Ich freu mich heute über... -Fred

Ich bin rückwärts in eine Lücke eingeparkt.
Um mich herum waren alle Fahrzeuge im Stand befindlich!!
Und als ich halb in der Lücke drin war, ist der Gegenüber auf mich aufgefahren, als er aus der Lücke fuhr.
 

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  • Sieht aus, wie wenn du rückwärts gegen die Fahrrichtung gefahren wärst.

    Andererseits hat der Andere scheinbar geschlafen und dich nicht gesehen.

    Bei einem größeren Schaden würde ich einen Anwalt befragen.
     
    Na klar, ich bin erst vorwärts an der Lücke vorbei und dann rückwärts, um in sie einzuparken, gefahren. Und während dieses Fahrvorgangs bin ich angefahren worden.
    Ich find es nur komisch, daß die Versicherung mich jetzt plötzlich wieder runter gestuft hat, so als wäre nie was passiert.
    Möchte gern wissen, woher deren Sinneswandel rührt und wie die zu dem Entschluß gekommen sind, daß ich nichts für diesen Unfall kann.
    Der Unfallgegner hat ja mehrmals schriftlich behauptet, und diese "Zeugen" auch, daß ich ihm aufgefahren wäre.
    Wohl hat man sich dann gefragt, wieso sein Auto beifahrerseitig hinten und bei meinem die Fahrertür beschädigt war.
    Nach mehrmaligene widersprüchlichen Aussagen wollte er der Polizei ja verkaufen, daß er schon aus der Lücke ausgeparkt war, und ich ihm aufgefahren sei. Dann wäre mein Auto vorn und seines hinten fahrerseitig kaputt gewesen. Zum anderen, ich wäre, wenn da ein Hindernis gestanden hätte, nie in diese Position gekommen. Mein Auto ist recht groß.
     
  • Tina, da würde ich die Versicherung anrufen und fragen.

    Wie sieht es mit deinem Schaden aus? Zahlt da die Gegenversicherung ?
     
  • @Tina, das ist typisch Deutschland :d

    Ich hatte auch mal so einen ähnlichen Fall. Ich bin von einem Parkplatz rückwärts heraus, GG saß neben mir und hatte noch grünes Licht gegeben, da auf der gegenüberliegenden Seite ein Carport war. Ich also rückwärts ausgeparkt und war schon mittig auf der Straße. Da kam plötzlich der im Carport parkende PKW vorwärts heraus und ist mir in die Seite gefahren :d

    Obwohl ich im Recht war, musste ich alles genau beschreiben und skizzieren. Dummerweise war der Mensch bei der gleichen Versicherung wie ich und hatte wie ich auch eine Verkehrs-Rechtschutzversicherung :rolleyes:

    Nach vielem Hin und Her habe ich letztendlich Recht bekommen und der Schaden wurde auf seine Kosten über die Versicherung beglichen.

    Also die Theorie, dass, wer rückwärts fährt, immer Schuld hat bei einem Auffahrunfall, ist totaler Schwachsinn:mad:
     
    Letztes Jahr hatte meine GG auch ein Parkplatzproblem, das von der
    Polizei zu ihren Ungunsten bewertet wurde.

    Obwohl ich es nach der Beschreibung von GG ungerechfertigt ansah,
    habe ich nichts weiter unternommen, weil der Schaden gering war.

    Später fiel mir dann ein, dass ich ja einen Verkehrsrechschutz hatte :d
     
  • Leute, ihr sollt euch hier nicht über Unfallbewertungen wundern oder ärgern, hier soll sich gefreut werden! :-P

