poldstettens Blumenreich im Jahreslauf

Konnte eine ganze Woche nichts Neues beitragen. Wir waren eine ganze Woche auf der Prinzesse d` Aquitaine auf der Garonne , der Dordogne und der Gironde unterwegs. Halbtags mit einem Bus und
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einer tollen Reiseführerin. Mein Wissen über die Weine der Region wurde sehr vertieft. Im Bezirk Bordeaux gibt es 8900 Chateaus ( Schlösser mit Weinerzeugung)
Durch manche haben wir einen intensiven Besuch mit Weinprobe gemacht, andere nur mit einem kurzen Photostop beehrt.
LG
Poldstetten
 
  • Der Herbststurm hat ja unter den höheren Blütenstauden ziemlich gewütet. Manches habe ich durch aufbinden wieder in Ordnung gebracht.

    Die fette Henne habe ich an vielen Stellen, sie braucht immer eine Stütze, weil sie ja bis zum Frühjahr
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    stehen bleibt.

    Die Herbstaster blüht sicher jedes Jahr, aus diesem Busch habe ich schon viele Ableger verschenkt
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    Die Fuchsien blühen schon lange, aber jetzt im Herbst besonders stark.
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    Diese Neuerwerbung besticht durch eine intensive Farbe.
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  • leztes Jahr im Herbst habe ich einige neue Herbstastern ins Beet vor "mon Plaisir" gepflanzt.
    Diesem Strauch hat der Herbststurm etwas böse mitgespielt.

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    Diese weissen H.Astern sind robuster gegenüber den Sturmeinwirkungen.
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  • Ja, liebe Katzenfee,
    das Feld ist wirklich eine Schau und ich geniese das Bild jeden Tag aufs neue.
    Einige Herbstastern habe ich letztes Jahr dazu gekauft, die müssen sich erst noch entwickeln.
    Einen schönen Feiertag wünscht Dir
    Poldstetten
    Übrigends -- ich konnte bei den Busfahrten in Frankreich viel von oben in die dortigen Gärten schauen:
    Rasen immer kurz geschoren, Blumen von einigen Ausnahmen abgesehen --Fehlanzeige.
    Ein paar Lagerstroemien und vereinzelt Rosen.
     
  • ..... das Feld ist wirklich eine Schau und ich geniese das Bild jeden Tag aufs neue.

    Kann ich mir gut vorstellen!
    Ich war schon überrascht, als ich vor einiger Zeit entdeckte, daß nicht weit
    von hier einige Bauern an ihren Feldrändern bunte Blumenwiesen gesät hatten.
    Sieht man hier leider nicht all zu oft, aber ich finde es wunderschön
    und gebrummt hat`s dort auch:
    Bienchen & Co waren also auch begeistert!

    Einige Herbstastern habe ich letztes Jahr dazu gekauft, die müssen sich erst noch entwickeln.

    Ich möchte mir auch noch welche zulegen; in
    verschiedenen Farben natürlich.

    - ich konnte bei den Busfahrten in Frankreich viel von oben in die dortigen Gärten schauen:
    Rasen immer kurz geschoren, Blumen von einigen Ausnahmen abgesehen --Fehlanzeige.
    Ein paar Lagerstroemien und vereinzelt Rosen.

    Das ist aber schade!
    Mögen die Franzosen keine Blumen?


    LG Katzenfee
     
    Kann ich mir gut vorstellen!
    Ich war schon überrascht, als ich vor einiger Zeit entdeckte, daß nicht weit
    von hier einige Bauern an ihren Feldrändern bunte Blumenwiesen gesät hatten.
    Sieht man hier leider nicht all zu oft, aber ich finde es wunderschön
    und gebrummt hat`s dort auch:
    Bienchen & Co waren also auch begeistert!



    Ich möchte mir auch noch welche zulegen; in
    verschiedenen Farben natürlich.



    Das ist aber schade!
    Mögen die Franzosen keine Blumen?


    LG Katzenfee
     
    95 % aller Häuser in der Gegend sind mit Kalksandstein gebaut und sind unverputzt.
    Die Franzosen legen keinen grossen Wert auf das Äussere der Hauses und des Grundstücks.
    Ganz wenige Neubauten entsprechen unserem Beispiel.

    daß nicht weit
    von hier einige Bauern an ihren Feldrändern bunte Blumenwiesen gesät hatten.

    Das wird von den Landwirtschaftsämtern bezuschußt
     
    95 % aller Häuser in der Gegend sind mit Kalksandstein gebaut und sind unverputzt.
    Die Franzosen legen keinen grossen Wert auf das Äussere der Hauses und des Grundstücks.
    Ganz wenige Neubauten entsprechen unserem Beispiel.

    Das finde ich sehr schade!
    Es gibt doch nichts Schöneres als ein toller bunter Garten
    wenn man zur Türe raus geht!

    daß nicht weit
    von hier einige Bauern an ihren Feldrändern bunte Blumenwiesen gesät hatten.

    Das wird von den Landwirtschaftsämtern bezuschußt

    Echt?
    Das wußte ich nicht.
    Aber das gibt es hier trotzdem leider nicht so oft.
    Vielleicht ist es manchen einfach zu viel Arbeit.


    LG Katzenfee
     
  • Katzenfee, ich hab grad heut in der Zeitung gelesen, dass es hier jetzt 5700 km Blumen an Feldrändern seien. Grad jetzt, wo ich es zitieren will, finde ich den Artikel nicht mehr, so dass ich nicht sagen kann, ob mit 'hier' Nordrhein-Westfalen gemeint war oder nur unser Teil Ostwestfalen-Lippe (OWL).

    Dochdoch, die Behörden werden schon aktiv in Bezug auf das Insektensterben. Leider reichlich spät.
     
