Hallo,
wir besitzen ein Reihenhaus, bei dem hinter der Garage eine "Zufahrtsstraße"an den Garagen vorbeiläuft.
Wir mussten allen hinter uns liegende Parteien ein Wegerecht einräumen.
Nun gibt es ein Problem.
Durch Neubebauung haben wir das Problem, dass dauernd Leute in dieser privaten
Zufahrt durchgehen, umdrehen oder bei der letzten Partei ( die keine Garage haben, nur einen Weg) die Abkürzung durch den Garten nehmen...
Nachts wird gerne unser Grund als WC benützt.
Nun haben wir gefragt, ob denn alle Nachbarn einverstanden wäre, ein Tor zu installieren.
Alle waren dafür. Jetzt haben wir seit 1 Woche ein Provisorium, das mit einem manuellen Schloss zugesperrt ist.
EIN Nachbar allerdings hat seine Zusage für diese Absperrung /Tor später dann festes Tor, nur unter der Bedingung gegeben, dass es elektrisch funktionieren muss, da er zu bequem ist, auszusteigen und aufzusperren.
Allerdings wird die Zufahrt selten zum Parken genützt, ist also eher Willkür.
Elektrisch ist aber teurer und anfälliger.
Er steht auf dem Standpunkt, er duldet das Provisorium bis Dez. dann will er ein elektrisches Tor haben oder der Eingang wird wieder der "Allgemeinheit" t´zugänglich" gemacht.
Gibt es da eine Mehrheitsmöglichkeit? Wie kann ich mein Eigentum schützen, wenn er boykottiert?
Weiß jemand eventuell da Bescheid?
Da ich vor ihm wohne, dachte ich auch schon daran, auf meinem Grund ein Tor zu machen ( jetzt ist es beim ersten Anlieger, der aber zufrieden ist) und ihm den Schlüssel gebe und somit meinem Wegerecht genüge tue.
Er meinte aber, das geht nicht, wenn jeder das machen würde, dann wären da 12 Tore.
Aber ist wirklich schwierig, weil wir uns alle viel sicherer fühlen, seit das Tor da ist.
wir besitzen ein Reihenhaus, bei dem hinter der Garage eine "Zufahrtsstraße"an den Garagen vorbeiläuft.
Wir mussten allen hinter uns liegende Parteien ein Wegerecht einräumen.
Nun gibt es ein Problem.
Durch Neubebauung haben wir das Problem, dass dauernd Leute in dieser privaten
Zufahrt durchgehen, umdrehen oder bei der letzten Partei ( die keine Garage haben, nur einen Weg) die Abkürzung durch den Garten nehmen...
Nachts wird gerne unser Grund als WC benützt.
Nun haben wir gefragt, ob denn alle Nachbarn einverstanden wäre, ein Tor zu installieren.
Alle waren dafür. Jetzt haben wir seit 1 Woche ein Provisorium, das mit einem manuellen Schloss zugesperrt ist.
EIN Nachbar allerdings hat seine Zusage für diese Absperrung /Tor später dann festes Tor, nur unter der Bedingung gegeben, dass es elektrisch funktionieren muss, da er zu bequem ist, auszusteigen und aufzusperren.
Allerdings wird die Zufahrt selten zum Parken genützt, ist also eher Willkür.
Elektrisch ist aber teurer und anfälliger.
Er steht auf dem Standpunkt, er duldet das Provisorium bis Dez. dann will er ein elektrisches Tor haben oder der Eingang wird wieder der "Allgemeinheit" t´zugänglich" gemacht.
Gibt es da eine Mehrheitsmöglichkeit? Wie kann ich mein Eigentum schützen, wenn er boykottiert?
Weiß jemand eventuell da Bescheid?
Da ich vor ihm wohne, dachte ich auch schon daran, auf meinem Grund ein Tor zu machen ( jetzt ist es beim ersten Anlieger, der aber zufrieden ist) und ihm den Schlüssel gebe und somit meinem Wegerecht genüge tue.
Er meinte aber, das geht nicht, wenn jeder das machen würde, dann wären da 12 Tore.
Aber ist wirklich schwierig, weil wir uns alle viel sicherer fühlen, seit das Tor da ist.