Opitzel
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Saug Dich voll Wasser, nach dem Urlaub wird's wieder heiß!!
Pyromellas Balkonurwald
- Ersteller Pyromella
- Erstellt am
Weil ich ja nur Petunien auf dem Platz, den sie mögen gezeigt habe. Die Pflanzen, die hinten neben der Himbeerrose kümmern und gar nicht blühen, habe ich ja nicht fotografiert.
Saug Dich voll Wasser, nach dem Urlaub wird's wieder heiß!!
Erst nach dem Urlaub? Es ist heiß und bleibt heiß. Gut, dass ich diese Woche noch frei habe und deshalb etwas temperaturangepasst leben kann.
Seid mir übrigens bitte nicht böse, wenn ich jetzt nicht so viel in euren Gärten schreibe - ich muss erst mal alles nachlesen, das dauert seine Zeit und ich will ja auch nicht meinen restlichen Urlaub komplett vor dem Rechner verbringen.
Zuletzt bearbeitet:
Lycell
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Komme erst mal richtig zu Hause an. Für andere Gärten ist immer noch Zeit.
Trotzdem schön, dass du nach deiner Rückkehr gleich den Balkon gezeigt hast. Der sieht wirklich gut aus und hat tapfer auf dein Gießen gewartet. Tja, gießen musste nun wohl jeden Tag. Es wird heiß. Aber haben wir nicht alle einen solchen Sommer gewollt? Für deinen Urlaub war das Wetter aber bestimmt toll.
Trotzdem schön, dass du nach deiner Rückkehr gleich den Balkon gezeigt hast. Der sieht wirklich gut aus und hat tapfer auf dein Gießen gewartet. Tja, gießen musste nun wohl jeden Tag. Es wird heiß. Aber haben wir nicht alle einen solchen Sommer gewollt? Für deinen Urlaub war das Wetter aber bestimmt toll.
Spätzin
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Willkommen zurück, Pyro.
Ärgerlich mit den Wasserkegeln.
Der Balkon sieht trotzdem gut aus und die Ernte richtig gut und lecker.
Ein Vorher-Nachher-Fotos hätte ich zum Vergleich gerne gesehen.
Ärgerlich mit den Wasserkegeln.
Der Balkon sieht trotzdem gut aus und die Ernte richtig gut und lecker.
Ein Vorher-Nachher-Fotos hätte ich zum Vergleich gerne gesehen.
Ja, für den Urlaub war der Sommer toll. Nass wurde man eigendlich nur im Boot beim Aus- und Einstieg, oder an dem einen Tag mit Wellengang, ansonsten nur beim Baden und Frühmorgens vom Tau.
Zum Paddeln war neben der obligatorischen Schwimmweste eine Kopfbedeckung und Sonnenbrille sehr wichtig. Man kann sich ja mitten auf dem See schlecht in den Schatten verdrücken.
Am heißesten Tag haben wir unterwegs eine Pause am DLRG-Badestrand gemacht und sind erst schwimmen gewesen und haben uns anschließend einen Eiskaffee gegönnt, bevor es weiterging. So ließ sich die Hitze gut aushalten.
Man musste aber wirklich drauf achten, genug zu trinken. An unserem Ruhetag hat unser Jüngster das wohl nicht auf dem Schirm gehabt und ist plötzlich aus seinem Sitz in einem Klappstuhl weggekippt - direkt in den Tisch, auf dem der Gasherd stand. Hat furchtbar gerappelt, aber dem Jungen ist außer einer ganz kleinen Schramme nichts passiert. (Der Herd war aus und stand auch nachher noch.)
Natürlich bekam er sowohl Wasser als auch Cola in die Hand gedrückt und den strengen Auftrag, mindestens die Wasserflasche leerzutrinken. In den Tagen danach sind wir ihm wahrscheinlich ziemlich auf die Nerven gefallen, weil immer wieder jemand fragte, ob er genug getrunken hätte.
