Wie alt wir wirklich sind .....

  • Ich hatte früher fast immer einen Stadtplan/eine Fahrradkarte im Rucksack dabei, damit ich wieder nach Hause fände. So habe ich auch die weitere Umgebung um mein Elternhaus kennen gelernt. An eine App hat damals noch niemand gedacht.
     
  • Das Navi waren die Leute, die wir nach dem Weg gefragt haben.
    Aber man darf nicht immer auf die Leute hören. Als wir zum ersten mal nach Rum. zu Besuch gefahren sind,
    hatten wir uns in Budapest verfahen. Zwar hatte meine Mutter die Landkarte am Schoß, konnte aber nicht schnell genug ungarisch lesen . Außerdem war es schon Abend. Dann fragten wir einen Fußgänger nach dem Weg, der konnte ein bisserl deutsch und sagte: Musst du durch Donau durch und rechts. Dann sind wir halt so lange rumgefahren, bis wir eine Brücke gefunden haben, um nicht nass zu werden. Aber es stimmt. Egal, über welche Donaubrücke man fährt - die erste rechts und man kommt auf die richtige Bundesstraße (inzwischen wahrscheinlich Autobahn)
     
  • also das Navi mag ich schon. Wir waren mal nach Aachen, hatten dort mit Sohn einen Termin in der Uniklinik. Wir sind gefühlt eine Ewigkeit durch Aachen gefahren, haben die Klinik gesehen aber die diversen Einbahnstrassen hatten sich gegen uns verschworen. Zu guter Letzt sind wir am Bahnhof gelandet und baten dort einen Taxifahrer uns zur Klinik zu lotsen.
    Ich habe allerdings auch jetzt noch eine Deutschlandkarte im Kofferraum. Die liegt da gut, man weiß ja nie.....
     
    moin,
    hach ja!!!! Wir hatten eine tolle Kind- und auch Jugendzeit.
    Damals wurde man, zumindest hier im Norden ja früher Eltern wie heute. Sonntagsnachmittag sind wir mit den Kindern im VW Käfer spazieren gefahren und dabei wurde ganz laut Schlagerparade gehört
     
  • Zurück
    Oben Unten