Oranginas Garten (und Versuchsgelände)

Apropos Höhe ....
Wie hoch habt ihr denn die Häuschen hängen?

Hmmm - ich weiß nicht mehr - kann es sein, daß es da
für verschiedene Vögel verschiedene Höhenangaben gibt?
Irgendsowas habe ich mal gelesen - glaube ich .....


LG Katzenfee
 
  • Ich habe den Nistkasten mit Wäscheleine mit Drahtkern im Efeu befestigt. Hält prima und lässt sich gut verknoten und entknoten.

    Orangina, meine 3 Wellis haben grüne, weiß-blaue und türkise Federn, dazu noch weiße, schwarze und dunkelblaue Schwanzfedern. Sofern die Wildvögel diese Federn für das Nest nehmen, sind die Nester schön bunt.

    Für den Einspruch drücke ich die Daumen!
     
    Findest du sie schwer zu händeln?
    Mein Job beim Kästen Reinigen ist es, die Leiter festzuhalten und Werkzeug anzureichen. Ich habe Höhenangst, deshalb klettert mein Vater auf die Leiter. Schließlich hat er auch die Kästen so bekloppt hoch in die Bäume gehängt.


    Ja, irgendwie schon. auch der komische Verschluss unten dran, das muss GG machen und "schwer", so gewichtsmäßg, sind sie wirklich.

    Die beschriebene (lustige) Szene kann ich mir lebhaft vorstellen.:grins: Pyro, wie fühlt man sich als Handlanger?
     
  • Apropos Höhe ....
    Wie hoch habt ihr denn die Häuschen hängen?

    Hier hängen sie so, dass GG keine Leiter braucht. Da er groß ist und mit ausgestreckten Amen noch etwas größer, ist die Höhe Ok. Die Meisen akzeptieren sie. Wer höher wohnen möchte, hat natürlich bissel das Nachsehen. Aber wir werden ja auch nicht jünger und eine Leiter im schrägen Gelände aufzustellen - hm - nicht so empfehlenswert.


    Orangina, meine 3 Wellis haben grüne, weiß-blaue und türkise Federn, dazu noch weiße, schwarze und dunkelblaue Schwanzfedern. Sofern die Wildvögel diese Federn für das Nest nehmen, sind die Nester schön bunt.

    Danke für die Erklärung und danke für's Daumendrücken, Spätzin. An Wellifedern hab ich überhaupt nicht gedacht.

    Sag mal, hast Du deine Wellis irgendwo schon mal vorgestellt? Die würd ich gern mal kennenlernen. Hatte als Kind und Jugendliche auch welche - nacheinander. Nicht artgerecht, wie ich heute weiss. :mad: Würde nie wieder Einzelhaltung betreiben, aber damals wusste ich es nicht besser. Allerdings durften die im ganzen Haus rumfliegen.
     
  • Hier hängen sie so, dass GG keine Leiter braucht. Da er groß ist und mit ausgestreckten Amen noch etwas größer, ist die Höhe Ok. Die Meisen akzeptieren sie. Wer höher wohnen möchte, hat natürlich bissel das Nachsehen. Aber wir werden ja auch nicht jünger und eine Leiter im schrägen Gelände aufzustellen - hm - nicht so empfehlenswert.


    Genau das ist der Knackpunkt!
    Leiter im schrägen Gelände - äußerst ungünstig.
    ..... daher meine Frage.


    LG Katzenfee
     
    Die beschriebene (lustige) Szene kann ich mir lebhaft vorstellen.:grins: Pyro, wie fühlt man sich als Handlanger?


    In dem Fall ist das in Ordnung, ich will ja wirklich nicht auf die Leiter. Das Spiel ist auch über Jahre eingespielt und ich weiß, dass ich auf jeden Fall eine Mütze brauche, wenn ich nicht nachher das alte Nistmaterial in den Haaren haben will. Letztes mal wehte noch Wind dabei - traumhaft. :d

    Ich kann es nur nicht haben, wenn mein Vater meint einen Handlanger zu brauchen, wenn ich glaube etwas mindestens genausogut zu können wie er. (Oder wenn ich gerade ernsthaft etwas anderes zu tun habe.) Dann kosten mich so gemeinsame Arbeiten auch schon mal viel Selbstbeherrschung, denn ich weiß, dass Aufregen in diesem Fall überhaupt nichts bringt.
     
  • Orangina, ich habe meine kleinen Wellis noch nicht vorgestellt.
    Ich suche mal ein Foto raus, damit sie auch mal Forenluft schnuppern können.


