Ich habe dieses Jahr folgende Beobachtung machen können, vielleicht hat es jemand von euch auch schon mal erlebt:
Ich bin im letzten Winter umgezogen, hab den Schrebergarten aufgelöst und erfreue mich nun am eigenen Hausgarten. Nun zur Beobachtung: ich hatte seit Jahren bestimmte Tomaten, die mir sehr gut geschmeckt haben, immer wieder im Anbau. Nun, auf dem neuen Gartenboden schmecken manche auf ein mal nach nichts, sind wässrig, haben sogar einen anderen Reifezeitpunkt. Auch mit Kartoffeln ist es total seltsam, als Gourmetsorten beschriebene Kartoffeln sind bei uns geschmacklich weit hinter den "Standard-Sorten". Hat jemand schon mal etwas vergleichbares erlebt?
Heyho,
das kann z. B. daran liegen dass der eigene Garten einen anderen Boden hat als vorher der Schrebergarten, manche Sorten ändern das Aroma, Farbe, Wachstum usw. wenn sie in Sandboden stehen statt in Lehmboden oder sonstigen Bodenarten.
Ein anderer Grund kann die Nährstoffversorgung sein, Niederschlagsmengen, Temperaturen oder fehlende Sonne
Gruß Conya
Habe heute nach drei Jahren vergeblicher Bemühungen die erste Grüne Helarios gekostet. Der Geschmack ist richtig gut. Leider hat die Braunfäule diese und auch RAF erwischt. Mal schauen, ob die nächsten Tage noch zur Rettung beitragen können.
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Aber Samen rauspuhlen machst du doch nur bei verhüteten Schätzchen, oder?