Zum Paddeln war neben der obligatorischen Schwimmweste eine Kopfbedeckung und Sonnenbrille sehr wichtig. Man kann sich ja mitten auf dem See schlecht in den Schatten verdrücken.
Am heißesten Tag haben wir unterwegs eine Pause am DLRG-Badestrand gemacht und sind erst schwimmen gewesen und haben uns anschließend einen Eiskaffee gegönnt, bevor es weiterging. So ließ sich die Hitze gut aushalten.
Man musste aber wirklich drauf achten, genug zu trinken. An unserem Ruhetag hat unser Jüngster das wohl nicht auf dem Schirm gehabt und ist plötzlich aus seinem Sitz in einem Klappstuhl weggekippt - direkt in den Tisch, auf dem der Gasherd stand. Hat furchtbar gerappelt, aber dem Jungen ist außer einer ganz kleinen Schramme nichts passiert. (Der Herd war aus und stand auch nachher noch.)
Natürlich bekam er sowohl Wasser als auch Cola in die Hand gedrückt und den strengen Auftrag, mindestens die Wasserflasche leerzutrinken. In den Tagen danach sind wir ihm wahrscheinlich ziemlich auf die Nerven gefallen, weil immer wieder jemand fragte, ob er genug getrunken hätte.
Das Vorher-Foto habe ich nicht gemacht, ich war zu eilig, Wasser ranzuschleppen, als dass ich erst den Fotoapparat aus dem Gepäck gewühlt hätte.
Opitzel
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Willkommen zu Hause, Pyromella!
Du bist ja schon wieder mitten drin, und das Heimkehrertrauma gehört nun mal zu jedem Urlaub. Es ist der Test, ob der Urlaub nachhaltig war oder die Nerven immer noch flattern.
Und nun hast Du alles schon wieder im Griff!
Du bist ja schon wieder mitten drin, und das Heimkehrertrauma gehört nun mal zu jedem Urlaub. Es ist der Test, ob der Urlaub nachhaltig war oder die Nerven immer noch flattern.
Und nun hast Du alles schon wieder im Griff!
Ich genieße es sehr, jetzt noch eine Woche für meinen hiesigen Kram zu haben und auch das Sommerwetter noch nutzen zu können, bevor mein Arbeitgeber wieder meinen Tagesrhythmus bestimmt.
Die Himbeerrose ist nun nach vorne umgezogen und teilt sich den Topf jetzt mit einer der beiden überlebenden Minipetunien. Beide hatten einen erschreckend kleinen Wurzelballen. Ich fürchte, ich habe, weil ich dort nicht richtig kontrollieren konnte, die Pflanzen vor meinem Urlaub ersäuft.
Die zweite überlebende Minipetunie ist zu der Kapuzinerkresse gezogen. Das Männertreu habe ich noch heuartig im Kasten gefunden, aber wo sind die drei Pflanzen Elfenspiegel hin, die ich dort auch gepflanzt habe? Können sie soweit vergangen sein, dass ich sie nicht wiedergeunden habe?
Mit meinen Semperviven hat übrigens schon wieder jemand das Umdreh-Spiel begonnen. Nein, ich bin nicht der Ansicht, dass die Wurzeln nach oben gehören und habe deshalb die Pflanzen auch wieder zurückgedreht. Dazu wurde noch mal eifrig Wasser versprüht, um die Spinnmilben zu ärgern.
Aber heute muss ich doch noch in den Baumarkt. Ich habe keinen Flüssigdünger mehr und komme mit dem festen Langzeitdünger nicht klar. Gut, dass ich noch Zeit habe.
Die Himbeerrose ist nun nach vorne umgezogen und teilt sich den Topf jetzt mit einer der beiden überlebenden Minipetunien. Beide hatten einen erschreckend kleinen Wurzelballen. Ich fürchte, ich habe, weil ich dort nicht richtig kontrollieren konnte, die Pflanzen vor meinem Urlaub ersäuft.
