Was kommt auf den Kompost und was nicht?

  • Wir haben den Sandkasten unserer Enkelin auch abgedeckt. Hier sind so viele Katzen in der Umgebung. Im Sandkasten möchte ich das wirklich nicht haben.

    Vor Jahren hatten wir selber eine Katze.
    Ich habe damals bei der Stadt angerufen und nachgefragt wo das Katzenstreu entsorgt wird. Katzenstreu gehört in den Restmüll.
    Auf keinen Fall kommt Katzenstreu auf den hauseigenen Kompost, es sei denn, man hat einen Ziergarten. Wer Gemüse anbaut, sollte davon absehen. Katzen sind Fleischfresser und ihr Kot enthält Bakterien und Viren. Das sollte auf keinen Fall aufs Gemüsebeet.
     
  • Mir ist das halt noch nicht ganz schlüssig, denn Kot von Katzen oder Hunden landen auch auf den Felder, Wiesen oder Gärten und kommt der Mensch damit in Kontakt, auch egal welchen Bakterien oder Viren und dachte dennoch, im Kompost wird das zersetzt.

    Katzen sind Fleischfresser und ihr Kot enthält Bakterien und Viren. Das sollte auf keinen Fall aufs Gemüsebeet.
    Also wenn die Katze Trockenfutter bekommt, ist das ok!?
    Oder wenn der Kompost nicht auf das Gemüsebeet kommt, ist es ebenso ok? Na das wäre ja eine Möglichkeit, also habe einen großen Garten mit Sträucher usw., oder eine Wiese/Streuobstwiese, auf der ich den Katzenkompost verteilen könnte.
    Wobei Hühner fressen auch ab und an Fleisch und deren Mist kommt aufs Gemüsebeet.

    Weil sich das mineralischen Streu nicht zersetzt.
    EDIT: Ahh, das Streu selbst wäre eventuell das Problem - puh, ich muss mal nachschauen, aus was das eiegntlich besteht!?
     
    Ich werfe noch Spulwurm-Eier in die Debatte. Die Gefahr einer Infektion ist gering, aber es gibt sie. Und die Eier haben eine dicke Schale und sind deshalb sehr widerstandsfähig. Oder ist die Katze kein Freigänger?
     
  • Jetzt wird´s konkreter, wenn wir zwischen Tierkot im Sandkasten und auf Nutz- und Zierpflanzen-Beeten unterscheiden.

    Rein mineralische Streu finde ich persée nicht schlecht für viele Gartenböden, @Platero. Es "verdünnt" den Boden im Laufe der Zeit, was bei (schweren) Lehmböden von Vorteil sein kann.
    Trotzdem halte ich die von Dir genannten Entsorgungsvorschriften wegen möglicher Krankheitserreger für sinnvoll.

    Hier mal ein Ausschnitt aus der entsprechenden Satzung für Bochum:

    Bioabfälle (Biomüll):
    Bioabfälle im Sinne dieser Satzung sind biologisch abbaubare Küchenabfälle wie z.B.
    Obst- und Gemüsereste, Fleisch- und Wurstreste, Knochen, sonstige Speisereste, sowie
    biologisch abbaubare Gartenabfälle wie Strauch- und Rasenschnitt oder Laub und
    Blumenerde.

    Keine Bioabfälle im Sinne dieser Satzung sind z.B.:
    Straßenkehricht, Windeln, Hygieneartikel, Staubsaugerbeutel, Zigaretten, Zigarettenkippen, Asche, Medikamente, Katzenstreu, Kleintierstreu, Tierkot, biokompostierbare Kunststoffe (z.B. kompostierbare Plastiktüten) und Verpackungschips (z.B. aus Maisstärke).

    Wenn Du, @Mr.Ditschy Infos zur Zusammensetzung der Streu gefunden hast, poste sie hier gerne mal.

    Nun bringen wir zwar mit Bio-Düngern auch Rinder- und Vogelmist auf die Beete aus, von dadurch verursachten Erkrankungen bei Menschen ist mir außer Salmonellen durch Guano aber nichts bekannt.

    Persönlich nutze ich für niedrige Nutzpflanzen bevorzugt Bio-Dünger auf rein pflanzlicher Basis, um das Salmonellen-Risiko auszuschließen.
     
    Mir fällt auf die Schnelle an übertragbaren Krankheiten zuerst der Katzenbandwurm ein. Und, was ja eigentlich normal sein sollte, alle paar Monate die entsprechende Dosis Ivermectin (oder entsprechend). Auch nicht so richtig lecker……
    Dann noch diese Krankheit, die besonders für Schwangere problematisch ist. Habe vergessen, wie die heißt. Vielleicht weiß es @Knuffel?
    Das Streu selbst ist ja auch nicht „nur“ Mineral, besonders, wenn es Klumpstreu ist.

