Interessantes zum Thema "Kraut- und Braunfäule"

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Hm, 14 Euro für einen Liter erscheint mir aber extrem teuer, noch dazu nur 70%ig. Bei ebay gibt es zur Zeit nen 5-Liter-Kanister (99%ig) inkl. Versand für 13,80......

Was mich noch interessieren würde - vielleicht weißt Du das ja, Tomatillo - solange man das extrahierte Produkt nicht verdünnt, sollte sich das durch den hohen Alkoholgehalt doch wohl eine ganze Zeitlang halten, oder? Dann könnte man sich nämlich einmal einen ordentlichen Vorrat in den Kühlschrank stellen, statt das dauernd frisch zu machen.

Äh ja, die 14Euro halte ich auch für teuer...zahle selber weniger.

Ich habe den Ansatz in einer 1,5 Liter Flasche direkt mit Wasser verdünnt und dann im Kühlschrank aufbewahrt->steht auch alles in dem Forschungsbericht...;)

Der Alkoholgehalt hat damit weniger zu tun, eher das solche Extrakte und viele darin enthaltene Stoffe relativ oxidationfreudig sind. Also kalt und dunkel lagern. Antibakteriell wirkt Alkohol übrigens ab 20% (bezogen auf die Wasserphase)
 
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    Mein fertiges Extrakt hat übrigens auch nach der Filterung mit Kaffeefilter die Farbe von starkem Kaffee.

    Habe das Mittel gestern Nachmittag das erste mal gespritzt. Wenn alles verbraucht ist, habe ich auf ca. 4 Liter verdünnt.

    Ich habe übrigens zum Schluss kochendes Wasser über den Teesatz gegossen und damit aufgefüllt. Es sollte ja nichts verloren gehen.
     
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    Und nun hat's auch mich erwischt. Die Theorie, dass eine Überdachung ein wirksamer Braunfäuleschutz sei, kann ich somit nicht bestätigen. Meine Tomaten stehen geschützt und sind trotzdem befallen. :( Bin grade sehr enttäuscht und weiß noch nicht, ob ich mir das nächstes Jahr nochmal antue...
    Anywho, ich habe meine Pflanzen zuerst tüchtig mit Annelieses Mischung eingenebelt und die befallenen Blätter und Früchte entfernt.

    @tomatillo:
    Jetzt überlege ich, ob ich Dein Rezept hinkriege. Ich hätte da aber noch ein paar Fragen zu den Zutaten. Folgendes brauche ich, richtig?

    1) Ethanol aus der Apotheke (bzw. Brennspiritus aus der Drogerie?)
    2) Teedrogen von Salbei und Tormentilla aus der Apotheke
    3) Destilliertes Wasser

    --> Ist das alles oder habe ich etwas vergessen? In welcher Menge sollte man denn das Ethanol und die Drogen einkaufen? - Ich muss das Zeug vermutlich länger spritzen, da ist ein kleiner Vorrat vermutlich nich schlecht, oder? Kannst Du mir sagen, mit welchen Kosten man in etwa rechnen muss?
    Und last but not least: Hilft die Mischung auch vorbeugend bei den (noch) nicht befallenen Pflanzen?

    Wäre wahnsinnig nett, wenn Du mir weiterhelfen könntest!
     
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    @tomatillo:
    Jetzt überlege ich, ob ich Dein Rezept hinkriege. Ich hätte da aber noch ein paar Fragen zu den Zutaten. Folgendes brauche ich, richtig?

    1) Ethanol aus der Apotheke (bzw. Brennspiritus aus der Drogerie?)
    2) Teedrogen von Salbei und Tormentilla aus der Apotheke
    3) Destilliertes Wasser

    --> Ist das alles oder habe ich etwas vergessen? In welcher Menge sollte man denn das Ethanol und die Drogen einkaufen? - Ich muss das Zeug vermutlich länger spritzen, da ist ein kleiner Vorrat vermutlich nich schlecht, oder? Kannst Du mir sagen, mit welchen Kosten man in etwa rechnen muss?
    Und last but not least: Hilft die Mischung auch vorbeugend bei den (noch) nicht befallenen Pflanzen?

    Zu 1: Ich bin der Meinung der Brennspiritus tut es auch, da die Vergällungsmittel rückstandslos verfliegen, bzw. eigentlich nicht in der Tomate zu finden sein dürfen. Ansonsten isoprop aus der Apotheke(billiger).
    Zu 2: richtig, mit Tee aus der Drogerie kommste da nicht weiter, der ist meistens gemahlen und hat viel weniger Inhaltsstoffe.
    Zu 3: Ich habe sogar normales Wasser genommen, destilliertes Wasser nimmt man nur gerne im labor da es dann nirgendswo Kalk in den Apparaturen gibt, für das Extrakt nicht wichtig.