    Ich freu mich jetzt auf ein langes Wochenende mit meiner Großfamilie. :D
     
    Ich will mich nun nochmals freuen, daß meine Versicherung keinen Schaden am gegnerischen Pkw gezahlt hat und offensichtlich zu der Meinung gelangt ist, daß ich keine Schuld trage.
    Der Unfall war an sich schon eine witzige Angelegenheit.
    Nochmal zum Vorgang.
    Ich bin rückwärts eingeparkt, während um mich herum alle Fahrzeuge standen. Und als ich halb in der Lücke war, ist der gegenüberliegende Pkw ausgeparkt und mir aufgefahren.
    Der Unfallgegner hat als erstes zu mir gesagt, es täte ihm leid, er hätte es eilig gehabt.
    Dann kam die Polizei ins Spiel. Der eine Beamte befragte im Wagen der Polizei den jungen Mann zum Tathergang, wärhrend ich mit dem anderen Beamten ca.10m entfernt meinen Pkw begutachtete.
    Dann durfte der junge Mann gehen, ich hörte noch, wie die Polizei zu ihm sagte, er bekäme Post von der Behörde, er sei schuld, ich wäre auf der Straße gewesen und er wär aus der Lücke gekommen und ich hätte Vorfahrt gehabt, die er mißachtet habe.
    Dann durfte ich im Polizeiwagen meine Aussage machen. Der Polizist sagte dann zu mir, ich wäre aus der Sache raus, da schuldlos.
    Inzwischen war der Kerl weg, es war etwas über eine Stunde vergangen.
    Ich wollte gerade gehen, da kamen die zwei "Zeugen" auf mich und die Polizisten zu. Diese hatten die ganze Zeit vor dem Supermarkt einen Kaffee getrunken.
    Einer schaute wie Matzbemme, der andere hatte die große Klappe und meinte wörtlich:"Der junge Mann hat Recht, die Frau ist ihm aufgefahren."
    Sie konnten absolut nicht wissen, was der Unfallgegner ausgesagt hatte.
    Und ich fragte die zwei, wieso ihnen das erst nach einer Stunde auf-bzw.eingefallen sei.
    Und kommt der nächste Witz.
    Ich wurde gebeten mit den beiden Beamten ins Polizeiauto zu steigen.
    Ein Beamter rief den jungen Mann an und sagte ihm, zwei Zeugen wären aufgetaucht und hätten ausgesagt, daß ich aufgefahren wäre. Und obwohl der Unfallgegner nochmals am Telefon bestätigte, daß er es eilig gehabt habe, es ihm leid täte, mich angefahren zu haben, legte der Beamte ihm nahe, so wie die Zeugen, zu behaupten, daß ich aufgefahren wäre. Er solle es sich gut überlegen, was er sagt, schließlich bleibt er dann straffrei. Ansonsten würde die Sache für ihn anders aussehen.
    Da kam ich mir mehr als verarscht vor.
    Hätte sich die Sache durch meine Versicherung nicht von selbst geklärt, wäre ich zu meinem Anwalt gegangen.
    Ich bin wieder bei 35%, bin unschuldig und
    ich freue mich riesig darüber.
     
  • dass ich ein Haubenmeisenpärchen im Garten beobachten konnte!

    Tina, fein, dass doch die Gerechtigkeit manchmal siegt. Blöde Leute gibt es.......
     
  • Nach Suchen von mehr als einem Jahr haben die Kinder eine Wohnung gefunden--4 Zimmer und tatsächlich für Normalverdiener bezahlbar!

    Und die Vermieter wollten unbedingt eine Familie mit zwei oder drei Kids:pa::pa::pa:

    Sigi
     
    Das ist eigentlich auch ein Nadelwaldbewohner und extrem auf Nadelgehölze besonders auf Fichten fixiert und mag keine offene Gärten.
    Unser Garten ist auch eher ein Dschungel und wir haben eine riesige Fichte.

    Mit EINER großen Fichte kann ich auch dienen.
    Hier in der Siedlung nebenan ist sowas allerdings selten. Da dominieren die grünlosen Gärten, Marke Baumarkt, Abteilung Steine und Kies.
    Aber im alten Ort da stehen noch wirklich große alte Nadelbäume. Vielleicht leben da diese hübschen Tiere.
     
    Ich freu mich darüber, dass sich unser 23m hoher Maibaum trotz des starken Windes gut aufstellen ließ. :grins:
     
    *freu* jetzt ist es amtlich :)


    Ich habe mich ja letztes Jahr für eine bessere Stelle beworben, weil mich meine Kollegin im Staatsarchiv nur noch genervt und tracktiert hatte und ich habe die Auswahl gewonnen und war jetzt für drei Monate dienstzugeteilt im Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen. Seit heute ist es schriftlich und amtlich, dass ich fix übernommen werde, wobei da eh schon seit einem Monat klar transportiert wurde, dass die mich nicht mehr gehen lassen - wollte ich auch gar nicht. Ich habe hier ein sehr gutes Arbeitsklima, die Stelle ist noch ein wenig besser dotiert und ich hab ja nur noch einige Jahre bis zur Pension, das wirkt sich also auch noch aus.


    Demnächst werde ich die Kolleginnen und Kollegen hier zu einem kleinen Umtrunk einladen.
     
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