Catwalk -Fotoshooting

Das ist lieb von euch ... meinem Mann geht es den Umständen entsprechend und wir haben einen Platz in einem anderen Tierheim bekommen. Ja der Kater leidet und ich bin mir sicher das er es da auch nicht leicht hat... aber es gibt keinen anderen Weg für uns ..
Liebe Grüße
Ise
 
  • Und jetzt so tun als wenn nichts gewesen ist..
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  • Oh... ich würde ihn sofort nehmen. Schade dass wir so weit weg sind. :cry:
    Ne. Er ist soooo scheu und auch jetzt wo Montag sein letzter Tag hier ist sehe ich ihn mit ganz anderen Augen ... objektivere Sichtweise . Er ist niemals zahm gewesen und wenn er läuft dann läuft er wie ein ängstliches verhuschtes Mäuschen . Er ist sehr hübsch aber man soll nicht nach dem äußeren gehen
     
  • Wir können sehr gut mit schwierigen/ängstlichen Tieren... hatten schon mehrere. Schade, ich hätte ihm wirklich gerne ein zu Hause gegeben, wir wünschen uns so lange schon wieder eine Katze. (Hatten immer welche, erst seit ein paar Jahren nicht mehr...)
    Ich drücke die Daumen für den Kleinen. 🙏
     
    Doch, ist mir auch mal passiert, dass ein Kater, der auf meinem Schoß saß, gestreichelt wurde und schnurrte wie nicht gescheit, urplötzlich in meinen Oberarm biss, dass der Ärmel riss und Blut floss.
    Ich nehme diesen Satz mal als Paradebeispiel für ein klassisches und recht häufiges Missverständnis zwischen Miezekater und seinem Personal... ;)
    "Er schnurrte wie nicht gescheit"... und hat sich geärgert weil das Personal ihn weiter gestreichelt hat statt einfach still zu sitzen und zu warten bis er auf dem Schoß ungestört ein ausgiebiges Nickerchen genießen konnte :D

    Katzen schnurren wenn sie Streicheleinheiten genießen, manchmal schon aus Vorfreude wenn das Personal zum Kuschelsessel tigert oder bei der Aussicht auf einen leckeren Snack, Katzenwelpen schnurren beim säugen und Miezen allgemein schnurren sich mitunter in den Schlaf.
    Katzentiere schnurren aber auch wenn sie Schmerzen haben, wenn ihnen übel ist, wenn sie Angst haben oder wenn sie sich gestresst fühlen und so wie @Ise hier das Verhalten von ihrem Katerchen schildert steht der unter starkem Stress und das wird auch der Grund für die Beißerei sein.
    Ich wünsche dem Katerchen so schnell wie möglich den Umzug in ein Zuhause wo er zur Ruhe kommen kann... und dem Daumen des geplagten männlichen Personals gute Besserung :)

    LG Conya
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Die von dir geschilderte Situation finde ich sehr traurig.
    Mit dem, was ich hier bis jetzt gelesen habe, sieht es für mich leider so aus, dass das falsche Verhalten von Menschen ein Tier ausbaden muss.

    Katzen sind zwar Einzeljäger, aber auf keinen Fall Einzelgänger.
    Zu Einzelgängern werden sie vom Menschen gemacht.

    Lebt eine Katze allein unter Menschen, dann ist das so als ob wir als Mesch allein unter Katzen leben würden.
    Es ist niemand da, der mit uns in unserer Sprache kommuniziert. Und auch wenn wir die eine Person, die mit uns allein unter Katzen lebt, nicht besonders gut leiden könnten, so wären wir doch froh, dass da noch ein anderer Mensch ist.
    So ergeht es auch einer Katze.
    Lebt eine Katze aber schon sehr lange allein, dann verlernt sie schlicht und ergreifend, kätzisch zu kommunizieren. Kommt dann eine neue Katze dazu, kann eine "Unterhaltung" und Annäherung sehr schwer werden.
    Eure Katze schient aber nicht das Problem zu sein, daher scheint es mit der Kommunikation noch zu klappen.