    Wieviel? gute Frage, für 2 Liter Spritzmittel 10gramm Salbei, 10gramm Tormentilla (Kosten:5-10Euro?). Alkohol brauchst du eigentlich nur 280ml (20gram mit 280ml Alkohol und 120ml Wasser). Wenn Du mehr brauchst hochrechnen, weiß ja nicht was für eine Plantage Du hast;)
     
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    Hallo Tomatillo,

    mit dem Brennspiritus würde ich vorsichtig sein, der enthält nämlich in der Regel Denatoniumbenzoat. Das ist die bitterste bekannte Substanz und verfliegt auch nicht, weil es ein Salz ist. Was verfliegt ist lediglich der Alkohol.
    Kannst ja mal bei Wikipedia nachschauen.

    M.f.G.

    Dirk
     
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    Hallo Tomatillo,

    mit dem Brennspiritus würde ich vorsichtig sein, der enthält nämlich in der Regel Denatoniumbenzoat. Das ist die bitterste bekannte Substanz und verfliegt auch nicht, weil es ein Salz ist. Was verfliegt ist lediglich der Alkohol.
    Kannst ja mal bei Wikipedia nachschauen.

    M.f.G.

    Dirk

    Ich kenne die Substanz, aber die Frage war ja, ob sich die Tomate davon was annimt? Nach meiner Salbei Spritzkur haben die Tomaten eh etwas von der braunen Farbe abbekommen so dass ich sie vor dem Essen eh wasche(ich wasche eigentlich auch Biogemüse immer...). Und dann wäre das Salz ja auch wieder weg. Selber benutze ich reinen Alkohol...
     
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    Hallo an Alle,
    hoffentlich wiederhole ich nicht zu viel.
    Also auch meine Erfahrung-ein Dach ist kein Allheilmittel. Bei mir sind Pflanzen befallen, die nie einen Tropfen Regen abbekommen haben.
    Viele zeigen jedoch ein eigenartiges Verhalten, trotzdem im unteren Bereich Blätter und Früchte befallen waren (wurden ertfernt), treiben sie oben stark und gesund aus. Als wenn sie selbst eine Art Resistenz entwickeln.
    Ich nutze auch Annelieses Mittel und glaube eine positive Wirkung zu sehen.
    Das Blutwurz-Salbei-Mittel werde ich ich auch einmal ohne zu große Erwartungshaltung probieren.

    Jetzt noch einen Speziellen Gruß an ORNI.
    Wahnsinn welche Seiten Du gefunden hast. Du verdienst den Ehrentitel "Dr. Google".
    Aber Spaß beiseite, wenn man sich die Forschungsberichte aus Deiner Web-Site der Cornell University anschaut, kann man sehr schnell depressiv werden. Übrigens sollen Tomaten schneller rot werden, wenn man ihnen zweideutige Witze erzählt.
    Viele LG,
    Peter.
    .
     
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    Also auch meine Erfahrung-ein Dach ist kein Allheilmittel. Bei mir sind Pflanzen befallen, die nie einen Tropfen Regen abbekommen haben.
    .
    Der Pilz Phytophthora infestans, bzw. dessen Sporen befinden sich auch im Boden. Deswegen ist es sehr wichtig beim Wässern so zu Gießen, dass kein Spritzwasser die Sporen vom Boden auf die untersten Blätter befördert.

    Ein Dach zum Schutz gegen Regen + sorgfältiges Gießen bieten einen hohen Schutz gegen die Braunfäule.
     
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    Meine einzige so gut wie nicht nichtbefallene Tomate steht zwischen Salbei und Tagetes/ohne Überdachung,ohne Backpulver


    Das nachfolgende ist aus Wikipedia:
    bzgl Tagetes erecta

    Fragrance
    Das Öl wird auch derzeit für antimykotische Aktivität, einschließlich der Behandlung von Candidiasis und der Behandlung von Pilzinfektionen bei Pflanzen.
    >> für mich ist das absolut ein Hinweis auf die Wirksamkeit dieser Pflanzen.
    Ich werde nächstes Jahr eine Tomaten-Salbei-Tagetes Mischpflanzung probieren..
    Sigi
     

