oh, aber doch, das ist natürlich eine Erfindung, die segensreich ist.

a:
Wie oft hab ich nämlich schon gedacht, mei, eigentlich bräucht man bei manchem Buch gleich noch ein Smartphone neben sich, damit man schnell googeln kann, was dies oder jenes noch bedeutet.
Übersetzungen ist ein schlagendes Argument, das ist kein Treffer, sondern eine richtig gute Tatsache.
Bei Begrifflichkeiten, Fremdwörtern generell oder auch BEschreibungen über andere Werke versuch ich meist, mir die zu suchenden Dinge zu merken und nach dem lesen zu goggeln. Halte es oft nicht aus und stehe dann doch auf, und schlag es online nach.
Ja, klar, Nachschlagewerke...aber auch da würd ich sagen: natürlich haben wir das größte Lexika online, aber es geht auch oft nicht nur darum, etwas nachzuschlagen....ich hab nen richtig dicken Schinken über den zweiten Weltkrieg. So geschrieben und zusammengestellt, in diesem Kontext, ist dieser eine Verfasser für verantwortlich.
Ein anderes Lexika über das gleiche Thema wäre anders zusammengestellt. Und wohl beides interessant.
Darum gehts ja auch beim Sachbuch, in der Fachliteratur....Google wird eine Bereicherung, aber kein Ersatz für das schon geschriebene, verfaßte Buch sein.