Die zweite überlebende Minipetunie ist zu der Kapuzinerkresse gezogen. Das Männertreu habe ich noch heuartig im Kasten gefunden, aber wo sind die drei Pflanzen Elfenspiegel hin, die ich dort auch gepflanzt habe? Können sie soweit vergangen sein, dass ich sie nicht wiedergeunden habe?
Mit meinen Semperviven hat übrigens schon wieder jemand das Umdreh-Spiel begonnen. Nein, ich bin nicht der Ansicht, dass die Wurzeln nach oben gehören und habe deshalb die Pflanzen auch wieder zurückgedreht. Dazu wurde noch mal eifrig Wasser versprüht, um die Spinnmilben zu ärgern.
Aber heute muss ich doch noch in den Baumarkt. Ich habe keinen Flüssigdünger mehr und komme mit dem festen Langzeitdünger nicht klar. Gut, dass ich noch Zeit habe.
Draußen wird man gekocht, da kann ich mich gut drinnen um Fotos kümmern.
Wir sind am Campingplatz Malente-Gremsmühlen gestartet. Schon, als wir Samstags ankamen, hat mich der erste Blick auf die Schwentine begeistert.
Der Platz war ruhig und wir bekamen für unsere Gruppe ein abgetrenntes Feld, sehr angenehm.
Am Sonntag sind wir dann Schwentine abwärts losgepaddelt. "Mensch, ist das schön!" war wohl der am häufigsten gehörte Ausruf.
Zweimal mussten wir die Boote umsetzen, wofür es Rollbahnen gab. Damit kann man dann die Boote über Land ziehen, ohne sie ausladen zu müssen. Leider war der Wasserstand schon arg niedrig, so dass wir nach der zweiten Umsetzstelle unsere Boote noch ein Weilchen watend führen mussten, bis wir wieder einsteigen konnten.
Als wir auf den großen Plöner See kamen, hatten wir den ersten Blick auf das Schloss Plön.
Wir sind aber erst einmal nach Süden zum Campingplatz Ruhleben abgebogen. Die Zeltwiese hatte arg unter der Trockenheit gelitten, aber sonst war der Platz schön und einen Strand, an dem man den Sonnenuntergang bewundern konnte, gab es auch.
Die Paddelstrecke am nächsten Tag war kurz, gut für alle, die nach der ungewohnten Bewegung einen Muskelkater hatten. Wir sind also nur bis Plön Spitzenort gefahren und haben uns dann eigendlich Plön anschauen wollen. Bis zum Schloss bin ich mitgekommen. Danach wurde mir (und noch zwei anderen) die Prallsonne zu viel, weshalb wir uns auf dem Zeltplatz ein schattiges Plätzchen unterm Tarp gesucht haben, bis die anderen aus der Stadt zurückkamen.
Der Platz war nicht toll, Kurzzeitcamper sichtlich nur notwendiges Übel, die man auf eine zu kleine Wiese direkt an der Hauptverkehrsstraße schicken konnte. Dafür war auch dort die Badebucht sehr angenehm, die zur anderen Seite rausging.
Am nächsten Tag sind wir dann ans Südende des großen Plöner Sees, nach Pelwormer Horn gepaddelt. Weil es wieder ein richtig heißer Tag war, haben wir unterwegs Pause am DLRG Badestrand gemacht. So ließ sich auch die Hitzen ertragen. Angeblich waren es 29°C im Schatten, blöd nur, wenn man keinen Schatten hat.
Der neue Zeltplatz hatte schon bessere Tage gesehen, war aber unglaublich familiär und hatte dadurch seinen eigenen Charme. Besonders ein Renterehepaar (Dauercamper), dass wir beim Sonnenuntergang gucken kennenlernten, war toll. Wir durften die Modelleisenbahnanlage auf ihrer Parzelle ansehen kommen und bekamen reichlich Geschichten von diversen Stürmen auf dem Plöner See erzählt.
