Vegan

Also wenn ich vegan leben wollte , dann würde ich mir alles mögliche selbst her stellen, da weiß ich wenigstens was drin ist.
Außerdem finde ich die Preise inzwischen unmöglich.
Es gibt wirklich viele Möglichkeiten es aus Getreide und co her zu stellen
 
  • Also wenn ich vegan leben wollte , dann würde ich mir alles mögliche selbst her stellen, da weiß ich wenigstens was drin ist.
    Außerdem finde ich die Preise inzwischen unmöglich.
    Es gibt wirklich viele Möglichkeiten es aus Getreide und co her zu stellen
    Bin ich auch der Meinung. Bisi Bohnen, Getreide und Mandeln zusammengekleppert, Knobi und feine Gewürze, fertig ist der Veggiburger. :unsure:
     
  • Ja, aber manche Leute haben nicht die Zeit/Kraft dazu - ich kaufte eben z.B. während des Studiums, als ich eine Zeit lang vegetarisch lebte, ganz gerne solche "Ersatzprodukte" im Reformhaus. Ich war damals von 8 Uhr morgens bis spät Abends unterwegs und habe natürlich frisch gekocht, hab aber dafür auch mal eben ein solches Ersatzprodukt verwendet. (Nicht immer, natürlich, je nach Gericht halt, aber ab und an.) Und fand es lecker.

    Das Internet war damals nicht annähernd so ergiebig wie heute - da fand man nicht Unmengen an Rezepten wie heute, @Tubi.
    Ich war damals froh, solche Produkte in Bio und mit gutem Geschmack zu bekommen.

    Aber, nochmal meine Frage: Warum zieht man sich daran so hoch?
    Nur weil nicht jeder gerne stundenlang in der Küche stehen und kochen mag?
    Individuelle Entscheidung!

    Es mag auch nicht jeder garteln und sein eigenes Gemüse anbauen. Das ist zu respektieren.

    Ich finde grundsätzlich sehr gut, dass es solche Ersatzprodukte gibt - für mich sind die noch nicht einmal ein reiner Ersatz zu Fleischprodukten sondern generell auch ein Ersatz für chemisch produzierte Fertigkost. (Zumindest soweit man im Bereich der biologischen Erzeugung bleiben mag)
    Ich habe z.B. schon immer lieber vegetarische/vegane Brotaufstriche als Wurst gegessen. Mochte Wurst noch nie sonderlich gerne. Kenne auch andere grundsätzlich Fleischesser, die gerne mal zu vegerarischen oder veganen Brotaufstrichen usw. greifen. Finde ich gut. Am Ende, bei so vielen Menschen, macht jedes Bisschen einen Unterschied.

    Jedem das Seine..?
    Oder warum speziell hier nicht, @Tubi..?
    Was spricht dagegen, hier tolerant zu sein und jedem das zu lassen, was er bevorzugt?
     
  • Ein veganes Schnitzel ist kein Ersatzprodukt, sondern eine Alternative!
    Schnitzel impliziert ein Stück Fleisch, Wurst bezeichnet (im allgemeinen Sprachgebrauch) ebenfalls ein tierisches Produkt. Milch ist auch ein Tierprodukt.
    Warum werden denn die pflanzlichen Alternativen nicht als das bezeichnet, was sie sind??
    Was soll veganes Mühlenmett sein?? -->Erbsenbrei mit Fleischgeschmack ?!?!
    veganes Schnitzel --> Gemüsebratling!!
    vegane Milch --> wird ja wenigstens manchmal als Hafer- oder Sojadrink bezeichnet

    Ich habe nix gegen diese Produkte, kann und muss jeder selbst entscheiden, was er/sie isst.
    Mich stört nur, wenn man massiv dafür wirbt, daß die besser sind und Alle sie essen sollen, und das auch damit, daß man sie eben "falsch" bezeichnet.
    Es versucht doch auch keiner, aus Fleisch eine Kartoffelsuppe zu imitieren.
     