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    @ feldmann
    ich meine, daß das Durchtreiben der Pflanzen mit dem Backpulver-Sprühmittel zusammenhängt.
    Ohne dieses hätte ich keine Tomate rot bekommen. Vor ein paar Jahren, ich denke es war vor 5, habe ich um diese Zeit (Anfang August) 150 kg grüne, mit Krautfäule befallene Tomaten im Biomüll entsorgt.
    Mir kam es auf den Versuch an, Chemie zu verwenden (Fungizid) war schlicht weg zu spät, hier hätte ich die Wartezeit nicht einhalten können, da die Tomaten am rotwerden waren.
    Das Backpulvermittel habe ich letztes Jahr für meine Gurken, Zucchinis und Rosen verwendet. Da es hier ganz gut funktioniert hatte, dachte ich mir, ich probier's einfach mal. Selbst die dusselige "Mariana" die es als 1. erwischte, lebt noch ganz gut und trägt Früchte.
    LG Anneliese
     
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    @ feldmann
    ich meine, daß das Durchtreiben der Pflanzen mit dem Backpulver-Sprühmittel zusammenhängt.
    Ohne dieses hätte ich keine Tomate rot bekommen. Vor ein paar Jahren, ich denke es war vor 5, habe ich um diese Zeit (Anfang August) 150 kg grüne, mit Krautfäule befallene Tomaten im Biomüll entsorgt.
    Mir kam es auf den Versuch an, Chemie zu verwenden (Fungizid) war schlicht weg zu spät, hier hätte ich die Wartezeit nicht einhalten können, da die Tomaten am rotwerden waren.
    Das Backpulvermittel habe ich letztes Jahr für meine Gurken, Zucchinis und Rosen verwendet. Da es hier ganz gut funktioniert hatte, dachte ich mir, ich probier's einfach mal. Selbst die dusselige "Mariana" die es als 1. erwischte, lebt noch ganz gut und trägt Früchte.
    LG Anneliese
    hallo anneliese schmidt, ich hatte eine antwort bekommen,aber ich hatte in einem anderen thema gefragt. wegen der backpulverlösung. danke noch mal, ich habe jetzt nicht eiskaltes wasser
    aus dem hahn genommen, sondern gleiche temperatur wie das öl.
    jetzt hat es ganz gut geklappt, zwischendurch habe ich immer mal wieder
    durchgeschüttelt. hoffe, daß die blatter sich wieder erholen, rosen soll
    man auch damit behandeln? stammt das rezept aus einer eigenen idee?
    wenn das tatsächlich klappt, werden die gartencenter und gärtnereien
    ja arm;) liebe grüße von aloevera:cool:
     
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    Hi,

    ich spritze seit dem Befall - etwa 24. Juli - mit Salbeitee.
    Für 2 (Green Moldovian und Ananas noire) von ca. 40 Pflanzen kam die Hilfe zu spät. 5 Tage hatte ich ihnen nach Entdeckung der ersten Anzeichen bei Sweetie gegeben; dafür läuft's noch gut!
    Es kostet mich viel Überwindung, meine Tomaten selbst mit wässrigen Lösungen zu benetzen - es war schließlich schon feucht genug.

    Alle Pflanzen haben weiterhin Braunfäule, die sich langsam weiter ausdehnt, aber ihre Früchte sind nur zu einem unbedeutenden Teil angegriffen. Die Hämorrhoiden-Tomate (Purple Calabash ;)) hat teilweise matschige Flecken, außer ihr sonst keine Sorte. Der Geschmack des halbreifen Reststückchens ist stark beeinträchtigt und bestenfalls zu erahnen - logisch.
    Humboldtii (eine "Wild"-Tomate? Hm, sie sieht nicht halb so wild aus wie die Wildtomate aus Peru) ist nicht weniger befallen, nur schert's sie weniger. Ich mag ihre mehligen Tomaten leider nicht gerne. Von mir aus braucht sie sich nicht so anzustrengen.

    Die Pflanzen, die am trockensten stehen, haben auch den geringsten Krauftfäulebefall und die paar an der Hauswand sehen sogar noch gut und von oben bis unten grün aus.
    Die Indeterminierten (also die meisten hohen Kirschtomaten, bis auf bspw. Safari und Sungold Select ) treiben durch, weil ihre Zeit abzunippeln noch nicht gekommen ist. Unten herum sehen sie aus wie gerupfte Hühner.
    Von den großfrüchtigen Sorten erwarte ich natürlich keine neuen Früchte mehr, da bin ich schon froh, wenn ich ausgereift die ernten kann, die jetzt dranhängen.

    Ich rechne diese "Resistenz" aber nicht auf das Konto einer echten Resistenz, sondern halte es dem günstigen Wetterumschwung zugute. Aiolos, steh uns bei - und der Gott hatte ein Einsehen, oder der Wind legte sich von alleine ...
    Ich bin noch nicht mal sicher, ob der Salbeitee eine verbessernde bzw. verzögernde Wirkung erzielt hat.