    Ich sehe keinen Vorteil, sich das alles in den Kompost/Garten zu kippen, ehrlich gesagt. Oder kackst du in deine Tomatentöpfe? Dünger wäre das ja ebenso…… Man kann es auch übertreiben!
     
    Zumal das bisschen Katzenstreu bestimmt noch in den Mischmüll passt. Es besteht also kein Grund, das Zeug auf den Kompost zu packen.

    Und gehen wir noch einen Schritt weiter, wird´s noch ekeliger.
    Es ist (zumindest in Essen) erlaubt, den Inhalt von Komposttoiletten nach weiterer Kompostierung im Garten auszubringen. Ein Freund macht das im Frühjahr so :mad:
     
  • 2009 kam die Anfrage nach Erfahrungswerten zu Trommelkompostern.
    Würde mich auch interessieren.

    Trommelkomposter heißt, man kann die Trommel während des Rotteprozesses drehen/bewegen. Oder?
    Könnte mir vorstellen, dass das für den Kompost gut ist. Wird mit Sauerstoff angereichert.
    Aber wie viele dieser Komposter würde ich benötigen? Viele, sehr viele.
     
  • Trommelkomposter heißt, man kann die Trommel während des Rotteprozesses drehen/bewegen. Oder?

    Richtig. Häufiges Mischen von angerottetem und frischem Material beschleunigt die Verrottung.

    Könnte mir vorstellen, dass das für den Kompost gut ist. Wird mit Sauerstoff angereichert.

    Ja, das auch.

    Aber wie viele dieser Komposter würde ich benötigen? Viele, sehr viele.

    Hängt von der Menge Deiner Abfälle ab. Das Volumen der Komposter geben die Hersteller an.
     
    Wenn Du ein gutes Ergebnis haben und Geld sparen möchtest, würde ich Dir den Komposter auf dem Foto empfehlen.

    Mit diesen engmaschigen Behältern von Raiffeisen habe ich jahrelang gute Erfahrungen gemacht.


    Screenshot 2025-02-05 121139.jpg
     
    Dann noch diese Krankheit, die besonders für Schwangere problematisch ist. Habe vergessen, wie die heißt. Vielleicht weiß es @Knuffel?
    Meinst du Toxoplasmose?
     
    Seit ich in unserem Kompost Kompostwürmer angesiedelt habe, entfällt das Mischen. Das machen die, beziehungsweise sie leben je nach Temperatur/Feuchteverhältnissen weiter oben oder weiter unten im Substrat. Die Kompostwürmer haben eine höhere Vermehrungsrate und leben geselliger als der normale Regenwurm. Wenn der Kompost bei warmen Temperaturen gut „rennt“, und man sticht rein, ist dort alles rot von Würmern.
     
    Wie lange ein Einzeltier lebt, keine Ahnung….
    Wenn der Kompost reif ist, wandert ein Großteil in den nebenan aufgesetzten, frischen Haufen. Aber auch so bleiben am Kompostplatz genügend Exemplare/Eier, um den dann wieder dort angesetzten Kompost zu „impfen“.
     
    Ich habe ja zwei Komposthaufen nebeneinander. Der eine wird befüllt bis zum Herbst, dann liegt er bis zum nächsten Herbst, dann wird angefangen ihn zu verteilen, im Frühling wird er dann ganz leer gemacht für den neuen Ansatz. Auf den halbfertigen kommt oben drauf mindestens eine Schubkarre voll fertigen Kompost und unterm Jahr immer mal eine Schicht Rasenschnitt oder eine Kürbispflanze.
    Ich arbeite ja schon 20 Jahre mit der EM-Technologie. Trete meinen Kompost immer mal wieder fest, gieße ihn immer mal mit einer EM-aktiv-Mischung. Dann kann keine Fäulnis entstehen, es verrottet alles schneller und ich habe keine Schnecken drauf. Ich setzte auch nicht um, weil die Mikroorganismen dann in Ruhe arbeiten können. Da ist ein Leben drinnen, eine wahre Freude. Alle möglichen Tiere sind drinnen. Die kleinen rötlichen Kompostwürmer mache ja die meiste Arbeit. Die lieben auch die normel Pappe sehr, reiße sie immer klein und tu sie auf dem Kompost verteilen. Das benutzen die Kompostwürmer gerne aus Brutstätten für ihren Nachwuchs.
    Vorne kann ich die Bretter rausmachen bis ganz unten, so daß ich schön praktisch arbeiten kann.
    Bei zwei Haufen nebeneinander ist da praktich, wenn es auf der anderen Seite nichts mehr zu fressen gibt, wandern die Tierchen einfach nach nebenan.
     

