Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

Margaretes

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Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

Hallo Ihr Lieben,

ich habe letztes Jahr nach dem Hauskauf einen kleinen Gemüsegarten angelegt und Einiges schon mit unterschiedlichem Erfolg angebaut (ausgelaugter, trockener Boden). Im Grossen und Ganzen war ich jedoch zufrieden. Leider haben meine Freiland-Tomaten nicht bis zum Ende geschaft und am Anfang August wurden alle durch Krautfäule vernichtet.
Sie haben die drei besten meiner Beeten belegt. Krankeitsbedingt habe ich die kranken Tomaten nach dem Befall noch zwei ganze Woche so stehen lassen, bevor ich sie dann entsorgte.
Im Herbst habe teilweise die Erde ausgetauscht und neue Pflanzerde auf die Beete geschüttet. Kann ich in diesem Jahr dort die Tomaten pflanzen? Die Logik sagt mir: nein. Aber wenn absolut nicht, dann wann wieder? Und was kann ich dort in diesem Jahr pflanzen?

Kann mir jemand helfen?

herzliche Grüsse, Margarete
 
  • S

    Schmid, Anneliese

    Guest
    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    Hallo,
    ich würde es diese Saison nochmal mit Tomaten auf den Beeten versuchen. Wenn die Tomaten gepflanzt sind, wöchentlich mit meinem Anit-Krautfäule-Gebräu sprühen, der Versuch wär's wert. Dann solche Tomatensorten anziehn, die einigermaßen Krautfäuletolerant sind, z. B. Harzfeuer F1, Tigrella, Roter Kürbis, Cherry Goldita, Black Cherry.
    LG Anneliese
     

    panormal

    Mitglied
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    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    Hallo,

    Ich bin Anfänger und kann nicht mit Erfahrungwerten punkten. Trotzdem hier mein Senf dazu :)

    Die Sporen des Pilzes sind ja durch Luft/Regen auf die Tomaten gekommen. Logischerweise sind die Sporen dann auch überall dort gelandet, wo keine Tomaten standen. Sie sind also überall.

    Überleben bzw. überwintern können die Pilze vermutlich nur in tief vergrabener organischer Masse wie z.B. vergessenen Kartoffeln. Hast du die Tomaten samt Wurzeln entsorgt?

    Ich baue dieses Jahr knallhart an genau der Stelle wieder Tomaten an, wo ich sie letzte Jahr braunfäulebedingt herausreißen musste.

    Ich hoffe, dass der strenge Winter dieses Jahr dem Pilz ein wenig den Gar ausgemacht hat und es ein gutes Tomatenjahr wird..

    Ich habe im Internet und hier im Forum gegenteilige Meinungen gelesen. Die einen sagen, dass es unproblematisch ist den selben Standort wieder zu wählen. Die anderen raten davon ab..

    Gruß, panormal

    PS: Folgender Thread ist lesenswert
     
  • Margaretes

    Mitglied
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    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    Guten Morgen!

    Vielen Dank für Eure Antworten.
    Panormal: Ich bin ja auch Gartenneuling. Ja, ich habe die Tomaten mit Wurzel entsorgt samt einer dünnen Schicht Erde. Darauf kam fertige Pflanzerde aus dem Sack.
    Dass die Sporen überall sind, daran habe ich nicht gedacht. Ja, natürlich sind sie überall.
    Ich hoffe auf besseres Weter im kommenden Sommer, letztes Jahr hat es bei uns nur geregnet.
    Anneliese: Für dieses Jahr habe ich Vitella, Harzfeuer F1, Fantasio F1,Luxor F1und Myrto schon gekauft.
    Cherry Tomaten möchte ich in Kübel ziehen, die haben teileweise die Braunfäule letztes Jahr gut überstanden. Auf jeden Fall wurden sie doch noch rot und wir konnten sie essen.

    ich wünsche eine schöne Woche, viele Grüsse, Margarete
     
  • P

    Petrasui

    Guest
    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    @panormal

    Anfänger waren alle einmal :)

    Damit die Sporen überleben , braucht es nicht mal eien vergessene Kartoffel oder sonstiges.
    Unser Garten übernahmen wir damals auch ziemlich verseucht mit allem bald was man erwarten kann :(

    Waren natürlich damals auch der Meinung das krautfäule verschwindet wenn die Tomaten entsorgt sind. War leider nicht so.:(
    Also mussten wir Fachhilfe in Anspruch nehmen und uns erkundigen .

    Obwohl wir gegen Gifte etc... sind mussten wir damals ein Kupfermittel spritzen (in den Boden) , so schlimm war bei uns krautfäule vertreten.

