Taxus Baccata
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Kann ich bestätigen. Meine haben ja schon alle Leiden durchgemacht: massiv Sonnnebrand, dann sind sie im Wind halb erfroren. Aber nun sind sie abgehärtet und stehen ordentlich da. Die unteren Blätter waren verbrannt oder erfroren, aber die habe ich beim Einpflanzen abgemacht und die Tomaten tiefer gesetzt.Nicht für Pflanzen, die schon etwas abgehärtet sind, nicht für ein paar Stunden. Da geht sogar 1°C.
100%ig ausschließen kann man das auch nach den Eisheiligen nie. Alles schon gehabt. Ist normalerweise aber kein Problem
Na ein Glück, wenigstens etwas.Sodele,
Ein verkleinerter Anbau ist jetzt doch noch zusammengekommen.
GottseiDank wenigstens etwas...
Die sind von GG mal nach den "Aussaattage 2023" von Maria Thun angezogen worden.
Raus kommen die nach diesem Werk erst am 22.06.2023 .
Sollte kein Nachteil sein da wir kein Gewächshaus haben und für die 2.Wochenhaelfte hier Nachttemperaturen unter +5"°C vorhergesagt sind.
Die ersten Vorgezogenen sind im Beet versenkt. Der Wildling darf bleiben....Die wilden Sämlinge holen sogar den "Rückstand" in der Regel innerhalb kürzester Zeit locker wieder auf...
Die anderen haben bei etwa 5cm einfach aufgehört zu wachsen.Na ein Glück, wenigstens etwas.
Wieviele sind das?
Was ist denn aber mit den anderen passiert?
Nein, keine Krankheit, sieht nach Phosphormangel aus... durch niedrige Temperaturen (10 Grad und weniger, auch kühler Wind, kaltes Wasser usw.) wird die Aufnahme von Phosphor erschwert, auch wenn das Substrat genug davon enthält.Ist das doch eine Krankheit?
Ich mache dieses Jahr bewusst nicht anders als sonst
Guter Plan, auf den Vergleich bin ich schon neugierig und freu mich auf einen Bericht darüberDer Wildling darf bleiben.
Bin auf den (Wachstums-)Vergleich sehr gespannt.![]()
Bei gleicher Erde wie die andere Anzucht?Die anderen haben bei etwa 5cm einfach aufgehört zu wachsen.
Die aus der Gärtnerei sind auch nichts?! Ohje.Wenn ich aber die diesjährigen Jungpflanzen anschaue
sind unsere gross dagegen.
Die wissen auch nicht an was das dieses Jahr liegt
Na, mitdem Schneckenkornhast Du aber übertrieben![]()
@Knuffel Der Schnecke hätte ich gleich gezeigt wo sie hingehört
Es ist wirklich frech gewesen sich so kurz nach dem Auspflanzen schon über das frische Grün hermachen zu wollen, da kann ich Deinen Ärger gut verstehen![]()
Ich hab Landwirtschaft, und wenn es im August/September recht feucht ist und es von diesen Biestern nur so wimmelt, muss ich natürlich den frisch ausgesäten Raps vor Schnecken schützen, wobei es natürlich wichtig ist, auch die Böschungen und Wegränder zu mulchen. Ich hab schon eimerweise Schnecken abgelesen, damit die nicht einwandern, aber natürlich muss ich anschließend zumindest am Angewende noch Schneckenkörner streuen, und wenn Ackerschnecken (die sind etwas kleiner, grau und genetzt) vorhanden sind, auch den kompletten Acker. Da brauch ich etwa 3-5kg pro Hektar, ausgebracht mit dem Schneckenkornstreuer, den ich auch zum Ausbringen streufähiger Zwischenfrüchte wie Senf benutze (Lichtkeimer).Ihr bekommt die gleich in 20kg Säcken?hier ist 2Kilo das Höchste der Gefühle. Reicht aber auch schon weit. Und ja, man sollte besser öfter als viel auf einmal.
Ich kann mich allerdings gut an meine Lehrzeit erinnern, wo manche auf ihren zu betreuenden Gräbern die Schneckenkörner wohl gleich in die Deko mit integriert haben und richtige Strässchen um die Violas zogen. Dagegen ist Knuffel direkt sparsam.
Sieht gut aus aber ich bin ja eh kein Freund von Schneckenkorn - verwende grundsätzlich gar keines.