Das ärgert mich heute... Fred

Die Telekom verkauft die Firmenwagen ihrer leitenden Angestellten nach zwei bis drei Jahren Nutzung durch eben diese. Die haben da eine eigene Stelle, die sich nur damit befasst. An den Telekom-Standorten Bonn, München, Berlin, Stuttgart, sollte das überhaupt kein Problem sein. Die werden immer gut gewartet, da die Telekom das so verlangt, und gepflegt sowieso. Kein Manager kann mit einem Schokoeis-verschmierten Dienstwagen auf einem Meeting aufkreuzen, oder die Karre voller Pollen und Matsch durch die Gegend Kurven.
Andere Konzerne handhaben das sicher ähnlich……..
 
    • wir hatten haben einen jungen gebrauchten und einen ganz neuen. Der gebrauchte allerdings mit unter 10.000 km Laufleistung gekauft. War aber viel billiger (soweit man bei einem Auto heute noch von billig reden kann) als der Neupreis. Der gebrauchte muss zumindest bis jetzt nicht häufiger zur Werkstatt als der andere. Ich denke der Knackpunkt sind die Kilometer und ich würde auch nie eine sog. typisches "Vertreterauto" kaufen. Die haben nach 3 Jahren viele Kilometer und das auch meist auf Autobahnen gefahren und damit oft sehr schnell gefahren.
     
    • Der bund der steuerzahler hat ermittelt, dass der maskenskandal weitere 534 mio € steuern verschlingt. Die unkoordiniert und unkontrolliert eingekauften masken kann man ja nicht verwenden auf stationen, in heimen, werkstätten oder in anderen ländern z.b., die müssen verbrannt ... öhemm, 'thermisch vernichtet' werden. 🤢
     
    • 1Henriette schrieb:
    Der bund der steuerzahler hat ermittelt, dass der maskenskandal weitere 534 mio € steuern verschlingt. Die unkoordiniert und unkontrolliert eingekauften masken kann man ja nicht verwenden auf stationen, in heimen, werkstätten oder in anderen ländern z.b., die müssen verbrannt ... öhemm, 'thermisch vernichtet' werden. 🤢
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    Das ist nicht wahr? Die Masken laufen doch nicht ab?
     
    • Und wenn die mhd auch vllt abgelaufen ist, halten die doch mehr sprühinfektionen ab, als wenn jemand ohne maske ist. Sind doch einsetzbar , z.b. da, wo die leute kein geld für sowas haben. Auch zum staub abhalten z.b. super, gegen pollen ...
     
    • Das ist doch abhängig davon, was so in der luft von ihr abgehalten wird. Schal oder tuch überm mund gibt auch Partikel ab, ungefilterte luft erst recht. Reine luft gibts wohl nur in montageräumen für mikroprozessoren, nicht aber im alltagsleben. Allein die eigenen hautschuppen, die uns beim ausziehen umwirbeln... 🙈
     
    • Die Frage zur Weiterverwendung der Masken mit abgelaufenem MHD wäre doch, in welchem Zustand sie sind. Wenn sie wirklich spröde sind und bröseln, dann ist es leider vorbei mit ihnen. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass niemand mehr garantieren kann, dass sie steril sind (also eher eine rechtliche als eine physikalische Festlegung) - dann wären sie als Staubmasken etc noch sehr gut zu verwenden und es wäre wirklich ärgerlich, sie ungenutzt "zu entsorgen" , was auch so ein furchtbarer Begriff ist.
     
    Marmande schrieb:
    Man kann Dinge auch einfach wegschmeißen!
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    Es ging hier um größere Mengen als das eine Päckchen, was bestimmt jeder von uns noch privat im Schrank hat.
    Die privaten Restbestände werde ich auch weiter nutzen, wenn das Datum überschritten ist - immer, wenn ich erkältet bin oder wenn ich in extremes Menschengewühl muss, in dem ich Bazillenschleudern vermute. (So eine Maske schützt ja nicht nur vor Coronaviren).

    Dass man überlegt, was man mit dem auf Staatskosten (Steuergeld) gekauften Überschuss anfängt, halte ich für richtig, da muss es etwas Besseres als ungenutzt Wegwerfen geben. Da reden wir über mehr als ein Päckchen, das noch zur Sicherheit in irgendeiner Ecke liegt.
     
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