wir sind das Volk...

  • Hallo,
    das hatte ich geschrieben:
    Ich möchte an den Bodensee oder an die Nordsee. Ich darf es nun zwar, kann es aber trotzdem nicht. Oder nimmt mich wer auf?


    GG kann die Firma nicht mitnehmen und wo soll ich arbeiten?
    Mir geht es nicht rein darum, daß ich mit dem Umfeld nicht klar käme. Im Prinzip kann ich da feli zustimmen. Ich könnte, wenn der liebe Brötchenerwerb nicht wäre. Ich kann nicht vom Ersparten leben. Habe hier die Schwiegermutter und meine Mutter ist auch nicht weit weg, um beide müssen wir uns kümmern. Da kommen schon ein paar andere Dinge zusammen. Es ist doch nicht nur ein reiner Ortswechsel.

    LG tina1
     
  • Ich halte es nicht für richtig, allen, die nicht direkt betroffen waren, pauschal jede Urteilsfähigkeit abzusprechen.

    TB

    Auf einer Art geb ich dir da Recht.
    Aber keiner kann urteilen er kann seine Meinung sagen aber mehr nicht.Wie kann einer über uns hier Urteilen der noch nicht einmal hier im Osten war,wie will er wissen wie wir wirklich gelebt haben und wie es uns ging?
    Woher will er wissen wie es wirklich war, wenn nicht von Erzählungen oder der Presse und das zu brauch ich ja nichts zu Sagen.
    Wir ihr seht gibt es immer wieder unterschiedliche Meinungen über diese man reden soll und dies auch verstehen.Klar kann ich Iru auch verstehen und akzeptiere seine Meinung, wenn er etwas dramatisches erlebt hat aber es gab auch die anderen Seiten und auch diese sollte man nicht vergessen.

    Es wird nie sein das man uns Menschen zufrieden stellen kann wir finden immer etwas zu meckern oder etwas zu verbessern.
     
  • Ja da hast du Recht. war noch nicht da, aber habs mir fest vorgenommen. Wie auch noch so viele andere Ecken. Deutschland hat so viel zu bieten, muss gar nicht immer Ausland sein;)
     
    Hallo,

    wenn ich mir den ganzen Fred so durchlese, fällt mir dazu ein, das wir ja schon seit fast 20 Jahren als geeintes Deutschland existieren. Und das auch in der BRD einiges früher besser oder anders war als jetzt. Natürlich haben wir "Wessies" eine ziemlich kontunierliche Entwicklung mitgemacht und nicht diesen rießigen Umbruchs wie die "Ossies" .

    Aber auch im Westen war früher manches einfacher und besser. Die Unterschiede zwischen Arm und Reich waren nicht so groß, die Arbeitslosigkeit war geringer, es gab einheitlichere Werte und Normen, die stark konfessionell geprägt waren. Die Orientierung war leichter, die Gefahr ins soziale Abseits zu rutschen geringer und viele Menschen haben ihr Leben lang in der selben Firma gearbeitet und es gab nur 3 Fernsehprogramme usw. usw. usw.

    Dafür haben wir alle aber in einer Welt gelebt, die in 2 Blöcke aufgeteilt war, die sich bis zu den Zähnen bewaffnet gegenüberstanden und die atomare Bedrohung war immens. Nicht selten in den 40 Jahren der Teilung stand die Welt am Rande eines Atomkriegs und wir Deutsche Ost wie West in der ersten Reihe. Der kalte Krieg und das Gleichgewicht des Schreckens wurde es genannt. Man hat hüben und drüben damit gelebt.Und das war ziemlich beschie......... und ich wollte nur noch mal daran erinnern, bevor man es vergisst.

    Aber so war es schon zu allen Zeiten:"Früher war eben alles besser"
     
    Auf einer Art geb ich dir da Recht.
    Aber keiner kann urteilen er kann seine Meinung sagen aber mehr nicht.Wie kann einer über uns hier Urteilen der noch nicht einmal hier im Osten war,wie will er wissen wie wir wirklich gelebt haben und wie es uns ging?

