht zu Hause angekommen sei.

    Ich sagte: "Um Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!" Er sagte

    nichts weiter und wirkte auch nicht weiter misstrauisch. "Ja", dachte ich

    mir, "gerettet!

    Er hegt keine Zweifel an meiner Aussage!" Aber dann sagte er plötzlich:

    "Ach übrigens, ich denke, mit der Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!"

    Zitternd fragte ich: "Ach so? Warum denn, mein Schatz?"

    Und er antwortete: "Nun ja, gestern Nacht rief der Kuckuck dreimal

    "Kuckuck", dann - ich kann es mir gar nicht erklären - schrie er auf

    einmal "Scheisse!" und dann rief er noch viermal "Kuckuck".... Dann

    übergab er sich im Flur, rief weitere dreimal "Kuckuck", lachte sich

    kaputt, rief erneut "Kuckuck", rannte den Flur hinauf, trat dabei der

    Katze auf den Schwanz, stolperte über den Couchtisch, der unter dem

    Gewicht zerbrach, legte sich schließlich an meiner Seite ins Bett, und -

    begleitet von einem Furz - stöhnte er den letzten "Kuckuck"...
     
    Am Ende des Wirtschaftsjahres schickte das Finanzamt einen Steuerinspektor zur Prüfung in das lokale Krankenhaus.
    Während der Steuerinspektor die Ausgaben prüfte, wendete er sich dem Geschäftsführer des Krankenhauses zu und fragte: Ich sehe hier, dass Sie eine Menge Verbandsmaterial einkaufen, was tun Sie eigentlich mit den Resten, die zu klein sind um sie zu verwenden?"
    "Gute Frage" antwortete der Geschäftsführer. Wir sammeln diese Reste und schicken sie an den Hersteller, und von Zeit zu Zeit schickt uns dieser dafür einen kostenlosen Karton mit Verbandsmaterial.
    "Oh" entgegnete der Inspektor, ein bisschen enttäuscht darüber, auf diese ungewöhnliche Frage eine Antwort zu erhalten. Er machte jedoch weiter in seiner penetranten Art.
    "Was ist mit diesen Pflaster Einkäufen? Was machen Sie mit den Überbleibseln nachdem ein Patient verpflastert wurde?"
    "Ah ja" erwiderte der Geschäftsführer, der begriff, dass der Inspektor ihn mit einer nicht zu beantwortenden Frage auf Glatteis führen wollte.
    "Wir sammeln die Reste und schicken sie zurück an den Pflasterhersteller, und von Zeit zu Zeit erhalten wir dafür einen kostenlosen Karton mit Pflastern."
    "Aha" sagte der Prüfer und dachte angestrengt darüber nach, wie er den "ich weiß alles" Geschäftsführer doch noch kriegen konnte und er fuhr fort.
    "Was machen Sie denn mit den ganzen Haut- und Organresten, die bei den Operationen anfallen?"
    "Nun, auch hier verschwenden wir nichts, "antwortete der Geschäftsführer. "Wir heben alle diese kleinen Haut- und Fleischreste, Organteile und Gliedmaßen auf und senden sie ans Finanzamt, und einmal im Jahr schicken sie uns einen kompletten Idioten zurück.
     
    Da es keine Urlaubsvertretung gab, bat der katholische Pfarrer den evangelischen Pfarrer ihn in seinem Urlaub zu vertreten.

    "Im Wesentlichen läuft es ja in beiden Kirchen gleich. Wenn ein Gemeindemitglied kommt und beichten will, habe ich hier so einen Katalog, in dem ich nachschlage und dem Sünder seine Strafe sage."

    Alles klar, sagte sich der evangelische Pfarrer.

    Nun stand der erste Termin zum Beichte abnehmen an.

    Beichtstuhl:

    Sünder: "Vater vergib mir, denn ich habe gesündigt."
    Pfarrer: "Was war denn deine Sünde?"

    Sünder: "Ich habe meinem Nachbarn die Zeitung gestohlen. Nachdem ich sie gelesen hatte, habe ich sie ihm zusammengeknüllt in de Briefkasten gesteckt."

    Der Pfarrer blättert im Katalog: Diebstahl minderschwerer Fall

    Pfarrer: "Bete zehn Vaterunser und gebe 5 Euro für die Kollekte und dir sei vergeben."

    Nächster Sünder:

    Sünder: "Vater vergib mir, denn ich habe gesündigt."
    Pfarrer: "Na mein Sohn, was hast du angestellt?"

    Sünder: "Ich bin betrunken Auto gefahren und hatte einen Unfall. Anschließend bin ich abgehauen."

    Raschelraschel: Trunkenheitsfahrt mit Unfallflucht

    Pfarrer: "Bete eine Woche jeden Abend zehn Vaterunser und gebe 200 Euro in die Kollekte und dir sei vergeben."

    Nächster Sünder:

    Sünder: "Vater vergib mir, denn ich habe gesündigt."
    Pfarrer: "Was war Deine Sünde?"

    Sünder: "Ich hatte Analverkehr."

    Raschelraschel. Nichts zu finden. Daraufhin winkt der Pfarrer einen Messdiener zu sich herüber.

    "Psst. Was gibt der Vater für Analverkehr?"

    Messdiener: "Mal 'nen Zehner, mal 'ne Schokolade..."
     
    Email von einem arabischen Studenten aus Berlin an seinen Vater...


    Lieber Papa,
    Berlin ist eine wundervolle Stadt, die Leute sind sehr nett und freundlich... ich fühle mich
    sehr wohl hier. Mir ist es nur etwas peinlich mit meinem Ferrari 599 GTB aus massivem Gold
    in die Uni zu fahren, wo fast alle Lehrer und Kollegen mit dem Zug kommen.
    Dein Sohn Nasser
    Am nächsten Tag, kriegt Nasser eine Antwort von seinem Vater:
    Mein Lieber Sohn,
    Ich habe 200 Millionen Dollar auf dein Konto überwiesen. Mach uns nicht lächerlich, du
    gehst sofort und kaufst dir auch einen Zug.
    In Liebe, Papa.
     
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