    Schnitzel impliziert ein Stück Fleisch
    Für mich nicht.
    Ich kenne seit ich klein bin Pilzschnitzel (panierte in Scheiben geschnittene große Champignons), Zucchinischnitzel und andere Arten Paniertes, was als "Schnitzel" bezeichnet wurde.
    Ich sehe das Problem nicht.


    Mich stört nur, wenn man massiv dafür wirbt, daß die besser sind und Alle sie essen sollen,
    Habe ich noch nie gehört und es kann sie auch gar nicht jeder essen, weil man so viel gar nicht davon produzieren kann, die Rohstoffe dafür sind teuer.
    Ganz zu schweigen davon, dass es gar nicht jeder bezahlen kann.
    Aber da gibt es jetzt als nicht-vegane Alternative ja Insekten! Mundet vielleicht manchem, der sich gar so über die veganen Produkte echauffiert, besser. :grinsend:

    Ich finde die Debatte über veganen Ersatzprodukte so komisch und irgendwie völlig sinnbefreit.
    Warum macht nicht jeder Käse, Joghurt, Nudeln, Milchersatz etc. selbst? Warum überhaupt irgendein verarbeitetes Produkt kaufen?
    Ist doch alles so schnell gemacht.

    Dann die Nomenklatur; ebensogut könnte man darüber debattieren warum es Tütensuppe, Analogschinken, Analogkäse oder andere luftgetrocknete, chemisch aufbereitete Schlemmereien gibt und warum die sich nennen dürfen wie sie sich nennen (was bitte hat eine Tütensuppe noch mit Suppe gemein?! :grinsend:) - und diese Debatte würde sogar noch sehr viel mehr Sinn machen.
     
  • Hallo Hübi!
    Diese Debatte zu führen ist so anstrengend.

    Ein veganes Schnitzel ist kein Ersatzprodukt, sondern eine Alternative!
    Guten Morgen

    Warum sprichst du noch mit absichtlich falschen Namen an? Sowas ist unhöflich.

    Eine Alternative also.
    Es soll die Textur, den Geschmack, die Form und die Farbe haben wie ein Produkt aus totem Tier.
     
    Guten Morgen

    Warum sprichst du noch mit absichtlich falschen Namen an? Sowas ist unhöflich.
    Oh, Entschuldigung!
    Mein Fehler.
    Eine Alternative also.
    Es soll die Textur, den Geschmack, die Form und die Farbe haben wie ein Produkt aus totem Tier.
    Und wenn es so ist, wo ist das Problem?
    Es soll Menschen geben, die den Geschmack von Fleisch durchaus zu schätzen wissen, sich aber bewusst gegen Tierleid entscheiden.
     
    Es soll Menschen geben, die den Geschmack von Fleisch durchaus zu schätzen wissen, sich aber bewusst gegen Tierleid entscheiden.
    Ganz genau! (y) Aber aus irgendeinem Grund werden die Menschen, die aus diesem Grund kein Fleisch essen von "echten" Veganern und Vegetariern oft belächelt. Da scheint dann mit der Einstellung noch etwas nicht zu stimmen, man muss, um wirklich "dazu zu gehören" das Fleisch auch so richtig eklig finden.
    Wenn ich ganz ehrlich sein darf: Das ist tatsächlich etwas, das mich etwas wurmt.
    Warum Menschen so doof und überheblich sind, nicht einmal etwas stehen lassen zu können - also, wenn jemand sagt: Mir schmeckt Fleisch, aber ich esse trotzdem bewusst keins, um keine Tiere zu quälen - warum das dann noch tausendmal hinterfragt und angezweifelt werden muss, warum das nicht gut genug ist.
    Da fällt für mich irgendwo auch diese Debatte um die Ersatzprodukte darunter, die doch in der Mehrzahl hochwertiger und nahrhafter sind als jede andere chemische Fertigkost. Und trotzdem wird darauf herumgetrampelt.... aus welchem Grund eigentlich.
    Finde ich sehr sehr schade, und erweist dem ganzen Thema einen richtigen Bärendienst.
     
