Hallo zusammen,
nach einem Jahr feinstem Umbau sind wir nun endlich im Garten angekommen - endlich bekommt unsere Haut wieder Farbe und nicht nur Staub.
So sehr wir uns freuen, so herausfordernd fühlt sich das nächste Kapitel an. Während heute noch mit einigen Regentonnen das Regenwasser gesammelt wird, möchten wir das ändern und eine Zisterne verbauen. Außerdem möchten wir eine Gartenbewässerung installieren.
Etwas heraufordernd ist für uns die Situation, dass wir eine kleine Hanglage haben und zwischen tiefstem Punkt und höchsten Punkt etwa 2m (aufgerundet) liegen. Außerdem ist der Gartenbereich durch einen Weg und durch eine Natursteinmauer voneinander getrennt. Der "kleine" Gartenbereich oben ist dazu etwas verwinkelt und die Rasenfläche teilweise schmal und klein. Der Stein auf den Bildern kommt noch weg/ins Beet und das kleine Beet mit den 2 Kirschlohrbeeren wird auch aufgelöst.
Zisterne
Die Zisterne soll nur für die Gartenbewässerung genutzt werden. Hier war mein Gedanke die Zisterne an der tiefsten Stelle zu vergraben, um sie entspannt füllen zu können - im Bild oben bereits abgesteckt. Dazu ist die Idee eine Regentonne auf der anderen Hausseite zu lassen und umzupumpen, wenn sie voll ist. Dadurch ergeben sich etwa 100m² Dachfläche, die die Zisterne bedienen. Laut den gängigen Größenrechnern für Zisternen auf Basis Brauchwasserbedarfermittlung, Regenwasserertragsrechnung ergibt sich eine empfohlene Zisternengröße von 2.400l. Wir hätten auf der Basis jetzt auf 3.000l aufgerundet und die 4rain Mono Zisterne gekauft und vergraben. Ist das so sinnvoll?
Dementsprechend haben wir für die Zisterne auch noch keine Pumpe und sind somit in diesem Punkt noch flexibel. Habt ihr Empfehlungen?
Bewässerung
Dank des DVS Beregnungsplanners habe ich die Flächenskizzen bereits erstellt, Beregner eingezeichnet und die Wasserversorgung hinterlegt. Könnt ihr mal drüber schauen, ob die Anordnung so sinnvoll ist? Oben habe ich rechts ein kleines Dreieck Rasenfläche nicht abgedeckt bekommen. Die automatische DVS Planung kam vor allem im oberen Part an ihre Grenzen und häufig ist der Radius der Regner einfach größer als die Rasenfläche. Damit muss ich leben, oder?
Vor allem frage ich mich ob die Streifenregner für den schmalen länglichen Bereich wirklich geeignet sind. Die Rasenfläche ist eigentlich kleiner, aber darüber hinaus zu bewässern kein großes Problem.
Auch wenn ich wahrscheinlich noch viel zu früh mir darüber Gedanken mache, aber ich hätte die Pumpe und die Ventilbox direkt in der Nähe zur Zisterne platziert. Aber ohne Logik oder Verstand dahinter, nur räumliche Nähe zur Zisterne.
Zusätzlich möchte ich fragen ob ihr Tipps habt, wie die Leitungen am sinnvollsten über die Natursteinmauer kommen. Gelesen hatte ich, dass die Leitungen in Kurven gelegt werden sollen, damit der Druckverlust nicht so hoch ist. Aber nunja, es geht halt aufwärts und sollte auch noch nach etwas aussehen.
Vielen Dank schonmal für die ersten Gedanken und die Hilfe
nach einem Jahr feinstem Umbau sind wir nun endlich im Garten angekommen - endlich bekommt unsere Haut wieder Farbe und nicht nur Staub.
So sehr wir uns freuen, so herausfordernd fühlt sich das nächste Kapitel an. Während heute noch mit einigen Regentonnen das Regenwasser gesammelt wird, möchten wir das ändern und eine Zisterne verbauen. Außerdem möchten wir eine Gartenbewässerung installieren.
Etwas heraufordernd ist für uns die Situation, dass wir eine kleine Hanglage haben und zwischen tiefstem Punkt und höchsten Punkt etwa 2m (aufgerundet) liegen. Außerdem ist der Gartenbereich durch einen Weg und durch eine Natursteinmauer voneinander getrennt. Der "kleine" Gartenbereich oben ist dazu etwas verwinkelt und die Rasenfläche teilweise schmal und klein. Der Stein auf den Bildern kommt noch weg/ins Beet und das kleine Beet mit den 2 Kirschlohrbeeren wird auch aufgelöst.
Zisterne
Die Zisterne soll nur für die Gartenbewässerung genutzt werden. Hier war mein Gedanke die Zisterne an der tiefsten Stelle zu vergraben, um sie entspannt füllen zu können - im Bild oben bereits abgesteckt. Dazu ist die Idee eine Regentonne auf der anderen Hausseite zu lassen und umzupumpen, wenn sie voll ist. Dadurch ergeben sich etwa 100m² Dachfläche, die die Zisterne bedienen. Laut den gängigen Größenrechnern für Zisternen auf Basis Brauchwasserbedarfermittlung, Regenwasserertragsrechnung ergibt sich eine empfohlene Zisternengröße von 2.400l. Wir hätten auf der Basis jetzt auf 3.000l aufgerundet und die 4rain Mono Zisterne gekauft und vergraben. Ist das so sinnvoll?
Dementsprechend haben wir für die Zisterne auch noch keine Pumpe und sind somit in diesem Punkt noch flexibel. Habt ihr Empfehlungen?
Bewässerung
Dank des DVS Beregnungsplanners habe ich die Flächenskizzen bereits erstellt, Beregner eingezeichnet und die Wasserversorgung hinterlegt. Könnt ihr mal drüber schauen, ob die Anordnung so sinnvoll ist? Oben habe ich rechts ein kleines Dreieck Rasenfläche nicht abgedeckt bekommen. Die automatische DVS Planung kam vor allem im oberen Part an ihre Grenzen und häufig ist der Radius der Regner einfach größer als die Rasenfläche. Damit muss ich leben, oder?
Vor allem frage ich mich ob die Streifenregner für den schmalen länglichen Bereich wirklich geeignet sind. Die Rasenfläche ist eigentlich kleiner, aber darüber hinaus zu bewässern kein großes Problem.
Auch wenn ich wahrscheinlich noch viel zu früh mir darüber Gedanken mache, aber ich hätte die Pumpe und die Ventilbox direkt in der Nähe zur Zisterne platziert. Aber ohne Logik oder Verstand dahinter, nur räumliche Nähe zur Zisterne.
Zusätzlich möchte ich fragen ob ihr Tipps habt, wie die Leitungen am sinnvollsten über die Natursteinmauer kommen. Gelesen hatte ich, dass die Leitungen in Kurven gelegt werden sollen, damit der Druckverlust nicht so hoch ist. Aber nunja, es geht halt aufwärts und sollte auch noch nach etwas aussehen.
Vielen Dank schonmal für die ersten Gedanken und die Hilfe