    Edit!
    Orangina, ich habe ein Foto meiner Kleinen im Spatzen-Garten-Thread eingestellt. :D
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich verwende derzeit rund aus einem Stamm gedrechselte "Meisenkoben" mit verschieden großen Einfluglöchern. Die heben sich dunkler gebeizt von der helleren Schuppenwand ab und werdwn gern angenommen.
    Wenn sie nicht besiedelt werden, finden sich jährlich Interessenten aus dem Insektenreich.
    An der geschützten Nordseite des Schuppens habe ich Halbhöhlen, die ich noch durch flexible Schlaf- und Bruttaschen ergänzen will.
    Alle werden mit jeweils einer kräftigen Messingschraube gehalten, über die ich auch noch kein Baum "beschwert" hat.
    Gelegenheiten zum Befestigen im Geäst habe ich nur sehr wenige.
     
    Das mit den Haken und Wäscheleine zum Befestigen ist gut, das muss ich mir merken. Ich würde ja auch ungern einen Nagel in einen Baum schlagen.
     
    Liebe Orangina,

    Ich habe gerade mal die letzten drei Seiten gelesen.
    Darf ich fragen, aus welcher Gegend du kommst? Bin selbst aus BB, daher immer interessiert. (Wenn auch seit 13 Jahren aus der Heimat weg.)

    Die Nistkästen finde ich schön. Da wollten wir noch was bauen - Futterhaus, kombiniert mit Nistplatz. Wird leider aufwendig, soll laut Herr Brokkolini ein Häuschen im Schwarzwaldlook sein, dementsprechende dauert es noch. :)

    Aber bei uns brütet es in allen Stallungen, da finden sich auch viele Eierschalen im Sommer. Dann gibt es zumindest etwas Nistmöglichkeiten. :)
     
  • Ich verwende derzeit rund aus einem Stamm gedrechselte "Meisenkoben" mit verschieden großen Einfluglöchern. Die heben sich dunkler gebeizt von der helleren Schuppenwand ab und werdwn gern angenommen.

    An der geschützten Nordseite des Schuppens habe ich Halbhöhlen

    Opitzel, die sehen bestimmt gut aus.(y) Vor allem, wenn sie auch noch selbst gemacht sind. (Hast Du doch, oder?)
    Darfst Du gern hier zeigen, wenn Du möchtest.:D

    Nutzen die Pieper die Halbhöhlen an der Nordseite auch? Nordseite ist hier absolut nicht geschützt, da kommt bei und sehr oft das Wetter her. Auch aus Richtung Westen. Deswegen hängen meine alle mit dem Loch nach S-O.


    Hi Brokkolini, willkommen im Versuchsgelände. Freu mich, dass Du hergefunden hast.

    Darf ich fragen, aus welcher Gegend du kommst? Bin selbst aus BB, daher immer interessiert. (Wenn auch seit 13 Jahren aus der Heimat weg.)

    BB - ist das Berlin-Brandenburg? Ich lebe in Thüringen.

    Die Nistkästen finde ich schön. Da wollten wir noch was bauen - Futterhaus, kombiniert mit Nistplatz. Wird leider aufwendig, soll laut Herr Brokkolini ein Häuschen im Schwarzwaldlook sein, dementsprechende dauert es noch. :)

    Wollt Ihr ganzjährig füttern? Wird das nicht zu unruhig, falls dann dort auch gebrütet wird, oder stellt Ihr die Fütterung zur Brutzeit ein?
    Wenn ich an das Gewese der Spatzen denke, was die rund um das Futterhäuschen so veranstalten... Alle hyperaktiv.:-P

    Aber bei uns brütet es in allen Stallungen, da finden sich auch viele Eierschalen im Sommer. Dann gibt es zumindest etwas Nistmöglichkeiten. :)

    Hab gerade Deine Vorstellung nachgelesen. Bauernhof mit Stallungen... Toll! Das stell ich mir sehr romantisch, aber auch mit viel Arbeit verbunden vor.:cool: Habt Ihr Tiere? - Kätzchen laut Profilbild hab ich gesehen, sehr niedlich.
    Ich würde mich freuen, wenn du demnächst öfter hier reinschaust.:pa:
     
  • Nein, Orangina, nicht selbstgedrechselt, nur selbstgekauft.
    Der Werkzeugversender "West....." hatte die im Programm und ich habe gleich ordentlich zugelangt.
    Streng henommen ist es die Nordwestseite mit den Halbhöhlenbrütern, es gibt Dachüberhang und wenig Wettereinfluss. Viele Gäste hatte ich da allerdings in den vergangenen Jahren nicht.
    Noch weniger allerdings leider in den beiden Fledermauskästen, die schon 3 Jahre leer stehen blieben. Was solls, das hält uns doch nicht ab! Obwohl die Fledermäuse gern über meiner Hofterrasse jagen.:-P
    Ich sehe gerade, ich habe auf dem Smarty kein Foto mehr davon. Ich füge später eines vom Notebook ein.
     