Am nächsten Tag waren wir heilfroh, dass wir eh unseren geplanten Ruhetag hatten. Der Wind war so stark, dass zwar die Segler ihre Freude hatten, wir Kanuten aber besser an Land blieben. Das Bedürfnis, im See baden zu gehen, war dann auch nicht so groß. Dafür haben wir viel gespielt, zwischendurch Waffeln gebacken und es uns im allgemeinen gut gehen lassen.
Am nächsten Tag war es noch etwas windig, aber man konnte wieder aufs Wasser. Trotzdem war die Tour nach Norden wieder zum Campingplatz Ruhleben deutlich anstrengend, und so nass bin ich sonst an keinem Tag geworden. Wir haben auf einem Platz für Wasserwanderer Pause gemacht, weil man dieses Mal wirklich an Land musste, wenn man auch nur mal eben seine Wasserflasche aufschrauben wollte.
Abends waren wir dann wieder auf dem uns schon vertrauten Platz, und Sonnenuntergang gucken waren wir natürlich auch wieder.
Am letzten Tag sind wir dann wieder die Schwentine hoch gepaddelt. Da sie aufgestaut ist und so gut wie keine Strömung hat, war das kein Problem. Aber wir sind ganz langsam gefahren, haben uns viel treiben lassen, weil es einfach viel zu schön war, um so schnell vorbei zu sein.
Abends sind wir dann noch - das ist Tradition - zusammen essen gegangen. Nicht weit vom Zeltplatz gab es ein gutes griechisches Restaurant, dass für uns alle zusammen noch einen großen Tisch frei hatte.
Vollgefuttert haben wir uns dann noch nachher zusammen gesetzt und so lange gespielt, bis uns vom runterkommenden Tau kalt wurde und jeder in seinen Schlafsack wollte.
Wir sind am Campingplatz Malente-Gremsmühlen gestartet. Schon, als wir Samstags ankamen, hat mich der erste Blick auf die Schwentine begeistert.
Der Platz war ruhig und wir bekamen für unsere Gruppe ein abgetrenntes Feld, sehr angenehm.
Am Sonntag sind wir dann Schwentine abwärts losgepaddelt. "Mensch, ist das schön!" war wohl der am häufigsten gehörte Ausruf.
Zweimal mussten wir die Boote umsetzen, wofür es Rollbahnen gab. Damit kann man dann die Boote über Land ziehen, ohne sie ausladen zu müssen. Leider war der Wasserstand schon arg niedrig, so dass wir nach der zweiten Umsetzstelle unsere Boote noch ein Weilchen watend führen mussten, bis wir wieder einsteigen konnten.
Als wir auf den großen Plöner See kamen, hatten wir den ersten Blick auf das Schloss Plön.
Wir sind aber erst einmal nach Süden zum Campingplatz Ruhleben abgebogen. Die Zeltwiese hatte arg unter der Trockenheit gelitten, aber sonst war der Platz schön und einen Strand, an dem man den Sonnenuntergang bewundern konnte, gab es auch.
Die Paddelstrecke am nächsten Tag war kurz, gut für alle, die nach der ungewohnten Bewegung einen Muskelkater hatten. Wir sind also nur bis Plön Spitzenort gefahren und haben uns dann eigendlich Plön anschauen wollen. Bis zum Schloss bin ich mitgekommen. Danach wurde mir (und noch zwei anderen) die Prallsonne zu viel, weshalb wir uns auf dem Zeltplatz ein schattiges Plätzchen unterm Tarp gesucht haben, bis die anderen aus der Stadt zurückkamen.
Der Platz war nicht toll, Kurzzeitcamper sichtlich nur notwendiges Übel, die man auf eine zu kleine Wiese direkt an der Hauptverkehrsstraße schicken konnte. Dafür war auch dort die Badebucht sehr angenehm, die zur anderen Seite rausging.