    und es kann sie auch gar nicht jeder essen, weil man so viel gar nicht davon produzieren kann, die Rohstoffe dafür sind teuer.

    irgendwo auch diese Debatte um die Ersatzprodukte darunter, die doch in der Mehrzahl hochwertiger und nahrhafter sind

    @Taxus Baccata Du solltest Dir mal diese Doku‘s anschauen …
     
  • @Wachtlerhof vielen Dank, das schaue ich mir bei nächster Gelegenheit an!
    Bestimmt gibt es schwarze Schafe unter den Firmen, die vegane Produkte produzieren - aber die gibt es überall, vegan oder nicht. Rechtfertigt m.E. keine Debatte darüber ob vegane Produkte an sich existieren dürfen oder die Benennung eine Zumutung ist.
    Da könnte man genau dieselbe Debatte um klassische Fertigkost führen. Aber darüber debattiert keiner - da herrscht der Konsens: wer es nicht mag isst es halt nicht. (Was irgendwo ja pragmatisch und vernünftig ist, schließlich sollte sich jeder so ernähren können wie es ihm gut tut und wie er sich damit wohlfühlt.) Und das sehe ich bei den veganen Produkten genauso.
     
  • Und ganz klar @Marmande und @jola
    Wenn ihr nix umstellen wollt, ist das doch hier okay-es wird euch keiner verurteilen-vielleicht ein bisschen Kritik üben.
    Eure beiden Beiträge waren so von "nicht umdenken/eingefahren", das es so respektlos gegenüber anderen Personen war, die sich mit dem Veganismus auseinander setzten.
    Das ist ganz große 💩
    Kannst du das mal bitte näher erläutern ?
    Wieso empfindest Du es als respektlos, wenn ich nicht Deiner Meinung bin.
    Ich empfinde es bedeutend respektloser, wie hier manche Veganer auf die Karnivoren eindreschen.
     
    Ihr Lieben, nicht streiten. So richtig krass respektlos empfand ich bisher nichts, wenn ich ehrlich bin - das geht zum Glück noch schlimmer.
    (Ok, Marmandes Haxe war vielleicht etwas respektlos, aber von ihm kennt man diesen Humor doch, wir tragen es doch auch mit Fassung, wenn er uns rät, unsere jungen Pflänzchen mit Glüffosat zu behandeln. :grinsend: )

    Ich hatte bisher eigentlich nicht den Eindruck, dass irgendwer auf irgendwen eindrischt (kenne das aus dem realen Leben viel schlimmer - gerade in Bezug auf vegetarisch/vegan und Fleisch essen), hier hat mich nur dieser Unmut gegen die veganen "Ersatzprodukte" verwundert.

    Allerdings fällt mir da ein, dass eine vegetarische Freundin einmal zu mir sagte, sie könne jemanden, der das isst, nicht für voll nehmen, da derjenige ja offenbar Fleisch mögen würde - und wie man denn nur könnte ?
    (So ähnlich habe ich das tatsächlich schon öfter gehört... und das finde ich tatsächlich nicht gut. Die Tat sollte zählen, nicht was der Andere "eigentlich mag", wenn man Fleisch isst, ist man welches, wenn man keins isst, isst man keins. Aus welchen Gründen auch immer....)
     
    "echten" Veganern und Vegetariern

    Wer legt fest, wer ein echter ist? Gibt es da eine Prüfung, nach Bestehen einen Ausweis?

    Ich finde es traurig, wenn sich Menschen über das, was sie essen oder halt auch nicht essen definieren und dann mit Andersdenkenden in die Köppe kriegen. Als hätten wir sonst keine Probleme im Leben.

    Ich mag nicht missioniert werden und brauche auch nicht die strenge, absolute Trennung. Nicht entweder ausschließlich vegan leben oder nur Fleischküche. Das Leben ist bunt!

    Mein Problem, was ich mit den Fleischersatzprodukten, die ich bisher probiert habe, habe ist, dass sie mir nicht schmecken. Ein Ding, was die äußere Form eines Grillwürstchens hat und von dem auch die Vegetarier, für die ein wohlmeinender Mensch das Zeug gekauft hat, sagen, dass sie es nicht mögen würden, brauche ich persönlich nicht. Dann lieber einen Gemüsespieß auf den Grill.