  • Katzenfee, ich hab grad heut in der Zeitung gelesen, dass es hier jetzt 5700 km Blumen an Feldrändern seien. Grad jetzt, wo ich es zitieren will, finde ich den Artikel nicht mehr, so dass ich nicht sagen kann, ob mit 'hier' Nordrhein-Westfalen gemeint war oder nur unser Teil Ostwestfalen-Lippe (OWL).

    Dochdoch, die Behörden werden schon aktiv in Bezug auf das Insektensterben. Leider reichlich spät.

    Sie wollten nur noch schlimmeren Anforderungen zuvor kommen.
     
    Herrliche Sommer- & Herbstfarben.
    Deine Astern blühen schon wunderbar. Meine sind noch geschlossen.
    Auch die Rosen halten sich zurück.

    5.700 km Blumen an Feldrändern sind beachtlich, wurde auch Zeit, dass endlich was geschieht.
    Und natürlich wieder sehr spät - zu spät für viele Insekten.
     
    Bei dir blüht ja immer noch jede Menge!
    Sogar die Sonnenblumen haben durchgehalten!

    Zum Glück stehen hier auch Astern, denn sonst
    hätten wir nicht mehr viel Blüten im Garten!


    LG Katzenfee
     
    Nest der geheimen Feldpolizei entdeckt.
    Wir haben uns den ganzen Sommer über schon gewundert, dass uns beim Essen in den diversen Terassen fast keine Fliegen oder Wespen gestört haben. Wir haben das auf die unendliche Sommerhitze geschoben oder auf die diversen Spritzungen der Bauern auf den umliegenden Felder. Der "Spiegel" hat dann den ersten Verdacht aufkeimen lassen, daß ein Hornissenschwarm täglich 1/2 Kg Insekten vertilgt.
    Ich habe heute dann das Einflugloch auf der Hausinnenseite freigelegt und siehe da:
    Ein Hornissennest etwa 60 x080 cm im Spitzgiebel oberhalb unseres Gästezimmers.
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    Wir werden warten bis in den November, bis dahin stirbt das gesamte Volk mit Ausnahme der Königin.
    Diese werden wir mitsamt dem Nest in ein anderes Gebäude umsiedeln.
    Die Kälte macht das ohne Gefahr für uns möglich.
     
    Die milde Herbstsonne beschert noch einmal eine Reihe schöner Blumen. Der letzte Sturm hat die Dahlien trotz Stütze durch ein Drahtgeflecht ganz schön durcheinander geworfen.
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    Eine einsame GladioleDSC03739.webpDSC03740.webpDSC03741.webpDSC03742.webpDSC03743.webpDSC03746.webp

    Meine Lieblingsdahlie.
     

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    Im Sommer 2016 hatte sich ein großes Wespenvolk in einem Meisenkoben über unserer Hofterrasse niedergelassen. Das Nest umgab den Koben auch von außen und bot einen imposanten Anblick.
    Die Wespen waren von einer Art, die sich nicht für das interessiert, was die Menschen auf dem Tisch haben.
    Angesichts des warmen Sommers war Abendbrot auf der Hofterrasse, direkt unter dem Wespennest, fast täglich angesagt. Und wie Poldstettens Hornissen hielten "unsere Wespen" auch andere Insekten fern.
    Ein Vogel beendete das Idyll und zerstörte das Nest stufenweise. Wahrscheinlich hat er auch den Weisel erbeutet, denn das Volk löste sich auf. Und dann erlebten wir - ohne den Schutz "unserer" Wespen - eine regelrechte Wespenplage.
     
    Poldstetten, dann sollte ich jetzt wohl auch nach einem Hornissennest suchen?

    Denn der Mangel an nervigen Insekten beim Essen auf der Terrasse ist mir (sowie den Nachbarn hier) dieses Jahr auch sehr aufgefallen. Wir haben es aber alle auf die Hitze geschoben ... obwohl: Hornissen gibt es hier. Man sieht immer mal wieder 1 oder 3 im Garten (am liebsten haben sie den sibirischen Cotoneaster im Mai während der Blütezeit, da sieht man auch schon mal 6 oder mehr zugleich), aber das ist schon seit Jahren so und auch seit Jahren konstant.

    Verändert hat sich nicht die Menge der sichtbaren Hornissen, die Menge der übrigen Insekten aber sehr wohl: fast gar keine Stechmücken und trotz Mengen an Fallobst nur sehr wenige Wespen, sogar von einer braven Sorte. Ich hab also nach wie vor die Hitze im Verdacht, bei der diesjährigen Insektendezimierung eine Rolle gespielt zu haben. Aber schon klar: die Dinge liegen selten so einfach, wie sie aussehen. ;)

    Wo "unsere" Hornissen wohnen, interessiert mich schon seit Jahren, ich hab's aber bisher nicht rausgekriegt. Wie hast du denn überhaupt das Nest entdeckt?
     
    Deine Dahlien sehen ja noch richtig hübsch aus!, auch die einsame Gladiole, die ist sehr elegant. Bin ganz neidisch, denn von meinen Dahlien sind 3 Sorten dieses Jahr erst gar nicht aus dem Boden gekommen, und 1 Sorte stagniert seit 4 Wochen mit wenigen kleinen Knospen, die einfach nicht aufgehen wollen. :oops:

    Für Gladiolen, die ich sehr mag, ist diese Gegend ungeeignet: zu windig. Das Kreuz-und-Quer meiner letztjährigen Gladiolen hat mir wenig gefallen, und jede einzeln mit einem Bambusstab zu stützen ist auch nicht so die Schönheit. Wieso hast du nur eine? Eine Nachzüglerin?
     
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