Am nächsten Tag sind wir dann ans Südende des großen Plöner Sees, nach Pelwormer Horn gepaddelt. Weil es wieder ein richtig heißer Tag war, haben wir unterwegs Pause am DLRG Badestrand gemacht. So ließ sich auch die Hitzen ertragen. Angeblich waren es 29°C im Schatten, blöd nur, wenn man keinen Schatten hat.
Der neue Zeltplatz hatte schon bessere Tage gesehen, war aber unglaublich familiär und hatte dadurch seinen eigenen Charme. Besonders ein Renterehepaar (Dauercamper), dass wir beim Sonnenuntergang gucken kennenlernten, war toll. Wir durften die Modelleisenbahnanlage auf ihrer Parzelle ansehen kommen und bekamen reichlich Geschichten von diversen Stürmen auf dem Plöner See erzählt.
Am nächsten Tag waren wir heilfroh, dass wir eh unseren geplanten Ruhetag hatten. Der Wind war so stark, dass zwar die Segler ihre Freude hatten, wir Kanuten aber besser an Land blieben. Das Bedürfnis, im See baden zu gehen, war dann auch nicht so groß. Dafür haben wir viel gespielt, zwischendurch Waffeln gebacken und es uns im allgemeinen gut gehen lassen.
Am nächsten Tag war es noch etwas windig, aber man konnte wieder aufs Wasser. Trotzdem war die Tour nach Norden wieder zum Campingplatz Ruhleben deutlich anstrengend, und so nass bin ich sonst an keinem Tag geworden. Wir haben auf einem Platz für Wasserwanderer Pause gemacht, weil man dieses Mal wirklich an Land musste, wenn man auch nur mal eben seine Wasserflasche aufschrauben wollte.
Abends waren wir dann wieder auf dem uns schon vertrauten Platz, und Sonnenuntergang gucken waren wir natürlich auch wieder.
Am letzten Tag sind wir dann wieder die Schwentine hoch gepaddelt. Da sie aufgestaut ist und so gut wie keine Strömung hat, war das kein Problem. Aber wir sind ganz langsam gefahren, haben uns viel treiben lassen, weil es einfach viel zu schön war, um so schnell vorbei zu sein.
Abends sind wir dann noch - das ist Tradition - zusammen essen gegangen. Nicht weit vom Zeltplatz gab es ein gutes griechisches Restaurant, dass für uns alle zusammen noch einen großen Tisch frei hatte.
Vollgefuttert haben wir uns dann noch nachher zusammen gesetzt und so lange gespielt, bis uns vom runterkommenden Tau kalt wurde und jeder in seinen Schlafsack wollte.
T
Tubirubi
Guest
Das sind ja wunderschöne Fotos!!
Dort (in Malente-Gremsmühlen ) war ich auch schon mal, allerdings mit dem Rad. Wie schön, dass Du uns teilhaben lässt. Wünsche Dir noch einen supertollen Urlaub!
Ach grad gesehen, Du bist schon zurück. Dann fröhliches Wiedereinleben!
Dort (in Malente-Gremsmühlen ) war ich auch schon mal, allerdings mit dem Rad. Wie schön, dass Du uns teilhaben lässt. Wünsche Dir noch einen supertollen Urlaub!
Ach grad gesehen, Du bist schon zurück. Dann fröhliches Wiedereinleben!
Pepino
0
Vielen Dank für deinen Urlaubsbericht!
H
Herr Hübner
Guest
Danke für die Bilder.
Schön und nass sieht's aus.
Eine Frage hätte ich.
Warum stehen die Zelte so nah aneinander?
Da hört man doch jedes Schnarchen;-)
Schön und nass sieht's aus.
Eine Frage hätte ich.
Warum stehen die Zelte so nah aneinander?
Da hört man doch jedes Schnarchen;-)
Tubi, ich habe aber noch diese Woche Urlaub, allerdings zu Hause. Ich lasse es mir also weiterhin urlaubsmäßig gut gehen.
