Echt, ja....die verlangen unter Umständen sogar ein GErichtsverfahren und Schmerzensgeld, guck an....ich rate Dir einen intensiven Kurs in Sachen Straßenfotografie durchs Netz, da gibt es mehr als genügend Lesematerial, von Anwälten und passionierten Fotografen, von Künstlern und den Verteidigern des Alltagsjournalismusses.
Und dann kannst Du immer noch frei entscheiden, wie Du für Dich "das REcht am eigenen Bild" auslegst, ob Du es auf etwas ankommen läßt oder ob Du nur die Fotografien nimmst, wo Du hinterher die Leute um Veröffentlichung gefragt hast. Ich mache das meistens nicht, ich merke, wer fotografiert werden möchte und wer nicht. Die veröffentliche ich dann auch nicht. Einige sprechen mich auch darauf an, und haben nichts dagegen.
https://www.google.de/search?q=port...Y4Q_AUIBigA&dpr=1.09#q=streetfotografie+recht
Die Zeiten sind vorbei, wo man wirklich völlig ungehindert jeden fotografien darf, ohne daß ein Persönlichkeitsrecht verletzt ist, auch wenn das Foto noch so gut (und ich find ALLES gut, auch dicke, weiße Frauen im unvorteilhaften Bikini am Strande, nebeneinander liegend wie die Würste in der Pfanne....ich steh auf Trash) ist.
Henri Cartier Bresson, Mitbegründer von Magnum-Photos und Straßenfotograf des besonderen: "Sehen, zielen, auslösen und verduften." Ja, macht die halbe Welt so. Siehe auf Flickr diese Vielzahl an grandiosen Fotos, schwarz weiß, viel Schatten oder keiner oder einfach nur wie der Mensch lebt.
Und im deutschsprachigen Raum macht man sich in die Bux.