Hallo,
wir haben unseren Garten nun seit nunmehr 8 Jahren. Einiges von dem was wir uns vorgenommen hatten, haben wir inzwischen erledigt, andere Arbeiten müssen noch warten. Da unser Garten auch gleichzeitig unseren beiden Kater als Revier für gesicherten Freigang dient, war es von Anfang an klar, das man Kompromisse eingehen muss. Wobei für uns halt das Wichtigste darin besteht, das man ein kleines Stückchen Natur hat. Ok. das ist auf etwa 400m² (das gesamte Grundstück hat 600m²) nicht immer ganz einfach, aber bei uns hat prinzipiell fast jede Pflanze ihre Berechtigung. Unter unseren 3 grossen ca. 40jährigen Fichten sieht es ein wenig aus wie im Wald , im letzten Jahr haben wir eine kleine Buche und eine junge Eiche gepflanzt. Wobei wir besonders stolz auf unsere von selbst gewachsenen Blutpflaume, einer Kiefer und vielen anderen Sträuchern sind, die sich inzwischen prächtig entwickelt haben.
Nun weiss ich zwar nicht was die Nachbarn über unseren Garten denken, aber viele Nachbarsgärten sehen irgendwie ganz anders aus.
Bäume gibt es in vielen Gärten fast gar nicht mehr, alles was über 2 Meter wächst wird kategorisch abgesägt. Hauptsache alles ist sauber, ordentlich und vorallen ganz, ganz hell. In manchen Gärten dürfen noch nicht mal die Kinder spielen. Ansonsten wird alles unter praktischen und Erwägungen betrachtet. So soll nach dem Willen einiger Nachbarn eine wunderbare ca. 50jährige Atlas-Zeder eines Nachbarn gefällt werden, weil einmal im Jahr durch ihre Blüte die ganze Umgebung mit Blütenpollen bedeckt ist. Wir haben da halt ganz andere Vorstellung von einen Garten und der Natur. Man fällt doch keinen so tollen Baum nur weil der Dreck macht.
Jetzt würde mich mal interessieren wie das bei euch so ist.
wir haben unseren Garten nun seit nunmehr 8 Jahren. Einiges von dem was wir uns vorgenommen hatten, haben wir inzwischen erledigt, andere Arbeiten müssen noch warten. Da unser Garten auch gleichzeitig unseren beiden Kater als Revier für gesicherten Freigang dient, war es von Anfang an klar, das man Kompromisse eingehen muss. Wobei für uns halt das Wichtigste darin besteht, das man ein kleines Stückchen Natur hat. Ok. das ist auf etwa 400m² (das gesamte Grundstück hat 600m²) nicht immer ganz einfach, aber bei uns hat prinzipiell fast jede Pflanze ihre Berechtigung. Unter unseren 3 grossen ca. 40jährigen Fichten sieht es ein wenig aus wie im Wald , im letzten Jahr haben wir eine kleine Buche und eine junge Eiche gepflanzt. Wobei wir besonders stolz auf unsere von selbst gewachsenen Blutpflaume, einer Kiefer und vielen anderen Sträuchern sind, die sich inzwischen prächtig entwickelt haben.
Nun weiss ich zwar nicht was die Nachbarn über unseren Garten denken, aber viele Nachbarsgärten sehen irgendwie ganz anders aus.
Bäume gibt es in vielen Gärten fast gar nicht mehr, alles was über 2 Meter wächst wird kategorisch abgesägt. Hauptsache alles ist sauber, ordentlich und vorallen ganz, ganz hell. In manchen Gärten dürfen noch nicht mal die Kinder spielen. Ansonsten wird alles unter praktischen und Erwägungen betrachtet. So soll nach dem Willen einiger Nachbarn eine wunderbare ca. 50jährige Atlas-Zeder eines Nachbarn gefällt werden, weil einmal im Jahr durch ihre Blüte die ganze Umgebung mit Blütenpollen bedeckt ist. Wir haben da halt ganz andere Vorstellung von einen Garten und der Natur. Man fällt doch keinen so tollen Baum nur weil der Dreck macht.
Jetzt würde mich mal interessieren wie das bei euch so ist.