    Heute haben wir , toitoitoi , alles ohne solche Mittel im griff und auch schon mehr Erfahrung. dazu stärke ich vor dem pflanzen den Boden mit Ackerschachtelhalmbrühe.
     

    stoni0815

    Mitglied
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    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    Hallo,
    ich würde es diese Saison nochmal mit Tomaten auf den Beeten versuchen. Wenn die Tomaten gepflanzt sind, wöchentlich mit meinem Anit-Krautfäule-Gebräu sprühen, der Versuch wär's wert. Dann solche Tomatensorten anziehn, die einigermaßen Krautfäuletolerant sind, z. B. Harzfeuer F1, Tigrella, Roter Kürbis, Cherry Goldita, Black Cherry.
    LG Anneliese

    Hallo Anneliese

    kannst Du einmal die genaue Zusammensetzung Deines Krautfäule-Gebräu´s
    schreiben? Ich würde mich freuen.
    Vg.stoni0815
     
  • schneiderkh

    Neuling
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    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    sporen der Kraut- und Stengelfäule sind jetzt im Winter nicht aktiv. Wenn es warm wird und eine bestimmte Feuchtigkeit sich einstellt werden diese wieder keimen.
    In der Kulturlandschaft sind diese Sporen fast überall vorhanden. Wir leben nicht im Luftleeren Raum. Trotzdem gibt es stark kontamierte Stellen und schwächere. Aus diesem Grund solltest du dieses Jahr das Land wechseln, außerdem so weit wie möglich weg von Kartoffeln, die als erstes infiziert sind.#Was bei Tomaten sehr viel bringt, kein Wasser von oben. Sowohl von untern gießen, als auch ein Schutz mit Folie z.b. Tomatenhaube( allerdings ist Baumarktware sehr winfanfällig).offenes Folien- oder Gewächshaus ist besser, Seitenwände herausnehmen
     
    S

    Schmid, Anneliese

    Guest
    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    Hallo an Alle
    es gibt folgenden Thread:"Interessantes zum Thema" Braun und Krautfäule". Da steht alles!
    Hier kommt nochmal das Rezept:

    1 LITER WASSER
    1/2 PÄCKCHEN BACKPULVER
    1 EL RAPSÖL (BILLIGES VOM DISCOUNTER, da dünnflüssiger)
    1 SPRITZER SPÜLMITTEL ALS EMULGATOR (damit sich das Öl mit dem Wasser verbindet)

    das in eine leere, ausgewaschene Sprühflasche vom Badreiniger etc. füllen, dann die Tomis damit sprühen!
    LG Anneliese
     

    miamiplaya1999

    Neuling
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    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    Hallo Anneliese,

    wann spritzt Du das Gebräu? In der Wachstumsphase oder erst, wenn man die ersten Anzeichen der Braunfäule sieht?

    Danke, Heiko
     
    S

    Schmid, Anneliese

    Guest
    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    Hallo an Alle!

    Ich habe das Spritzmittel erst letzte Saison ausprobiert, da meine Tomaten am rotwerden waren und ich daher keine Chemie mehr einsetzen konnte.
    Es haben auch nur die Tomaten Krautfäule bekommen, die von neuen Samen stammten. Ich habe bisher nur neue, oder getauschte Samen angezogen und werde daher wenn die Tomaten am endgültigen Platz sitzen einmal pro Woche spritzen!

    LG Anneliese
     
  • Margaretes

    Mitglied
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    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    Anneliese, hast Du durch das Spritzen die Krautfäule gestoppt?
    (aber....durch das Spritzen werden doch die Blätter nass, oder....)

    LG, Margarete
     
  • S

    Schmid, Anneliese

    Guest
    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    An ALLE!
    bevor ich hier nochmal alles widerhole lest den Thread "INTERESSANTES ZUM THEMA KRAUT UND BRAUNFÄULE"
    In dem ist als Schluß ein Bild - Tomaten mit Krautfäule, dann später.
    Ja, ich habe die Krautfäule in den Griff bekommen und insgesamt noch 260kg Tomaten geerntet!
    Als ich es bemerkt habe, sofort alles befallene abgeschnitten und im Biomüll versenkt! Dann jeden 2. Tag gesprüht und das bei 350 Tomatenstauden....
    Was ich kommende Saison ausprobieren werde, wöchentlich (bisher mit Neudorf Pflanzenstärkung gesprüht - ohne Erfolg) mit dieser Mischung anstatt Neudorf sprühen, dann gespannt abwarten!
    LG Anneliese
     
    B

    Blackbird

    Guest
    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    Ich wäre ja langsam dafür Annelieses Rezept und auch eine Art Anleitung wie was wo angewendet wird hier im Tomatenforum zu "pinnen" damit Anneliese es leichter hat und nicht jedesmal alles neu schreiben muß...

    Was hält die Moderation hier im Forum davon ?
    Ich meine es haben nun schon mehrere User hier berichtet das es Wirkung zeigt...
     
    S

    Schmid, Anneliese

    Guest
    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    Danke Marco,
    Du sprichst mir aus der Seele... würde ganz gern mal wieder das Forum durchstöbern, als über Kraut- und Braunfäule zu schreiben - außerdem "dosen" wir die noch bis Juli ein...
    LG Anneliese
     

    Margaretes

    Mitglied
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    Niedersachsen
    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    Liebe Anneliese, vielen Dank für Deine Geduld!:eek:
    (Gelesen, gespeichert)


    Viele Grüsse, Margarete
     

    Margaretes

    Mitglied
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    Niedersachsen
    AW: Was passiert mit dem Boden nach Kraut-und Braunfäule bei Tomaten

    sporen der Kraut- und Stengelfäule sind jetzt im Winter nicht aktiv. Wenn es warm wird und eine bestimmte Feuchtigkeit sich einstellt werden diese wieder keimen.....