    Ich denke, da ist noch viel Luft nach oben.

    Ich probiere gerne mit reichlich gemüsehaltiger Küche herum, auch mit Getreidebratlingen, experimentiere mit Lupinenschrot. Tofu finde ich sehr schwer, da gescheit Geschmack dran zu bekommen, wenn das gelingt, wieso sollte man ihn nicht essen? Aber eben als Ding an sich und nicht als "Ich tu mal so, als sei es ein Fleischprodukt und hoffe, dass es niemand merkt." Glaubt mir, man wird es merken.

    "Veganer Käse" ? Früher hieß das Zeug Analogkäse und die Leute haben aufgeschrien, wenn sie herausgefunden haben, dass es ihnen jemand auf die Pizza geschummelt hat. Heute wird es als veganer Käse zum dreifachen Preis verkauft. Muss ich nicht verstehen.

    Auch manche Stärke-Fett-Mischungen, die als vegane Sahne vertrieben werden, verstehe ich nicht.
    Da sind die natürlichen, auf Nüssen basierenden Dinge wie z.B. Cashewmilch reeller, besonders, wenn sie nicht mit Stabilisatoren zu unendlicher Haltbarkeit gebracht werden.

    Halten wir fest, dass nicht alles gesund ist, nur weil es vegan ist. Für Veggies und für Carnovoren gibt es gleichermaßen ein Segment mit ungesundem Junkfood. Bis zu einer gewissen Dosis scheint es keinen größeren Schaden hervorzurufen, wenn es jemand essen mag. Es ist alles eine Frage der Menge. ;)
     
    Wer legt fest, wer ein echter ist? Gibt es da eine Prüfung, nach Bestehen einen Ausweis?
    Manche sehen es wohl so.
    Ich persönlich tue mir schwer damit, das nachzuvollziehen.


    Mein Problem, was ich mit den Fleischersatzprodukten, die ich bisher probiert habe, habe ist, dass sie mir nicht schmecken.
    Das ist ja auch in Ordnung, und das geht ja auch jedem mit irgendetwas anderem so. Deswegen kann man die Produkte ja trotzdem tolerieren, wenn andere sie mögen.


    Aber eben als Ding an sich und nicht als "Ich tu mal so, als sei es ein Fleischprodukt und hoffe, dass es niemand merkt." Glaubt mir, man wird es merken
    Habe das wirklich einmal ausprobiert und eine vegetarische Lasagne mit Tofu-Hack gemacht. Meine Schwiegereltern, beide zu 100% überzeugte Fleischesser und dazu anti-Vegetarier (was musste ich mir damals alles anhören) - merkten es nicht!
    Beide waren damals ziemlich baff als ich es ihnen sagte. (Ist inzwischen gut 20 Jahre her - heute würde ich so etwas aus diversen Gründen nicht mehr machen.)
    Wenn man sehr gut kochen kann, kann so etwas durchaus mal funktionieren, je nach Gericht und Zutat - natürlich waren diese Sojaschnetzel getrocknet und nicht gewürzt (nur 100% Soja, nichts anderes), ich hatte alles komplett frisch zubereitet und selbst gewürzt etc., ich finde fertig vorgwürzte Sachen sind nochmal was anderes, das schmeckt man durchaus.

    Summa summarum - man muss diese Produkte doch ebensowenig nutzen wie nicht-vegane, ich finde die Diskussion nur so müßig ob diese Produkte sinnvoll sind oder nicht.
    Denn es wird immer Leute geben, denen etwas schmeckt oder nicht schmeckt - und natürlich kann man über Sinn und Unsinn jedes einzelnen Joghurts im Supermarkt diskutieren. Was da (nicht vegan) zum Teil alles drin ist....besten Dank auch.
    Aber letzten Endes... wenn es jemand essen möchte hat es wohl einen Sinn, und wer es nicht essen möchte, der wird es nicht tun. Warum demjenigen, dem es schmeckt, die Sache madig machen... (da muss ich wieder an die Insekten denken :roll:)