    Eure Katze.
    So wie ich das durch den Schranke sehe, könnte es eine Burma, eine Thai, eine Neva Masquerade oder eine Ragdoll sein. Alles nicht gerade übermäßig agile Rassen.

    Dann habt ihr eine Katze. Katzen spielen anders als Kater. Es gibt Ausnahmen, aber generell sind Katzen nicht so rüpelhaft wie Kater, sie spielen lieber nachlaufen als sich zu Raufen und Kräfte zu messen.
    Daher sollte man immer gleichgeschlechtlich halten bei nur 2 Tieren.

    Eure Katze habt ihr schon vor dem Kater gehabt. Sie ist also schon älter als er. Erwachsene Katzen sind nicht mehr so verspielt wie junge und können sich von agilen Jungtieren schnell genervt fühlen.
    Darum sucht man für eine Vergesellschaftung entweder Tiere mit gleichem Charakter und gleichem Alter oder mann setzt 2 Jungtiere zu einem älteren. Dann können sich die Jungen zusammen auspowern. Das ältere Tier kann mitmachen oder es lassen, die jungen haben ja sich.

    Jetzt habt ihr einfach einen jungen agilen Kater zu einer älteren ruhigeren Katze gesetzt.
    Ein kleiner Kater, der frisch in eine neue Umgebung gekommen ist. Er scheint kein Draufgänger zu sein, eher der Schüchterne.
    Habt ihr versucht, ihn unterm Schrank hervorzuholen oder unterm Sofa?
    Was könnte seine Angst vor euch ausgelöst haben?

    Scheinbar hat er aber nicht immer Angst vor euch.
    Denn er kommt ja zum Spielen. Ist er da einfach nur zu ungestüm? Habt ihr es Anfang zugelassen oder sogar niedlich gefunden, wenn er mal zugebissen hat? So nach dem Motto "ist ja noch klein, da passiert nichts"?
    Dann habt ihr ihn dazu ermutigt, mit euch zu raufen.
    Eine andere Möglichkeit ist der Beutereflex. Wenn der Kater mal rüpelt, standhaft bleiben und die Hand nicht ruckartig wegziehen, sonst setzt er nach. Lieber ruhig bleiben, laut Au,Au,Au rufen und dann langsam die Hand wegnehmen.
    Genausogut kann es auch sein, dass eurer Kater schlicht nicht ausgelastet ist. Ein gleichaltriger Kater kann mit ihm raufen und ihn auslasten. Und wenn er bei dem über die Stränge schlägt, dann regeln die Jungs das untereinander.

    Was haben die Katzen bei euch denn für Beschäftigungsmmöglichkeiten.
    Gerade wenn euer Katerchen nicht gut sieht, dann ist für ihn aus dem Fenster schauen nicht fazinierend.
    Wie lastet ihr ihn aus?

    Gerade so ein kleiner schüchterner und dazu noch gehandicapter Kerl hat doch eine richtige Chance verdient.
    Im Tierheim wird es für ihn nicht besser werden.
    Sehr schade, dass ihr euch schon gegen ihn entschieden habt, statt mit ihm euren gemeinsamen Weg zu gehen.

    Der Mensch hat es versaut und das Tier muss leiden. 😥
     
    @Knuffel aber vielleicht wäre ein zu Hause wo es besser passt einfach glücklicher jetzt.
    Ise und ihr Mann haben es bestimmt so gut gemacht wie sie es konnten - es passt einfach nicht jedes Tier zu jedem Menschen und umgekehrt.
    Dann ist es besser, das passende zu Hause für das Tier zu finden bevor sich alle weiter quälen und das Experiment am Ende trotzdem scheitert.
     
    Ich bin jetzt mal sehr rigoros, aber es wären 2 kleine von Anfang an schon besser gewesen.

    Und jetzt für das Kerlchen ein neues zu Hause zu suchen und ihn dann direkt dorthin zu geben anstatt ihn sofort ins Tierheim zu geben.
    Auch bei einer Vermittlung helfen Tierheime.
     