Hübi, wir haben die Zelte so dicht gestellt, weil jeder im Schatten aufbauen wollte. Außerm standen, als wir ankamen, noch andere Leute da, der ganze Platz neben uns wurde erst später frei, als keiner mehr sein Zelt versetzen mochte. (Beim zweiten Besuch auf dem Platz haben wir uns deutlich weiter ausgebreitet.) Du siehtst auch nicht alle Zelte auf dem Bild, wir hatten nämlich sieben. Der lauteste Schnarcher zeltete mit Abstand zu allen anderen. :grins:
Nach vorne wird es auch erst einmal so schräg, dass da keiner hinwollte, und dann haben wir auf die nächste gerade Fläche den Pavillion mit der Bierzeltgarnitur und den Kochern aufgestellt.
Hübi, wir haben die Zelte so dicht gestellt, weil jeder im Schatten aufbauen wollte. Außerm standen, als wir ankamen, noch andere Leute da, der ganze Platz neben uns wurde erst später frei, als keiner mehr sein Zelt versetzen mochte. (Beim zweiten Besuch auf dem Platz haben wir uns deutlich weiter ausgebreitet.) Du siehtst auch nicht alle Zelte auf dem Bild, wir hatten nämlich sieben. Der lauteste Schnarcher zeltete mit Abstand zu allen anderen. :grins:
Nach vorne wird es auch erst einmal so schräg, dass da keiner hinwollte, und dann haben wir auf die nächste gerade Fläche den Pavillion mit der Bierzeltgarnitur und den Kochern aufgestellt.
C
Chrisel
Guest
Pyro,
danke für die tollen Bilder.
Noch eine schöne Woche.
danke für die tollen Bilder.
Noch eine schöne Woche.
luise-ac
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Pyro, tolle Fotos und ein schöner Urlaubbericht.
Danke!
Danke!
Och nee! Jetzt ist mein Post weg, nix mit 'gespeicherten Text wiederherstellen', vermutlich weil ich zwischendurch noch mal auf ein Foto geklickt habe, um mich zu vergewissern, dass ich das richtige Bild kommentiert habe ... ?! Jetzt mag ich grad nicht mehr alles nochmal schreiben. Grrrmpf.
Kurzfassung: freue mich, dass du eine so schöne Woche hattest, Pyrochen, freue mich, dass du wieder hier bist und sage danke für die vielen schönen Bilder!a:
Jetzt mag ich grad nicht mehr alles nochmal schreiben. Grrrmpf.Kurzfassung: freue mich, dass du eine so schöne Woche hattest, Pyrochen, freue mich, dass du wieder hier bist und sage danke für die vielen schönen Bilder!
a:
Schade um deinen Text, Rosabel. Manchmal ist die Technik wirklich blöde. a:
a:
Spätzin
0
Sehr schöne Aufnahmen von Eurer Tour.
Kann jedes "Mensch, ist das schön" nachvollziehen.
Kann jedes "Mensch, ist das schön" nachvollziehen.
Dein Bericht hört sich nach einer
wundervollen Urlaubswoche an!
Schön, daß du wieder heil und
gesund zu Hause angekommen bist!
Scheint eine sehr schöne Gegend zu sein!
Tolle Fotos, Pyro!
Wünsche dir noch einen schönen Resturlaub!
LG Katzenfee
wundervollen Urlaubswoche an!
Schön, daß du wieder heil und
gesund zu Hause angekommen bist!
Scheint eine sehr schöne Gegend zu sein!
Tolle Fotos, Pyro!
Wünsche dir noch einen schönen Resturlaub!
LG Katzenfee
Ja, es ist eine schöne Gegend. Aber wir haben mit unseren Paddeltouren schon viele schöne Gegenden erkundet. Der Freund, der die Touren plant, hat da wirklich ein gutes Händchen für.