Wie man sich ein ganzes Jahr vom Garten ernährt: Erfahrungsbericht
Hallo
Gartenarbeit ist mühsam - und sobald das Gemüse reif ist, bekommt man es im Supermarkt nachgeworfen.
Natürlich schmeckt es besser und ist gesünder und Gartenarbeit kann auch Spaß machen ... aber wie wäre es, wenn
Der Trick mit der Erdmiete
Ende Herbst noch vor dem Frost hebe ich in unserem kleine Gewächshaus 50 cm Erde aus und lege unten Stroh hinein.
Die Seiten werden mit Walnussblättern ausgekleidet (gegen Wühlmäuse). Hierin wird nun Karotten, Sellerie und Winterrettiche eingelagert und mit 20 cm Erde abgedeckt.
Marmelade:
Obwohl wir nur wenig Marmelade esssen, habe ich schon jetzt 50 Gläser Marmelade eingemacht. Wir verwenden die Marmelade zum
aus Kiwis machen wir hauptsächlich alkolfreie Mixgetränke.
Kiwis sind daher so wichtig, da diese erst im Spätherbst geerntet werden und dann bis zum Früchte evt. schon gegessen oder verdorben sind.
Ferner wachsen Kiwis an der Hauswand hoch und brauchen demnach sehr wenig Gartenfläche. Man erhöht damit die Nutzfläche.
Speisekürbis
Der Speisekürbis ist extrem lange auch in wärmeren Räumen lagerbar.
Feldsalat od. Ackersalat:
Im Herbst eingesäät bringt er bei guter Winterung noch im gleichen Winter aber auf alle Fälle im Frühjahr Ertrag.
Lauch
Lauch hält auch manche Frostnächte aus und ist so für den frühen Winter ideal.
Rosenkohl
Rosenkohl schmeckt erst nach einigen Frostnächten und ist damit das Wintergemüse schlechthin.
Anderer Kohl
Kohl ist ein wichtiger Vitamin C Lieferant und durch seine gute Lagerfähigkeit besonders für den Winter interessant.
Endiviensalat:
Kann noch bis in den Dezember geerntet werden.
Mit Noppenfolie kann er auch den Winter überleben und ist dann im Frühjahr der Erste Salat.
Soviel zur Theorie - fällt euch noch was ein?
Hallo
Gartenarbeit ist mühsam - und sobald das Gemüse reif ist, bekommt man es im Supermarkt nachgeworfen.
Natürlich schmeckt es besser und ist gesünder und Gartenarbeit kann auch Spaß machen ... aber wie wäre es, wenn
- man sich das ganze Jahr vom Garten ernähren kann?
- im Winter kein teueres Gemüse kaufen muß?
- dennoch gesund - oder sogar gesünder durch das Jahr kommt?
Der Trick mit der Erdmiete
Ende Herbst noch vor dem Frost hebe ich in unserem kleine Gewächshaus 50 cm Erde aus und lege unten Stroh hinein.
Die Seiten werden mit Walnussblättern ausgekleidet (gegen Wühlmäuse). Hierin wird nun Karotten, Sellerie und Winterrettiche eingelagert und mit 20 cm Erde abgedeckt.
Marmelade:
Obwohl wir nur wenig Marmelade esssen, habe ich schon jetzt 50 Gläser Marmelade eingemacht. Wir verwenden die Marmelade zum
- Fruchtmilch (z.B. Bananenmilch aus Bananenmarmelade - doer Erdbeermilch)
- zum Backen: zb. Muffins mit Fruchteinlage, aber auch normale Kuchen können statt mit Obst belegt mit Marmelade bestrichen werden.
- Süßspeisen: z.B. Müsli, Fruchtquark / Joghurt
- Tomaten
- Bohnen
- und vieles andere
aus Kiwis machen wir hauptsächlich alkolfreie Mixgetränke.
Kiwis sind daher so wichtig, da diese erst im Spätherbst geerntet werden und dann bis zum Früchte evt. schon gegessen oder verdorben sind.
Ferner wachsen Kiwis an der Hauswand hoch und brauchen demnach sehr wenig Gartenfläche. Man erhöht damit die Nutzfläche.
Speisekürbis
Der Speisekürbis ist extrem lange auch in wärmeren Räumen lagerbar.
Feldsalat od. Ackersalat:
Im Herbst eingesäät bringt er bei guter Winterung noch im gleichen Winter aber auf alle Fälle im Frühjahr Ertrag.
Lauch
Lauch hält auch manche Frostnächte aus und ist so für den frühen Winter ideal.
Rosenkohl
Rosenkohl schmeckt erst nach einigen Frostnächten und ist damit das Wintergemüse schlechthin.
Anderer Kohl
Kohl ist ein wichtiger Vitamin C Lieferant und durch seine gute Lagerfähigkeit besonders für den Winter interessant.
Endiviensalat:
Kann noch bis in den Dezember geerntet werden.
Mit Noppenfolie kann er auch den Winter überleben und ist dann im Frühjahr der Erste Salat.
Soviel zur Theorie - fällt euch noch was ein?