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    Der Kompost sieht aber gut aus, @elis.
    Und Deine Behälter auch. Sind die noch recht neu und welches Holz hast Du gewählt ? Ich nehme an, Kiefer oder Fichte ?
     
    Da ist Lärche, sägerauh. Die hält länger. Die Bretter haben wir so vor 5 Jahren mal ausgetauscht. Die Komposthaufen stehen schon so 30 Jahre. Mein Sohn ist ja Metaller, der hat mir die Eisenteile so gemacht, verzinken lassen, so das man die Bretter vorne ganz leicht raus machen kann zum Kompost entnehmen.
     

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    Elises Kompostsystem ist einfach Spitze!!! Der so produzierte Kompost mit Nutzung von EM findet bei allen Pflanzen regelrecht "Anklang". Ich konnte ihren Garten mit all den wundernbaren Blumen etc. persönlich kennen lernen.
    Man sieht bei ihr die Liebe zur Natur und die Pflanzen danken es mit mit üppigen Wachstum.
    Da könnte man direkt neidisch werden...aber ich gärtnere ähnlich. Auch ich arbeite mit EM ein und verwende Holzkohlengruss...Allerdings habe ich nur eine abgedeckte Miete ,aber es funktioniert genau so.
    Ausserdem beachte ich die Hinweise nach Maria Thum.

    Oh ich merke gerade, das Thema war ja -was kommt auf den Kompost-
    Natürlich sämtlicher Gartenabfall!
     
    Noch ´ne Frage zu Foto 3 in #70, @elis - hast Du einen Bach auf Deinem Grundstück und woher fließt er, wenn ich Foto 6 anschaue ? Fällt mir schwer, den Bach dort zuzuordnen.....
     
    Bei mir auf der Ostseite von meinem Garten läuft ein Bach, bzw. das ist eine große Flutmulde. Da ist auch manchmal Hochwasser, aber die Flutmulde kann viel Wasser halten. Sie ist hoch und breit. Stelle mal ein paar Bilder rein, damit Du dir das vorstellen kannst. 2013 war es mal sehr kriminell, nur noch 2 cm dann wäre es in den Garten gekommen. Wir haben im oberen Bachlauf ein Regenwasserrückhaltebecken bekommen, das ist goldwert. Auf den Bildern siehst so ca. 20 m von der Flutmulde. Die ist aber insgesamt so ca. 80-100m lang. Das 3.Bild ist meine Bachwiese, die ist ja oft überschwimmt. Da haben wir nur etliche Bäume gepflanzt am Bachrand, damit der Bachlauf bleibt so wie sie ist. Da bekomme ich oft Besuch von Graureihern, Silberreiher, Enten sowieso,Bisamratten. Auch Eisvögel waren schon da, aber jetzt ist der Bach schon so schmal, der muß mal wieder ausgeräumt werden, da sammelt sich dann an der Seite soviel Erdreich, das ist für den Eisvogell dann zu schmal, da sieht er keine Fische mehr. Das ist interessant da hinten. Da ist immer was los da hinten. Das letzte Bild ist von der anderen Seite zu mir fotografiert, da sieht man den Kürbis. Die größte Ernte waren ma 23 Hokaisos von einer Pflanze. Da sieht man die hohe Betonwand von der Flutmulde. Damit Du dir ein Bild machen kannst.
     

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    :oops: Du wohnst aber schön !!

    Schön, weil soo nah am Wasser. Kein Wunder, dass sich bei Dir viele Wildtiere wohl fühlen.

    Sicher aber auch beängstigend bei viel Regen.
    Ich habe bisher keine Überschwemmungserfahrung. Wohne am Oberhang :D
    Ansonsten würde ich mir ein paar billige Schmutzwasserpumpen einlagern, gibt´s ja schon für 40-50 €.
    Aber das hast Du bestimmt alles im Griff.

    Schön auch, dass Du Weitblick hast - wohltuend für die Augen.
     
    Habe mir heute im Internet auch die Test-Seite angesehen.
    Aber nicht ganz billig.
    Ich habe 4 Metallkomposter. Könnte also nicht alle ersetzen.
    Mal sehen - vielleicht im nächsten Leben.
     
    :oops: Du wohnst aber schön !!

    Schön, weil soo nah am Wasser. Kein Wunder, dass sich bei Dir viele Wildtiere wohl fühlen.

    Sicher aber auch beängstigend bei viel Regen.
    Ich habe bisher keine Überschwemmungserfahrung. Wohne am Oberhang :D
    Ansonsten würde ich mir ein paar billige Schmutzwasserpumpen einlagern, gibt´s ja schon für 40-50 €.
    Aber das hast Du bestimmt alles im Griff.