    Wenn ich mir eine ( sofern ich denke, naturgemäß immer subjektive) Meinung bilde, dann ist das auotmatisch auch mit einer Beurteilung verbunden - ich urteile also. Und dieses Recht will ich niemandem abstreiten obwohl dabei häufiger auch Meinungen herauskommen, die mit "nicht relevant" noch nett umschrieben sind.

    Zum Thema DDR:
    Ich bin dort geboren und danke meinen Eltern, dass sie klug genug waren, nicht zu bleiben bis sie im Knast gelandet wären. Sie waren keine Regimegegner sondern eher Funktionäre (insbesondere mein Vater) - allerdings solche mit Idealen. Und für solche, denen es um die Sache und nicht ums Prinzip zum eigenen Vorteil ging, war schon 1957 in der DDR kein Platz mehr. Zwar war die Stasi zu dieser Zeit noch nicht etabliert genug um jedermann professionell kontrollieren (und manipulieren) zu können, aber das wurde wohl durch das Denunziantentum gut kompensiert.
    Propaganda, "Maggelei", Erpressung und Korruption kennzeichneten schon wenige Jahre nach Staatsgründung das System und wer sich - wodurch auch immer - angreifbar machte, tat gut daran, diesen Sumpf zu verlassen. Leider konnte dieser - aufgrund der weltpolitischen Lage, die dann auch zum Mauerbau führte - nicht früh genug durch Abwanderung oder Massenproteste der Bevölkerung trockengelegt werden.
    Ich habe mich vor etlichen Jahren durch 100te Seiten private Ost-West-Korrespondenz hauptsächlich von 1957 bis 1965 gelesen und kann seitdem für das "System" nur Verachtung empfinden. Es hat - schon auf der "kleinbürgerlichen Ebene" - sein Volk kaputt gemacht. Die einen haben's gemerkt, andere nicht und vielen war es - solange sie satt wurden - offenbar weitestgehend egal. Das (mich) erschreckendste ist jedoch die Tatsache, dass ich Jahre nach dem Mauerfall immer noch auf Leute getroffen bin (teilweise solche, über die in o.a. Briefen berichtet wurde), die dem System nachtrauerten (und wenn sie nicht gestorben sind, dann tun sie's wohl heute noch). Ähnlich enttäuschend empfinde ich die Reaktionen (in Ost und West) auf den Verlauf des Einigungsprozesses. Schon der berufsmäßige Optimismus von Kanzler Birne ist mir seinerzeit auf die Nerven gegangen - die heutige Enttäuschung tut es auch. Woher sind denn bloß diese unrealistischen wirtschaftlichen Erwartungen, die nie und nimmer erfüllbar waren/sind, gekommen und geistiges Allgemeingut geworden?

    Zum irgendwo angeschnittenen Thema Stasi und Auslandsaktivitäten/"-Aufklärung":
    Auch das wird - insbesondere von "Westbürgern" - gerne unterschätzt. Eigene Erfahung:
    Gegen Mitte der 1970er Jahre erlaubte ich mir als BW-Angehöriger selbst einen Wochendbesuch in Westberlin unter Benutzung der Transitstrecke. Noch vor meiner Rückkehr wusste ein Vorgesetzter (mit dem ich "im Dauerklinch lag) davon, obwohl dies nicht in seine Zuständigkeit fiel. Ich konnte mit Sicherheit ausschließen, dass er die Information über MAD oder BND bekommen hat. 1990 wurde er wegen Spionage für das MFS veruteilt und mein entsprechender Verdacht (Info direkt durch DDR-Behörden) bestätigte sich. Die Tentakel des MFS waren tatsächlich lang....
    Man wusste offenbar mit meinem Namen etwas anzufangen - hier die Position eines Spiones zu festigen.

    Grüße
    TB
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Die Tentakel des MFS waren tatsächlich lang....


    Das erinnert mich an eine Begebenheit, die mir mein Vater erzählte, der einige Zeit nach dem Mauerfall einen Besuch seines Cousins aus dem Osten bekam.

    Dieser war damals in seiner Eigenschaft als DDR Funktionär auf Dienstreise in München und hätte liebend gerne seine Verwandschaft besucht.
    Er stand über eine Stunde vor unserem Haus und traute sich nicht, aus Angst vor Repressalien, tatsächlich zu uns heraufzukommen.
     