    Solange die Produkte alle ordentlich gekennzeichnet und die Inhaltsstoffe deklariert sind, passt es doch. (Wenn man sich darauf halt immer verlassen könnte. Ich vermute mal, Wachtlerhofs oben verlinkte Reportage, die ich mir noch ansehen werde, hat zutage gefördert, dass das bei veganen Produkten ebenso nicht immer der Fall ist wie bei den nicht-veganen... aber gut, damit muss man bei Lebensmittelproduktion in dem großen Stil wohl immer rechnen.)
     
    Kannst du das mal bitte näher erläutern ?
    Wieso empfindest Du es als respektlos, wenn ich nicht Deiner Meinung bin.
    Ich empfinde es bedeutend respektloser, wie hier manche Veganer auf die Karnivoren eindreschen.
    Ne, es geht nicht darum, das du anderer Meinung bist.
    Ich bin fine damit welche Nahrung du zu dir nimmst, warum auch nicht? Das musst du alleine für dich rechtfertigen und da habe ich überhaupt nichts zu verurteilen.

    Respektlos fand ich diese Aussage:
    Das würde ich nie behaupten, mich ärgert nur, daß die Veganer meinem Essen, das Essen wegessen.
    Ich habe das medial schon so oft gehört, aber er verliert nicht die Stichelei dahinter.
    Und das muss doch wirklich nicht sein, oder?
     
    Ich kenne diesen Spruch tatsächlich auch schon seit Jahrzehnten als Witz.
    Ich meine, selbst als Veganer kann man das doch unmöglich ernst nehmen, oder? Dafür entbehrt der Ausspruch doch jeglicher Logik (Grünzeug ist noch genug für alle da - zumindest dort, wo auch noch im Überfluss Fleisch produziert und verzehrt wird.
    Dort wo es nicht genügend Grünzeug gibt, gibt es auch nicht genügend Fleisch für alle, und da ist der Spruch ohnehin obsolet. :wunderlich: )
    Ich habe diesen Spruch auch vor 20 Jahren als Vegetarierin nicht ernst genommen sondern mir immer nur gedacht wie unlogisch ich ihn finde. :unsure:

    Aber von @jola war er ja an dieser Stelle nicht böse gemeint. (?) Ich hätte es zumindest nicht so aufgefasst...
     
    Ernsthaft, @jola?
    Was willst du hier aufmachen?
    Einen "Wer kann mal Tiere fressen" - Battle?
    Den Tieren gegenüber, und den Menschen die etwas ändern möchten, oder sich zumindest darauf einlassen wollen, warst du respektlos gegenüber!

    Du hast dich nicht mit meiner Meinung auseinandergesetzt und so wie ich das jetzt einschätze, wirst du das auch nicht machen.

    Dennoch: alle friedlichen "nicht Tieressenden-Menschen" stößt du damit vor den Kopf und wenn dann jemand sagt, das Tieressen bedenkenswert sein sollte machste einen auf gekränkte Nudel!

    Ich frage mich warum!
    Was ist das Problem für dich?
    (dir hat niemand hier deine Nahrung abgesprochen, sondern es waren ganz viele Kommentare, die vielleucht etwas kritikvoll waren, aber keiner hat dich runtergeputzt.
    Mach du das bitte auch nicht!)
     
    Ich kenne diesen Spruch tatsächlich auch schon seit Jahrzehnten als Witz.
    [...]
    Aber von @jola war er ja an dieser Stelle nicht böse gemeint. (?) Ich hätte es zumindest nicht so aufgefasst...
    Darum geht es überhaupt nicht!
    Es geht darum das das Verständnis etwas zu akzeptieren nicht da ist, sonern es negativ konnotiert ist.
    Witz hin oder her!

    Ich würde es im allgemeinen auch schätzen, wenn eine Person selbständig antwortet ohne das da was an Interpretationsspielraum hineingelegt wurde-machtes viel einfacher!
     
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