    Opitzel, die sehen bestimmt gut aus.(y) Vor allem, wenn sie auch noch selbst gemacht sind. (Hast Du doch, oder?)
    Darfst Du gern hier zeigen, wenn Du möchtest.:D

    Nutzen die Pieper die Halbhöhlen an der Nordseite auch? Nordseite ist hier absolut nicht geschützt, da kommt bei und sehr oft das Wetter her. Auch aus Richtung Westen. Deswegen hängen meine alle mit dem Loch nach S-O.


    Hi Brokkolini, willkommen im Versuchsgelände. Freu mich, dass Du hergefunden hast.



    BB - ist das Berlin-Brandenburg? Ich lebe in Thüringen.



    Wollt Ihr ganzjährig füttern? Wird das nicht zu unruhig, falls dann dort auch gebrütet wird, oder stellt Ihr die Fütterung zur Brutzeit ein?
    Wenn ich an das Gewese der Spatzen denke, was die rund um das Futterhäuschen so veranstalten... Alle hyperaktiv.:-P



    Hab gerade Deine Vorstellung nachgelesen. Bauernhof mit Stallungen... Toll! Das stell ich mir sehr romantisch, aber auch mit viel Arbeit verbunden vor.:cool: Habt Ihr Tiere? - Kätzchen laut Profilbild hab ich gesehen, sehr niedlich.
    Ich würde mich freuen, wenn du demnächst öfter hier reinschaust.:pa:

    Liebe Orangina,

    Ja, Berlin-Brandenburg. Aber auch Thüringen kenne ich (Opa war aus Weimar).

    Füttern wollen wir die Vögel nur im Winter, da unser Nahrungsangebot im Sommer auf dem Land gut ist. Dieses Jahr war es auch echt gut im Winter, von zwei aufgehangenen Meisenknödeln hängt noch ein halber, aus dem es wächst. :) So hungrig waren die Vögel dann sicher nicht. Es gibt ja verschiedene Sichtweisen, ob man ganzjährig füttern soll. Bei uns sehen die Vögel aber gut genährt aus. :)

    Und ja, wir haben zwei Fellnasen, sonst aber keine Tiere. Das passt nicht zu unserem Leben und unseren Arbeitszeiten. Außerdem müsste ich auf Urlaub verzichten, denn wer würde die Ziegen saubermachen wollen? Katzen sind bei meiner besten Freundin was anderes, sie hat auch zwei, da kümmern wir uns gegenseitig.

    Arbeit macht das Haus, aber aktuell noch primär mit der Sanierung. Bald haben wir es größtenteils geschafft, dann kommen die Feinheiten und dann draußen. Hier wurde lange nichts gemacht, und so toll es ist, sich austoben zu können - ja, es macht Arbeit. Anfangs wollten wir ausbauen auf 220qm Wohnfläche, aber das habe ich verworfen - putzen ist bei 170qm schon viel Arbeit, wenn man jeden Tag von morgens bis abends unterwegs ist. Und so reicht es ja. Aber die Möglichkeiten für zwei Wohnungen, die man ausbauen könnte, sind gegeben. ;)

    Würden wir mehr Geld haben und nicht nahezu ALLES selbst machen, wäre es sicher stressig. Für das Geld hätten wir auch toll neu bauen können, aber nicht so groß. Die Grundstückspreise hier sind... Abartig. Mit dem Haus hatten wir echt Glück, dafür muss halt komplett alles neu gemacht werden (bzw ist fast alles neu, nur Dach war ok).

    Und ich komme gern wieder. :)
     
    Arbeit macht das Haus, aber aktuell noch primär mit der Sanierung. Bald haben wir es größtenteils geschafft, dann kommen die Feinheiten und dann draußen.
    - ja, es macht Arbeit. Anfangs wollten wir ausbauen auf 220qm Wohnfläche, aber das habe ich verworfen - putzen ist bei 170qm schon viel Arbeit, wenn man jeden Tag von morgens bis abends unterwegs ist. Und so reicht es ja.


    Oh, Brokkolini, da kannst Du Dich ja in den Club der Häusle-Erwerber und -umgestalter hier einreihen. Dass einen eine Haussanierung sehr beschäftigt, glaube ich gerne und habe hier bei diversen Foris davon lesen können - Frau Spatz, Lauren, Scarlet.

    Viel Platz zum Wohnen, viel Platz im Garten ist schön, andererseits aber auch eine ganze Menge Arbeit. Davon kann ich ebenfalls ein Liedchen singen.:rolleyes:

    Du bist ja noch ganz jung. Wenn dann eines nicht mehr so fernen Tages alles fertig ist, habt ihr ja noch viel Zeit, das dann auch zu genießen.
    Aber ich sag Dir gleich - mit einem Garten wirst Du nie fertig...:grins:
     
    Hahaha, und weise grundsätzlich immer das Argument zurück: Ihr könnt Euch doch Zeit lassen, s muss ja nicht alles gleich sein, Ihr seid ja noch jung und habt das Leben .....