  • Ich lebe heute (seit 9 1/2 Jahren) in Bayern und manchmal bin ich eben auch der "Ossi" und kann drüber lachen. Wie sehr viele Leute aus der DDR bin ich (jetzt könnt ihr mich steinigen oder es lassen)ohne Religion. Selbst darüber beliebt man hier auch mal einen Scherz zu machen und ich steh da drüber. Nur mal ein Beispiel: Wir haben für eine Firma die hier in der Kirche die Fenster gewechselt haben von innen Rüstung gestellt und als die fertig waren haben wir natürlich wieder abgebaut. Das ist natürlich mit etwas Dreck verbunden und ich habe mir danach den Besen geschnappt und den Dreck zusammen gekehrt. Darauf meinte ein Koll. scherzhaft: "unser Heide kehrt die Kirche aus". Das war doch mal der Lacher und es war richtig lustig. Genau so ist es wenn mal scherzhaft die Bezeichnung "Ossi" fällt. Na und , da steh ich drüber. Wenn alles so heiß gegessen wird wie man es kocht......
    Im Ernst die Disskussion fing doch toll an , aber jetzt artet es schon wieder aus. Manche Leute dramatisieren fast jedes Thema....
    Es ist gut das man sich an Hand von Filmen daran erinnert was mal war und das es so nicht noch einmal werden darf, aber es muß doch nicht sein das man sich gegenseitig angiftet nur weil es verschiedene Ansichten gibt. Wer mit dem Thema DDR mit disskutiert, der sollte eine pers. Beziehung zu diesem Thema haben (egal in welcher Form). Wer nicht, der sollte sich einfach raushalten oder mal anfragen wie war denn dieses oder jenes.

    Ganz am Anfang kam mal die Frage auf, warum haben denn die DDR-Bürger sich das alles gefallen lassen.......
    Dazu wurde schon richtiger Weise einiges gesagt.
    Aber jetzt sollte man sich auch mal die Frage stellen: Warum hält ganz Deutschland heute still und läßt jeden von der Regierung (egal wer da wann regiert hat) verzapften Mist, sei es diese oder jene Steuer oder, oder, oder......,über sich ergehen
    Warum geht heut niemand auf die Straße und demonstriert dagegen ? Warum wird überall geschimpft und gemeckert und niemand hat den Arsch in der Hose, genau diesen Arsch eben der von den "Ossi's" immer verlangt wurde, .....? Hat es denn überhaupt einen Sinn dagegen was zu machen ? Die Politik macht doch sowieso was sie will, werden sich jetzt einige selbst bei dieser Aussage ertappen.
    jetzt liege ich da wohl falsch ?
    Darüber sollte man sich mal Gedanken machen, über das was ist .... und über das was war, sollten wir ruhig zurück denken, oder auch gedenken, aber keinesfalls Glut in die Asche schütten. Dazu ist mir das Forum zu schade !!!

    avenso der sich jetzt mal in hoffentlich verständlicher Weise etwas Luft gemacht hat.
    P.S. es wird schon noch einige Zeit in manchen Köpfen dauern bis ..... schade eigentlich.


    Avenso,

    da möchte ich Dir Recht geben...
     
  • Nun habe ich nach einigen Tagen erst gelesen was hier alles zusammen gekommen ist.
    (war ein paar Tage ausgeschaltet,das Krankenhaus brauchte mich...besser gesagt ich brauchte es).

    Ich habe sehr viel durch eure Beiträge gelernt und einen ganz anderen Einblick bekommen.
    Einige haben nicht Schönes erlebt und das konnte man aus den Beiträgen raus lesen.
    Andere haben eine schöne Zeit erlebt.
    Es ist eigentlich wie überall...es gab schlechte und gute Seiten.

    Was ich, für meinen Teil, gar nicht mehr hören mag ist der Ausdruck " Neue Bundesländer".
    Nach fast 20 Jahren find ich das nicht mehr so toll.
    Und dann ist da noch "Ossies" und "Wessies".
    Irgendwie ist das für mich der Geschmack von Abwertung....
    Da das anscheinend nicht verloren geht ,werd ich jetzt noch einführen "Nordies" und "Südies".
    Also,ich bin ein "Nordie"....meine Tochter ist nun ein " Wessie",aber geborene "Nordie"...und mein zukünftiger Schwiegersohn ist nun ein "Südie",aber geborener "Ossie".
    Na,wenn das mal nicht ein Kreisverkehr in Deutschland ist....