    Schön auch, dass Du Weitblick hast - wohltuend für die Augen.
    Ja, nach hinten wohnen wir idyllisch. Nach vorne ist die Straße, das Dorf. Bin mitten im Dorf, aber ein kleines Dorf. Wir haben beiden (mein Sohn und ich) keinen Keller in unseren Häusern. Da wäre das kritisch. Aber so hatten wir immer Glück. Ich bin jetzt schon 53 Jahre in dem Dorf und bin froh um mein Dorf (sage ich immer,das meine ich auch so). 2021 sah es so aus, das war die Vorderseite. Da kam das Hochwasser über die Straße, direkt vorm Haus. Da ging eine große Regenmenge ganz in der Nähe runter, das Wasser lief runter und ins Dorf rein und staute sich dann vor unseren Häusern und im großen Kirchenparkplatz. Da war der Schlamm in der Garage, im Garten, aber zum Glück nicht in unseren Häusern. Da ging uns ganz schön die Düse. Wir haben in unseren Garten eine ganze Menge Sandsäcke gelagert in einem Behälter. Da können wir ganz schnell zugreifen. Denn 2021 kam dann das Hochwasser auch noch über die Straße, die Einfahrt liegt ja tiefer, dann lief alles bei uns rein in den Garten. Auf einem Bild sieht man ja eh die Sandsäcke liegen, die haben verhindert, das uns der Schlamm in den Garten lief.
     

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    Absolut beeindruckend, Deine Fotos :oops:

    Beim Blick nach hinten heraus fällt mir ein: Du Glückliche ! Der Bach direkt neben dem Haus, mit Staustufe / kleinem Wasserfall :love:, einfach toll ! Er wirkt aber bestimmt auch bedrohlich, wenn Du den Pegel schnell steigen siehst.

    Und zu vorne fällt mir ein..... Du Arme ! Dann musst Du Dich ja zu den Hochwasser-Opfern zählen, bist aber noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen. Hoffentlich bleibt es dabei.
     
    Absolut beeindruckend, Deine Fotos :oops:

    Beim Blick nach hinten heraus fällt mir ein: Du Glückliche ! Der Bach direkt neben dem Haus, mit Staustufe / kleinem Wasserfall :love:, einfach toll ! Er wirkt aber bestimmt auch bedrohlich, wenn Du den Pegel schnell steigen siehst.

    Und zu vorne fällt mir ein..... Du Arme ! Dann musst Du Dich ja zu den Hochwasser-Opfern zählen, bist aber noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen. Hoffentlich bleibt es dabei.
    Ich bin da positiv. Lebe ja jetzt schon 53 Jahre hier und es ist noch immer gut gegangen, das wird auch so bleiben.......
     
    Ich habe ja zwei Komposthaufen nebeneinander. Der eine wird befüllt bis zum Herbst, dann liegt er bis zum nächsten Herbst, dann wird angefangen ihn zu verteilen, im Frühling wird er dann ganz leer gemacht für den neuen Ansatz. Auf den halbfertigen kommt oben drauf mindestens eine Schubkarre voll fertigen Kompost und unterm Jahr immer mal eine Schicht Rasenschnitt oder eine Kürbispflanze.
    Ich arbeite ja schon 20 Jahre mit der EM-Technologie. Trete meinen Kompost immer mal wieder fest, gieße ihn immer mal mit einer EM-aktiv-Mischung. Dann kann keine Fäulnis entstehen, es verrottet alles schneller und ich habe keine Schnecken drauf. Ich setzte auch nicht um, weil die Mikroorganismen dann in Ruhe arbeiten können.

    Ja, @elis, auch, wenn das Thema "Kompost" schon uralt ist, wird es nicht weniger interessant.
    Habe natürlich auch einen, allerdings viel kleiner als Deine Behälter.

    Hier im Forum habe ich schon viel dazu gelesen. Wie es mit einfachen Mitteln gut funktioniert, habe ich über Jahre mit unterschiedlichen Kompostern kennen gelernt.

    Dabei habe ich auch mit gängigen Zusatzstoffen gearbeitet (Gesteinsmehl, Kalk, Kompostbeschleuniger und zwischendurch mal ´ne Schaufel Gartenboden zur Impfung mit Bodenbakterien, Regenwürmern und Mineralboden).

    Neu sind für mich Zusatzstoffe wie Pflanzenjauchen, EM u.a.
    Da werde ich mal was ausprobieren. Kann aber 2026 werden, in diesem Jahr muss ich mich mit anderen wichtigen Sachen beschäftigen.
    Wenn ich zu EM eine Frage habe, schreibe ich Dir hier. Deine 20 Jahre sind da sicher hilfreich.

    Und Dein Kompost sieht wirklich aus wie wahres "Gold des Gärtners", nein, "Gold der Gärtnerin" :D
     
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