    Nein, und so habe ich Orangina auch nicht verstanden! Die weiß auch, wie der Hase läuft!!
    Freilich habt Ihr es eilig, müsst es eilig haben!!
    Nur die Banken ziehen unverschämten Profit, je länger die Sparverträge oder Kredite verzinst werden müssen.
    DIE haben Zeit und kassieren über Zinsen (die kommen notwendigerweise wieder) für ein 100 T€- Objekt den dreifachen Betrag in Raten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schlecht die Ratschläge "unserer" Altvorderen waren.:grins:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    moin Orangina,
    erst einmal herzlichen Glückwunsch zu Eurer eigenen, neuen, Bleibe!
    Wie schaut denn der Garten überhaupt aus?
    Schon Pläne, was Du wie gestalten willst?
     
    :pa:Ohh, Eva, ich glaube, das ist ein Missverständnis: Wir sind keine neuen Hausbesitzer. Was da geschrieben wurde, bezieht sich auf Brokkolinis Reich.
    Hier heißt es also - bissel abgewandelt - "Isch habee gar keine neue Haus. :grins:

    Aber Pläne, wie ich was gestalten will/muss, hab ich immer. An meiner Sträucher-Wucherei muss ich unbedingt was machen und einige andere Projekte spuken mir ebenfalls im Kopf rum. Ich würd so gerne schon loslegen - aber zu kalt, Boden gefroren und außerdem, Orangina ist 'ne Frostbeule!!!:rolleyes:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    ... na gut, dass wir das geklärt haben :d
    Das habe ich dann aber wirklich so was von falsch verstanden....
    wie auch immer, auch hier ist es hart gefroren,
    stramm kalt und gerade mal erste Frühlingsboten lassen sich vorsichtig ahnen!
    Bis auf den einen Tuff Krokusse... ist hier auch noch alles im 'Winterschlaf'!
     
    Hahaha, und weise grundsätzlich immer das Argument zurück: Ihr könnt Euch doch Zeit lassen, s muss ja nicht alles gleich sein, Ihr seid ja noch jung und habt das Leben .....
    Opitzel, da stimme ich dir voll und ganz zu.
    Gerade wenn man schon miterlebt hat, wie Menschen, die nach diesem Prinzip gelebt haben, dann leider doch "keine Zeit mehr hatten" :( gibt einem das sehr zu denken und man fasst wieder Vertrauen in seine eigenen Instinkte, die einem raten, nichts, das einem wirklich wichtig ist, auf die lange Bank zu schieben.
    Leider gelingt das nicht immer, da das System einen meistens dazu zwingt, anders zu handeln... aber...
    wo man kann, da sollte man.


    Es stimmt, ein Garten wird nie fertig... wobei es je nach Größe und saisonal bedingt sogar vorkommen kann, dass er vorübergehend einmal "fertig" ist.
    Ich hatte in den letzten Sommern wirklich oft das Problem, dass ich alle Ecken meines winzigen Gartens so perfekt fand, dass ich einfach nichts mehr zu tun hatte...:d einerseits schön, andererseits unbefriedigend, wenn die Lust auf Gartenarbeit gerade groß war.
    Muss also nicht immer von Vorteil sein, wenn etwas fertig ist - nicht umsonst heißt es "der Weg ist das Ziel". ;)
     
    Das schöne sonnige Wetter lockte mich heute, aber knackige Kältegrade und steifer Wind bremsten den Tatendrang. Zeit für den Schuppen.
    Ich habe im Ein- €- Handel endlich ein Metallsieb gefunden, mit dem ich die wohlgetrockneten Muskatellersamen von den Blattresten trennen kann.
    Muskatellersamen habe ich jetzt reichlich,
    und ich tue hiermit kund, dass ich gerne Wünsche erfülle.
    Im von der Sonne abgeleckten Garten suchte ich allerdings nahezu vergeblich nach ausgetriebenen Pflänzchen aus dem Vorjahr.
    Die ich im Herbst in den Fugen der Hofterrasse fand, haben inzwischen die Vögel aufgepickt.
    Orangina, trotz Samenreichtum sehe ich mich im Frühjahr doch wieder bei Dir auf der Matte stehen wegen Pflänzchen, die in 2018 blühen können. Unter den stehen gelassenen Pflanzen hoffe ich ja noch was zu finden, aber vergiss bitte nicht meinen hochgereckten Zeigefinger!!
    Möglicherweise sind es Bodenverhältnisse, oder ist es das rauere Klima?
    Jedenfalls möchte ich sie zu gern wieder im Garten haben. Sie gehören zu meinen unverzichtbaren "Gerüstpflanzen".:)
     
  • Zurück
    Oben Unten