Guten Morgen,

Tag 9 beginnt. Gedanken drehen sich nicht mehr nur um den „Verlust“der Haferflocken, sondern um die normalen Aufgaben des Alltags. Ich befinde mich in einem inneren Land, in dem es vorübergehend keine Haferflocken gibt und übe mich in Akzeptanz.

Heute arbeite ich erst ab Mittag und konnte in Ruhe frühstücken. Für gebratenen Apfel wäre Zeit gewesen.
Aber ich hatte ja das stückige Apfelmus aus der TK geholt, um den Vorrat zu dezimieren.
Das Apfelmus kommt mir extrem süß vor. Als Datum steht 4/2020 drauf. Also habe ich es aus den restlichen gelagerten Ontario Äpfeln gekocht. Und klar, je länger sie lagern, um so mehr Süße entwickelt sich. Falls ich noch mehr davon finde, werde ich das mit Johannisbeeren mischen.
Mein Frühstück heute:
Hirseporridge (in Mandelmilch)
mit stückigem Apfelmus, Zimt und selbstgemachtem Granola.
@Südheidin, gut das Du nachfragst!
Ja, ich bin eigentlich auch „Keksjunkie“ gewesen, weil ich gerne knusprige Sachen mag.
Ich schreibe hier nicht alles hin, was ich esse. Nicht erwähnt habe ich die Snacks, glaube ich. Als Snack habe ich immer eine Dose Mandeln mit. Auch abends esse ich noch einige Mandeln.
Außerdem hatte ich mir zu Beginn der Challenge Saatencracker gebacken. Da muss ich morgen Nachschub machen. Und es stimmt, ich esse aktuell nur wenig rohes Gemüse. Das liegt zum einen an Zeitmangel der vergangenen Tage, aber auch an den Vorräten, die ich aufbrauchen möchte.
Ich mag sehr gerne Rohkost.
Ich probiere sogar auch immer beim Verarbeiten von dem rohen Gemüse.
An frischem Gemüse habe ich aktuell nur Rote Beete und Kürbis.
Gerade der Kürbis muss alsbald verarbeitet werden. Es ist mir bei einer Challenge vor drei Jahren passiert, das Kürbis schlecht geworden ist. Dazu ist die Mühe im Anbau zu schade.
Da ich nächste Woche unterwegs bin und danach wieder arbeite, muss ich planen.