    Wenn es nicht mit dem Bilch zugeht, werde ich alle Tomaten ernten können, die jetzt schon eine halbwegs passable Größe haben. Er sorgt gewissenhaft dafür, dass ich keine einzige reife unversehrt probieren kann. Sehr naschhaft, das Geschöpf, jeden Tag verkostet es eine neue - ich sollte es fragen, welche am besten munden, es scheint sich jedoch noch nicht festlegen zu wollen. ;)

    Wie dem auch sei, ich spritze eisern weiter, auch wenn's schwer fällt. Ich probiere mal aus, welchen Eindruck ein Wechselbad zwischen Salbei und Mehltauschocker (Backpulver/Öl) hinterlässt. Nun ist's eh gleich!
    Aber die hohen Cherries bringen bestimmt noch was zusammen, wenn die Rosskur anschlagen sollte!

    LG
    Vita
     
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    Hm, also wenn man Braunfäule unterm Dach bekommt, dann aber nicht etwa weil man mit Regenwasser gegossen hat oder? Ich meine wenn ich die Tropfen mit den Sporen nicht auf dem Blatt haben will, sollte ich die Regentonne als Auffangbecken vielleicht auch meiden...

    Nur so ein Gedanke weil man Nachbar so schlau war, erst stolz auf seinen hermetischen Anti-Braunfäule Bunker und dann gießt er die Pest gleich literweise rein...:rolleyes:
     
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    Hm, also wenn man Braunfäule unterm Dach bekommt, dann aber nicht etwa weil man mit Regenwasser gegossen hat oder? Ich meine wenn ich die Tropfen mit den Sporen nicht auf dem Blatt haben will, sollte ich die Regentonne als Auffangbecken vielleicht auch meiden...
    In vielen Threads werden anscheinend vor dem Posten viele Vorgängerbeiträge überhaupt nicht gelesen. :confused:
    Einfach so gießen, dass die Blätter nichts abbekommen, vor allen Dingen so, dass beim Wässern keine "verseuchte" Erde auf die Blätter gespritzt wird.
    Dann kann man sich möglicherweise den ganzen Aufwand mit den Zaubermittelchen sparen.
    Vieles könnte manchmal so einfach sein...:rolleyes:

    So sehen meine unter dem Foliendach gezogenen und sorgfältig gegossenen Tomaten aus:

    imgp6941wizv.jpg


    imgp6940vh8y.jpg


    imgp6942dcrp.jpg


    imgp6946ii9k.jpg
     
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    @Rentner,
    sicherlich haben wir die Vorgängerberichte durchgelesen und auch "befolgt".
    Aber es erwischt den einen früher und den andern eben später - und was dann?
    LG Anneliese
     
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    @Rentner,
    sicherlich haben wir die Vorgängerberichte durchgelesen und auch "befolgt".
    Aber es erwischt den einen früher und den andern eben später - und was dann?
    LG Anneliese
    mich hatte es auch erwischt, gestern habe ich annelieses gebräu hergestellt und die tomis damit behandelt.
    heute abend bin ich dann voller sorge ins gewächshaus geschlichen,
    oooooh anneliese danke, es hat gewirkt. habe nur 3 blätter abgezupft,
    ich werde jetzt alle 2 tage in meiner hexenküche dieses wundermittel
    herstellen.
    eines finde ich nur merkwürdig, die tomis, die draußen unter dem überdach
    stehen, haben immer noch gesunde blätter. trotzdem bekommen sie
    vorsichtshalber auch eine dusche.

    liebe grüße von aloevera:)
     
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    Hallo,

    wen die Kraut- und Bräunfaule nicht erwischt, der hat schlichtweg Glück gehabt, keinen Kartoffelacker in der Nähe und keinen Regen während der Saison!

    Ich ernte noch gut, muss wieder spritzen und Blätter entfernen, aber erwischt hats mich auch!

    Liebe Grüße
    Petra, die aber selbst schuld ist
     
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    War gestern im Garten und habe entdeckt,daß die Tomaten wieder Blüten und Blätter wie verrückt bilden (als wäre nie was gewesen) ,es gibt keine Verluste und die befallenen Blätter vertrocknen bis zu Hälfte und treiben daneben gesunde Blätter heraus.
    Vielleicht schaffe es ich ein Foto zu knipsen.
    Sigi
     
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    wen die Kraut- und Bräunfaule nicht erwischt, der hat schlichtweg Glück gehabt, keinen Kartoffelacker in der Nähe und keinen Regen während der Saison!
    Ich wohne auf dem Land und 20 m hinter dem Garten werden Kartoffeln angebaut so weit das Auge reicht. Geregnet hat es bei uns übrigens auch zur Genüge.

    Pit, gebürtiger Gartenstädter, dessen Großeltern echte Bamberger Gärtner waren.
     
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