    Ich nehme diesen Satz mal als Paradebeispiel für ein klassisches und recht häufiges Missverständnis zwischen Miezekater und seinem Personal... ;)
    "Er schnurrte wie nicht gescheit"... und hat sich geärgert weil das Personal ihn weiter gestreichelt hat statt einfach still zu sitzen und zu warten bis er auf dem Schoß ungestört ein ausgiebiges Nickerchen genießen konnte :D

    Ich sehe hier noch immer kein Missverständnis. Der Kater kannte mich schon lange, denn ich war ja öfter bei der Freundin zu Besuch, ignorierte mich aber grundsätzlich. Das war kein Kater, der mit jedem kuschelte, sondern genau im Gegenteil: nur auf seine Dosi fixiert, ihren Mann hat er praktisch nur 'geduldet'.

    Der Katz hätte sich nie nur für ein Nickerchen auf meinem Schoß niedergelassen und sich übers Gestreichelwerden geärgert, soweit kannte ich ihn schon. Denn bei früheren Besuchen meinerseits hat er mich ja gemieden und meine Kontaktversuche abgelehnt, so dass ich ihn in Ruhe ließ. Dass er mir auf den Schoß sprang und sich in Kraul-mich-Position niederließ, kam völlig überraschend und ohne vorherige Kontaktaufnahmen seinerseits.

    Nach dieser Beißepisode hat er sich 3 Tage im Bettkasten verschanzt und kam nur zum Essen raus, wenn ich nicht da war. Am 4. Tag muss er wohl beschlossen haben, Frieden zu schließen und sich wieder blicken zu lassen. Noch ein paar Tage später war er freundlich und friedlich und ließ sich sogar anfassen und streicheln.
     
  • Und jetzt für das Kerlchen ein neues zu Hause zu suchen und ihn dann direkt dorthin zu geben anstatt ihn sofort ins Tierheim zu geben.
    Auch bei einer Vermittlung helfen Tierheime.
    Ja, direkt ein gutes zu Hause zu suchen wäre vielleicht vordergründig "besser", aber meine Erfahrung ist, dass Tierheime hier wesentlich mehr Erfahrung haben und sehr viel strenger hingucken als Privatpersonen!
    Ich weiß nicht ob das für das arme Katerchen jetzt nicht besser wäre, wenn sich wirklich kompetente Personen um die Vermittlung in ein gutes neues zu Hause kümmern würden.

    Ich verstehe schon was du meinst und denke auch: man sollte es sich nicht leicht machen, wenn man es verbockt hat.
    Aber ich denke trotzdem, dass es jetzt um das Tier gehen sollte und dass das Tierheimpersonal besser geschult ist und mehr Erfahrung hat und die Sache einfach besser einschätzen kann.

    Darum denke ich, dass der Schritt jetzt vielleicht sicherer fürs Tier ist.
    Klar, wenn sich zufällig privat etwas ergeben hätte, was wirklich gut gepasst hätte, wäre das ideal gewesen.
    Aber das Tier jetzt einfach wieder an jemanden abgeben, mit ungewissem Ausgang, nur weil er vordergründig nett wirkt..?
    Das kann das Tierheim Personal eben besser beurteilen und kontrollieren.
     
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    Reaktionen: Ise
  • Wenn ich nicht schon die beste Katze der Welt hätte, die anfangs auch schwierig war und ihrer Familie weggelaufen ist, um bei mir zu leben, tät ich den jungen Beißkater sofort nehmen. Aber meine Katze ist ihrer Familie ja entfleucht, weil sie mit deren anderen Tieren Stress hatte, einem Kater und 2 immer wieder wechselnden Hunden. Da möchte ich ihr kein weiteres Tier zumuten.
     
