Dann will ich diesen Fred mal aus der Versenkung holen.
Ich habe im vergangenen Jahr einen Bereich unseres Gartens sehr vernachlässigt und durfte in diesem Jahr feststellen, dass sich hier von allein Margeriten angesiedelt haben. Ebenso ist hier Rotklee vorhanden. Wie mir Tante Gockel erzählt, sind diese Pflanzen Zeiger für mageren Boden. Dadurch bin ich auf die Idee gekommen hier noch weitere Blümchen (Magerwiese) anzusiedeln.
Leider musste ich auch feststellen, dass der Boden hier sehr verdichtet ist, sogar Gras hat Probleme hier zu wachsen, der Boden ist an einigen Stellen sehr vermoost.
Ich habe angefangen an einigen Stellen den Boden zu lockern und in den Boden an diesen Stellen Blumensamen (Wiesenblumen und Kräuter - Mischung ohne Gräser) eingesäht. Ich hab auch schon erste Sämlinge entdeckt.
Momentan trage ich mich mit dem Gedanken, dieses Jahr erst mal kommen zu lassen, was kommen will und zu hoffen, dass sich recht viel aussäht. Sollte ich im Herbst oder im Frühjahr eventuell noch einmal vertikutieren, um ein Großteil des Mooses zu entfernen und den hoffentlich vorhandenen Samen den Start zu ermöglichen?
Habt Ihr vielleicht noch ein paar Tipps für mich, was ich vielleicht noch unternehmen kann, um den Pflänzchen den Start in "meiner Blumenwiese" etwas zu erleichtern.