    Also,ich dank euch nochmals Allen für die vielen Beiträge.

    LG Elke
     
    Prinzipiell hast Du recht, aber kennst Du eine gute Alternative? "Ehemaliger Osten" kann's ja auch nicht sein ...

    Dem kann ich ich nur anschließen. Ich habe mich seinerzeit - wo immer es mir möglich war, gegen die "Ossi-Wessi-Unterscheidung" (die vermutlich auch durch eine Boulevardzeitung ihre Popolarität gewann) gewehrt und meide diese Begriffe weitgehend. Aber irgendwie muss man bei Rückblicken die Gebiete unterschiedlich benennen und da findet sich immer jemand, dem eine Bezeichnung nicht passt.
    Schreibe ich 'ehemalige "DDR"' (was ich angemessen finde), dann stört sich jemand an den "", aber ohne passt es mir nicht, denn es war nie eine demokratische Republik. 'Mauerstaat' finde ich auch nicht so toll, denn das wird der geschichtlichen Wahrheit auch nicht gerecht und 'Beitrittsgebiet' wollen auch - verständlicherweise -nicht alle hören. Da ist 'FNL' m.E. noch die unverfänglichste kurze Benennung für das "Gebiet des 2. deutschen Staates nach dem II. WK, der sich DDR nannte".
    Noch was zu Nord-Süd: Diese Unterscheidung gibt es längst, aber sie ist älter als der in D noch moderne Trend, allem Möglichem mit einer Bezeichnung > 8 Buchstaben einen verniedlichenden Namen mit is-Endung zu geben. Da das aktuelle Süd-Nord-Einkommensgefälle sich über Jahrzehnte etabliert hat, war es auch nie der Boulevardpresse Schlagzeilen wert. Die ist nämlich vorzugsweise blöd (oder verantwortungslos) genug, durch "Versimpelung" aus kleinen Ansätzen gegenläufiger Interessen bedeutsamere Fronten zu bilden und zu manifestieren.

    Grüße
    TB
     
    Hallo,


    ich pendle immer zwischen Ost und West, Süd und Nord hin und her. Der Osten ist für mich einfach nur "Ostdeutschland" oder halt der "Osten". Ich finde an der Bezeichnung nichts Anstößiges. Sie ist lediglich eine Positionsbestimmung.

    Was ich ausgesprochen anstößig fand, das waren die Fragen kurz nach der Vereinigung, wieviel Ost- und wieviel Westdeutsche bei mir arbeiten würden. Ich hab jedesmal den Ahnungslosen gespielt, weil das ein Thema war, was nicht im geringsten interessierte. Interessieren tat einzig und alleine die Arbeitsleistung.

    Gruss


    Iru
     
    Da ziehe ich den Hut vor Dir, Iru,

    denn ich weiß von meinem Eltern, das sie eine solche berufliche Gleichstellung nicht immer erleben durften. Wir sind '92 von Berlin nach Bayern gezogen (uuuuuur-krasser Wechsel, das kann ich Euch aber sagen!! ;)). Als "Ossies" im Westen mussten sie immer doppelt so viel schuften und rackern, um auch nur annähernd gleiche Anerkennung zu erhalten wie ihre "Wessie"-Kollegen (sorry, der Einfachheit halber bediene ich mich hier einfach mal dieser Bezeichnungen). Immer hieß es "die doofen Ossis, die sind doch alle faul"... woher solche Behauptungen überhaupt kamen, hab ich nie verstanden....
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Klar, habe das ja auch erlebt. Der Ostdeutsche kann ja nicht arbeiten, hieß es immer. Natürlich ist das kompletter Blödsinn und hoffe, dass das heute etwas anders ist. Habe davon jedenfalls nichts mehr nachteiliges gehört.:)
     
    nee, hast schon Recht... DAS hat sich auf jeden Fall gebessert.

    wobei: erst neulich sagte mir eine Kollegin, mit der ich mich sehr gut verstehe über eine andere, dass sie diese nicht leiden könne, auch schon nicht, weil die "aus dem Osten" sei...