    Wenn wir nicht am anderen Ende des Landes wären hätte ich ihn so gerne genommen. Hier hätte der Kleine eine Kollegin, die exakt so aussieht wie er und genauso scheu und ängstlich ist (Nachbarskatze) und mich als einzige Person im weiten Umkreis in ihrer Nähe toleriert. Schade... wirklich.
    Aber ich hoffe, dass sich ein wunderbarer Platz für das Katerchen finden wird.
    Die Tierheime kontrollieren sehr streng ob ein neuer potenzieller Platz wirklich geeignet ist... hier zumindest machen sie das wirklich!
    Die gehen schon auf Nummer sicher und klären ab ob alles passt, bevor es nochmal Ärger gibt. Ich hoffe für alle auf das Beste.
     
    So nur mal um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen zuerst hatten wir den kleinen Kater 3 Tage später hatten wir dann das Ragdollmädchen zu uns ins Haus geholt. Sie sind fast gleich alt )Wir sind Katzenerfahren ( immer aber nur eine.. jeweils im Haus.. meist Freigänger ) wir haben alles erdenkliche gemacht was geht, aber Ataxi können wir nicht heilen. Wir haben versucht damit zu leben . Wir haben die oberen Etagen vom Kratzbaum entfernt . Wir haben uns tierpsychologische Hilfe geholt schon nach wenigen Tagen im Haushalt gab es Fragezeichen warum er nicht katzentypisch reagiert. Er nicht mit uns interagieren möchte. Die andere Katze ist so wie Katzen sein sollten. Nun ist ja auch nicht jeder Mensch gleich aber nach 4 Monaten in unserem Hause müsste sie wenigstens wissen wo man das große und kleine Geschäft machen könnte und ihre überängstlichkeit und hypersensibelität ein bisschen runterschrauben wir erwarten keine Schmusekatze aber ständiges weglaufen und beissen wenn man die Treppe hoch oder runter gehen will . Das geht hier nicht . Wir haben genug Ausweichmöglichkeiten im Haus und Sie bräuchte Sich in keinster Weise bedroht fühlen . Macht Sie aber wenn Sie viele Sachen nicht mitbekommt und schlecht sieht .. Als wenn man sich nicht schon schlecht genug fühlen würde wenn man seine Grenzen erreicht hat selbst die Rahdollzüchterin wusste keinen Rat mehr. Er leidet aber wir sind nicht der Auslöser ...
     
    Ise, ich würde mir da nicht mehr viele Gedanken machen, da ihr ja nun einen Platz gefunden habt.

    Wir hatten immer - bis auf die letzten Jahre, weil wir nicht mehr wollten (Katzen einfach verschwunden, schwer verletzt, tot gefahren aufgefunden) - immer Katzen und da waren die unterschiedlichsten Charaktere dabei.
    Von den größten Schmusekatern über solche, die einfach nur im Haus, ohne uns genauer zu beachten und hin bis zu solchen, die einfach aus dem Hinterhalt auf einen losschossen und ihre Krallen einsetzten, andere wurden mitten im Spiel aggressiv.
    Mal waren sie alleinige Herrscher im Haus, mal mussten sie sich mit Artgenossen abfinden. Geschwisterkater trieben das schwächere Geschwisterteil aus dem Haus.
    Und, wenn noch eine Behinderung dazu kommt, wie bei euch, dann kann es wirklich zu solchen Konfliktsituationen kommen: wir sind ja im Normalfall keine Katzentherapeuten, auch wenn wir nur das beste für unsere Tiger wollen.

    LG
    wilde Gärtnerin
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich sehe hier noch immer kein Missverständnis. Der Kater kannte mich schon lange, denn ich war ja öfter bei der Freundin zu Besuch, ignorierte mich aber grundsätzlich. Das war kein Kater, der mit jedem kuschelte, sondern genau im Gegenteil: nur auf seine Dosi fixiert, ihren Mann hat er praktisch nur 'geduldet'.

    Der Katz hätte sich nie nur für ein Nickerchen auf meinem Schoß niedergelassen und sich übers Gestreichelwerden geärgert, soweit kannte ich ihn schon. Denn bei früheren Besuchen meinerseits hat er mich ja gemieden und meine Kontaktversuche abgelehnt, so dass ich ihn in Ruhe ließ. Dass er mir auf den Schoß sprang und sich in Kraul-mich-Position niederließ, kam völlig überraschend und ohne vorherige Kontaktaufnahmen seinerseits.