    Auch bei Dir bedanke ich mich für Deine Antwort, war sehr hilfreich.

    Viele Grüsse, Margarete
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    upps, die Braunfäule hatte ich ja auch
    und denke, dass da auch noch Reste sind
    trotz besprühen mit Salobiol.

    Normalerweise mache ich im Herbst alles klein und gebe den Tomatenhächsel zur Erde.
    in # 16 steht aber dass der Pilz im Boden bleibt und sogar wieder erwachen kann.

    Soll ich das alles Erde und Tomatenhächsel jetzt mal kräftig mit dem Solabiol einsprühen
    oder alles in die Biotonne?
     

    Frau B aus C

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    Ich kompostiere alles auf dem Kompost. Immer mal Kalkstickstoff auf den Kompost geben. Der tötet Unkrautsamen und auch Pilzsporen ab.
    Auch kannst Du im Frühjahr auf Deinen Gartenboden Kalkstickstoff geben.

    Belies Dich mal im Internet über Kalkstickstoff und nach Gebrauchsanweisung verfahren.
     

    Sunfreak

    Unreife Tomate
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    Schau mal in diesen Thread:


    Da haben wir zurzeit das Thema auch.

    Grüßle, Michi
     

    mahatari

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    Ich sehe das alles etwas unproblematisch....ich habe zwar keine Braunfäule....aber auch wenn...es landet alles auf den Kompost nur bestimmte Unkräuter wie Winde u.ä hartnäckige Unkräuter nicht. Mein Garten müßte tolal "verpilzt" sein...ist er aber nicht....der Garten freut sich über den neuen Kompost...und er muß doch mit vielen Dingen selber zurecht kommen können...
     

    Opitzel

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    Geschichte!
    Am Mittwoch fährt die letzte Tranche meines Tomatenkrauts mit dem Hausmüll zur Verbrennungsanlage.
    Ich bin sehr froh, dass ich bisher mit meinen vertraglichen Mülltonneninhalten recht knauserich umgegangen war.
    Das eingesackte Tomatenkraut war derart in seiner Gewebestruktur zerstört, dass mir die Brühe aus Löchelchen in den Säcken durch die Garage floss. So etwas wollte ich keinesfalls auf einen Kompost geben, weder auf den eigenen noch auf den kommunalen.
     

    mahatari

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    ...ich würde es vielleicht in den Hühnerauslauf schmeißen....In den Hausmüll dürfen Bioabfälle nicht...und die Müllmänner lassen ungerechtfertigte Entsorgungen schon mal stehen...oder kippen es aus...
    Wir brauchen aber auch mit 2 Personen nicht mehr als 7 Pflanzen....und Tomatenmark kaufe ich...(und achte drauf, daß es wirklich aus Italien ist)...
     

    mahatari

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    Bei uns gibt es die...aber wir brauchen keine...auch das ist ein Preisvorteil....unsere Müllgebühren sind sehr moderat...man hat viel Abwahlmöglichkeiten....Es reicht schon, gelbe, blaue und schwarze Tonnen auf dem Grundstück stehen zu haben....und ich dachte immer, Bio-Tonnen sind nur eklig...daß die auch vornehm sein können, freut die Mieter in den Neubaugebieten sicher.🤔
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    Hallo Michi, @Sunfreak,
    das hat mich überzeugt.
    So, aber warum schmeiße ich Befallenes trotz Oosporen auf den Kompost?

    • Weil die Braunfäule so oder so immer vom Wind hergetragen wird.
    • Weil ich den Boden nicht austausche und dadurch so oder so Oosporen dort überwintern könnten.
    • Weil ich noch keine Wurzelfäule durch eingebrachten Kompost oder infizierten Boden beobachtet habe.
    • Weil ich den Kompost nicht zur Herstellung von Aussaaterde verwende (dann würde ich nix befallenes kompostieren).
    • Weil Pflanzen ein Immunsystem haben. Infektionen treten dann auf, wenn die Menge der Sporen (z.B. in der Luft) der Leistungsfähigkeit des Immunsystems übersteigt.
    • Weil ich mit Krankheiten konfrontiert war oder bin, die mich wirklich panisch werden lassen. Zum Beispiel Rostmilben.
    Meine persönlichen Braunfäule-Erfahrungen beziehen sich auf eine Braunfäule wie sie @Opitzel beschreibt. Eine andere Braunfäule hab ich nicht kennengelernt. Die gab es vor meiner Zeit. Als Hobbygärtner.
    Dein Post hat mich überzeugt.
    Also schmeiße ich Pflanzenmit Wurzeln und Tomaten in die Biotonne.
    Erde lockere ich auf und sprühe mal das Salobiol drauf.
    Im Frühjahr dann neue Erde drauf, Dünger dazwischen und im Mai die neuen Tomatenpflanzen rein.
     
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