    Da hab ich meine liebe Kollegin freundlich aufgeklärt, dass auch ich "Ossi" bin. Da hat sie aber große Augen gemacht und wollte es mir so gar nicht glauben. Nun ja, ich hoffe doch, Ihr durch diesen kleinen Schocker ein wenig die Augen geöffnet zu haben. Wünschenswert wäre es :rolleyes:
     
    Selbige Situation habe ich auch schon erlebt...und wurde dann bestaunt als wär ich frisch vom Mars, so nach dem Motto: Solche Ossis gibts auch? Andererseits habe ich aber auch schon "Wessis" sagen hören, die "Ossis" sind zuverlässiger im Arbeitsleben. Es gibt eben wie wohl überall solche und solche.
     
    also ich lebe seit meiner geburt im süden deutschlands
    wir haben verwandte im norden deutschlands.
    seit einiger zeit bin ich öfter mal im osten deutschlands
    im westen deutschlands bin ich nur, wenn ich nach frankreich fahre.

    gruß geli...der es soam besten gefällt
     
    Selbige Situation habe ich auch schon erlebt...und wurde dann bestaunt als wär ich frisch vom Mars, so nach dem Motto: Solche Ossis gibts auch? Andererseits habe ich aber auch schon "Wessis" sagen hören, die "Ossis" sind zuverlässiger im Arbeitsleben. Es gibt eben wie wohl überall solche und solche.



    na sicher :eek:
     
    @ Mutts
    Tja, da hast du leider recht.Mir fällt auch nichts besseres ein.Also vermeide ich es zusagen.

    @ Iru
    Find ich klasse von dir dich ahnungslos zu stellen.Überhaupt...welch blöde Frage.
    Und mit der Positionbestimmung hast du eigentlich auch Recht.Hört sich auf jeden Fall besser an wie "neue Bundeländer".

    @Kimi
    dieses Vorurteil hab ich auch schon oft gehört.Hast dich richtig gut verhalten.

    @Geli
    rischtig...so gefällt es mir auch am besten.

    LG Elke
     
    Tina, hab jetzt net gekuckt, genau WO Du nun bist... aber bist Du da in Gedanken, oder bist Du da tatsächlich?? ;) ;) ;)


    KiMi, die in Gedanken gerade 73°´O, irgendwo zwischen 0°42'S und 8° 10 N rumlungert :cool: :cool:
     
    nee, hast schon Recht... DAS hat sich auf jeden Fall gebessert.

    wobei: erst neulich sagte mir eine Kollegin, mit der ich mich sehr gut verstehe über eine andere, dass sie diese nicht leiden könne, auch schon nicht, weil die "aus dem Osten" sei...

    Da hab ich meine liebe Kollegin freundlich aufgeklärt, dass auch ich "Ossi" bin. Da hat sie aber große Augen gemacht und wollte es mir so gar nicht glauben. Nun ja, ich hoffe doch, Ihr durch diesen kleinen Schocker ein wenig die Augen geöffnet zu haben. Wünschenswert wäre es :rolleyes:

    das dumme Gesicht hätte ich doch gern gesehen !
     
    *lach* sie war wirklich überrascht!

    Spricht das jetzt für mich.... oder für uns "Ossis"... oder gegen sie???? :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
     
    Tina, hab jetzt net gekuckt, genau WO Du nun bist... aber bist Du da in Gedanken, oder bist Du da tatsächlich?? ;) ;) ;)


    KiMi, die in Gedanken gerade 73°´O, irgendwo zwischen 0°42'S und 8° 10 N rumlungert :cool: :cool:

    Hallo Kimi,
    wo bist Du denn? Wenn ich danach suche, kommt irgendwas mit Aktien. Du sitzt doch nicht etwa bei der momentanen Börsensituation auf einem Berg Aktien?

    LG tina1
     
    Um Gottes Willen, wie käm ich denn dazu... Nein, nein, gedanklich war ich in dem Moment (wenn ich mich jetzt recht erinnere) auf den Malediven... :)
     
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