    Nach dieser Beißepisode hat er sich 3 Tage im Bettkasten verschanzt und kam nur zum Essen raus, wenn ich nicht da war. Am 4. Tag muss er wohl beschlossen haben, Frieden zu schließen und sich wieder blicken zu lassen. Noch ein paar Tage später war er freundlich und friedlich und ließ sich sogar anfassen und streicheln.
    Vielleicht habe ich mich ungeschickt ausgedrückt, ich hatte meine Erklärung nicht auf Dich und Deinen Kater bezogen, ich habe mir nur erlaubt den Satz als Beispiel zu verwenden.
    Ich erlebe immer wieder Menschen die davon überzeugt sind, dass ein schnurrendes Katzentier grundsätzlich entspannt und zufrieden ist und wissen gar nicht, dass Katzen auch in anderen Situationen schnurren.

    wir haben alles erdenkliche gemacht was geht, aber Ataxi können wir nicht heilen
    Dass der Kater unter einer Ataxie leidet, bzw. den Folgen davon, habe ich nicht gewusst, das ändert die Lage aber doch recht deutlich. Wenn er scheu umher huscht und ohne Vorwarnung beißt nehme ich an, die Ataxie zeigt sich u. A. in Bewusstseinsstörungen. Dann ist es durchaus denkbar, dass er zeitweise eine ernste Bedrohung sieht wo gar keine ist, also die reale Wahrnehmung gestört ist.
    Wenn das zutrifft ist es schnuppe wo er am Ende landet denn das ist nicht heilbar, das hast Du schon richtig gesagt, und man kann ihm auch nicht medikamentös helfen solche "Aussetzer" nicht mehr zu erleben. Und sorry wenn ich das so unverblümt ausdrücke, da man mit ihm auch keine Gesprächstherapie oder Ähnliches durchführen kann die den Schaden korrigiert führt mich das unweigerlich zu einer anderen Überlegung um ihm ein jahrelanges Leiden zu ersparen...

    LG Conya
     
    Ataxie ist ein Symptom, nicht die Primärerkrankung. Ob heilbar, hängt von der Primärerkrankung ab. Behandelbar aber in jedem Fall. Und es bedeutet intensives Kümmern um das Tier. Aber ein weiteres Symptom davon ist Beißen zumindest nicht.
     
    führt mich das unweigerlich zu einer anderen Überlegung um ihm ein jahrelanges Leiden zu ersparen...
    Aber doch hoffentlich nur dann, wenn die Diagnose wirklich absolut gesichert ist. :oops:
    Ich habe in meinem Leben leider schon viel zu viele Fehldiagnosen erleben müssen (sowohl bei mir selbst als auch bei nahen Angehörigen und anderen Menschen im Umfeld)... ich will hoffen, dass man so etwas wirklich gut absichern lässt, ggf. auch durch mehrere fachliche Meinungen bevor man solche Schritte geht.
    Möchte ich hier nur ganz neutral anmerken.
    Ist eine Diagnose wirklich hieb- und stichfest... dann ist es natürlich etwas anderes. Dann heißt es abwägen.
     
    Ach Mensch. Heute konnten wir nicht zum Tierheim fahren Sohnemann musste zum Arzt Grippe ... ich habe mich glaub ich angesteckt.. Heute morgen hab ich ausversehen die Schlafzimmertür offengelassen .Ich kam aus dem Bad wieder ins Schlafzimmer und musste feststellen das beide Katzen im Schlafzimmer saßen und es überall vollgepinkelt war .. so als wenn kinder ihren Saft beim gehen verschütten und dann noch 3 größere Pfützen auch unter dem Bett . Ich habe es Kommentarlos weggemacht mit 40° C Fieber mein Tag ist gelaufen . . . Bei uns ist Eisregen und ein Bekannter fährt uns morgen ins Tierheim. Hoffentlich ist besseres Wetter ...
     
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