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Okay, das ist nun eigentlich zuviel Haue...eigentlich nicht an diesem Tage, und nicht in dieser Form....
Ach, wenn Worte und Linien nicht mehr greifen (dürfen), diese so schöne Form der Vielfältigkeit....
es gibt kritischere Liedermacher, und treffendere Texte....mitunter ist aber auch eine Reduzierung auf nen langen Giraffenhals ganz stimmig....
Auf einen heiteren Sonnen-Tag...
Schokoladen-Wohlfühl-EisProgramm....(mit "mama lag dösend auf dem Balkon".....hihi, ich schmeiß mich in die Kreissäge..halt, falsch geschrieben, muß heißen "Kreisch-Säge))
Es schneit...uff, hätt ich so heute auch nicht erwartet. Aber was erwartet man schon. Hätt ich gewußt, daß es heute schneit, hätt ich Kuchen gemacht. Egal, Schnittchen Marmeladenbrot geht auch. Schmeckt auch süß. Wie so vieles.
ja, so ein geiles Stück...der Film auch, ist aber eher bildgewaltig denn von historischen Grundfesten. Aber der Saladin, der hat mal funkelnde Äuglein, meine Herren....
Und dann kam Jerusalem.....WHOMM....tragt mal ein güldenes Kreuz, so groß wie ein Babelturm durch die staubige Wüste und versucht net in die Knie zu gehen. Da hat der Zottel aus den Wolken dem Gläubigen aber wat aufgebürdet, nä so ein Schmuh aber auch....
Mutabilis, Respekt, das ist wirklich Real-Komik vom Feinsten. Solche Schläge auf mein "Da schüttelt's mich aber"-Hintern, die hab ich doch auch mal gern. :grins:
hehehe...irgendwie ein geiler Titel, hmm? Aber Birds ist das bessere Liedchen....Telefon Tel Aviv, auch ein recht schmucker Arbeitstitel, ist schon ne sehr coole Electronica-Compilation..
Mit Danae und Io im Rücken, von Nebel geschwängerte Nymphen und Königstöchter im Sternenrausch....daß diese Götter aber auch immer diese nichtssagenden Formen annehmen müssen...tztztz....
Jawoll, ARTE bringt wieder die Grand' art-Reihe....Hektor Obalk begibt seinen Nacken wieder unter Kuppeln, und rutscht über lachsfarbene Muskeln und blaue Gewänder. Kein anderer weidet sich so gern im Fleisch der Gestalten, es ist eine Pracht. Die Handhaltung Correggio's Figuren haben es ihm angetan, und es lohnt ein Blick.
Susanna Tamaro auf dem Schoß. "Love" ist kein Buch für Verliebte. Die gibt es auch anders, mit mißverstandener Mutterliebe für Adoptierte oder KInder in Diebesbanden. Bitterer Alltag in desillusionierten Seelen.
Fellini aber sagt, es hätte ihn mehr berührt als ihn zu beschämen. Recht hat er.
Nach einem Mord im Midsommer, der Regi hat mal alle Klischees mit seinem hell-kühlem Blau nebst aufgeräumten Sandstrand bedient (man möcht unweigerlich ne Reise buchen), greift man sich nen ollen, alten Schinken, denkt noch: kann eigentlich nicht so dolle sein, diese Sammlung an Picknick-Geschichten...aber Ustinov und Brigitte Kronauer laden mit Sprache am Meer ein....
Läßt mich auf den Frühling freuen...
ein guter Tag. Und wenn sich die vorgenommenen Projekte tatsächlich verwirklichen lassen, dann bin ich noch zufriedener....Zusammenarbeit mit renomierten Fotografen, die grafisch und kostümbildnerisch was auf dem Kasten haben...ABER GERNE DOCH!!!
Manchmal hauen einen Nachrichten aber auch zu gerne vom Hocker.