Was kommt auf den Kompost und was nicht?

Aber warum?...
Im Grunde ist es mineralisch....natürlich abbaubar...

Was kommt denn bitte auf unsere Felder?...Wo wir dann nachher das Brot essen...Kuhschei**e halt...ist doch auch nicht gross unterschiedlich,oder?...
 
  • ich kann mich auch irren, aber ist es nicht ein Unterschied, ob man Kot von Fleisch- oder von Pflanzenfressern nimmt, bzw. nur welches von Pflanzenfressern geeignet ist ? Kühe sind ja Vegetarier...
    Von daher würde ich kein Katzen- oder HundeKot auf meinen Komposthaufen tun.
     
    Alles was nicht industriell erzeugt wurde kann im Haus auf den Kompost geschmissen werden.
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Hallo Diskussionsrunde,

    ich habe den Zwerghase meiner Tochter/Enkelsohn in Urlaubspension :) :) .

    Nun bin ich gewaltig ins Rotieren gekommen. :( :confused:

    Frage: Kann man das Weichholzsteu nun in den Komposter tun oder nicht,

    :confused: :confused: :confused:

    Wer hat damit schon Erfahrung gesammelt?

    Liebe Grüße vom Dieter, der rotiert:confused: :confused:

    PS.: Auf der Verpackung steht Restmülltonne oder Biotonne
     
  • Hallo Bolban :D :D

    danke, werde es reinschmeißen:) :)

    Keine Äste, reine Späne ( handelsübliche Ware )

    Gruß Dieter, der nicht mehr rotiert:rolleyes:
     
  • SClan00 schrieb:
    Wie sieht es mit Kot von Tieren aus?....
    Grusse...

    Geflügelmist sowie Schweinemist und Kuhmist sind gut für den Komposter, da der Kot dieser Tiere unterschiedliche Nährstoffe enthält.

    Wie das jedoch mit Meerschweinchen, etc. aussieht, keine Ahnung.
     
    genios schrieb:
    Geflügelmist sowie Schweinemist und Kuhmist sind gut für den Komposter, da der Kot dieser Tiere unterschiedliche Nährstoffe enthält.

    Wie das jedoch mit Meerschweinchen, etc. aussieht, keine Ahnung.


    Meerschweinchen Zerghasen und Co, bekommen auch natürliche Nährstoffe. Zum größten Teil Trockenfutter, Heu Salatabfall und Möhren. Halt alles, was sie so in der Natur fressen.

    Wenn Du auf dem Land oder Stadtrand wohnst, mache mal Deinen Zaun auf und wunder Dich wieviel Hasenfraß Du dann im Garten hast ;) ;) ;)

    Lieben Gruß und schönen Sonntag noch

    Dieter

    PS.: Bei Nacht und Nebel und siehst Du mich nicht, gute Hasenjagd ( Mahlzeit hihihihihi) Scherz !!!!!
     
    Olga schrieb:
    Wie handhabst du das jetzt?
    Dieses Problem hab ich nämlich auch. Noch liegt bei uns das ganze Fallobst auf der Erde. Weiß noch nicht was ich damit machen soll. Ganz einfach einsammeln und ab in die Bio-Tonne damit, oder kann man damit etwas sinnvolleres machen? :confused:

    Das Fallobst grabe ich fast täglich auf einer abgeernten Fläche ein. Ich arbeite praktisch mit einer wandernden Furche. Das Obst sollte nur knapp aber vollständig mit feinkrümliger ERde bedeckt sein, damit es schnell verrottet. Gräbst Du es zu tief ein, braucht es lange; Spült der Regen die Erde ab, kommen die Wespen. AUsprobieren.

    Unsere Biotonne wird zum Biotop, wenn wir Fallobst einwerfen.

    Nächstes Jahr lege ich aber gaaanz sicher Leimringe gegen die Obstmade an!

    Gruß

    Moosi
     
    Stinkender Kompost:

    Seitdem ich meinen Kompost sorfältig abdecke und ihn nur bei Bedarf gieße. habe ich keine stinkende, faulende Masse mehr produziert. Bei mir regnet es halt zu viel!

    :cool:

    Gute Wünsche für das mrogige Wetter sammelt


    Moosi
     
  • Was macht ihr denn mit eurem Fallobst. Kommt es inden Mülleimer?
     
  • Hallo unregistriert,

    wir bringen meistens das gute Fallobst zum Mosten weg, sonst auf den Kompost.

    Liebe Grüße
    Petra, die vor dem Mähen erst Körbeweise sammeln muss
     
    Hallo da bin ich auch mal wieder!!

    Ich möchte meinen früheren Beitrag wegen des stinkenden Fallobst revidieren: Heute, d. h. ein gutes Jahr nach der Erstanlegung, haben wir unseren Kompost umgeschichtet. Die obere Schicht (mit den angegorenen Zwetschgen von diesem Jahr...) stank gewaltig. Aber die untere Hälfte bestand aus herrlicher, lockerer, absolut geruchsneutraler Komposterde! Also Grasschnitt und Fallobst war doch nicht schlimm.

    Liebe Grüße an alle, die mich noch kennen :)

    hollerfee
     
    Moin!

    Also bei meinem Kompost halte ich es wie Aschenputtel:

    Die Guten ins Kompöstchen..
    die Schlechten ins Tönnchen...


    Also Unkräuter und Essensreste in die grüne Tonne
    und Kleingehäckseltes und Kaffee, Teereste, Gras und rohe Gemüsereste auf den Komposter.

    Nix stinkt und nach einem Jahr ist er reif.
    e055.gif
     
    Zum Thema "Unkräuter":
    Wie es mit der Quecke aussieht, weiß ich nicht - ansonsten gilt aber: Was gut durchkompostiert ist, sät sich auch nicht mehr aus !
    Bei der Kompostierung treten Temperaturen von bis zu 70 Grad auf. Die Mikroorganismen bauen eigentlich alles ab. Da bleiben normalerweise keine Samen übrig.
    Gleiches gilt eigentlich auch für Fallobst und Rasenschnitt.
    Bei letzteren kommt es aber auf die Verteilung an: Schön auf ein paar Schichten verteilen - am besten etwas "grobes" dazwischen schichten. Aber das wurde hier ja schon erwähnt.

    Zurück zu "Unkräutern":
    Wichtig ist: Es muß komplett durchkompostiert sein. Den Kompost also ein, zwei oder dreimal pro Jahr umschichten - und gerade wenn man Angst hat, dass noch Unkrautsamen oder Wurzeln drin sind, lieber zwei Jahre lang kompostieren.

    Die Sachen, die ganz oben drauf sind, sind in der Regeln nie richtig kompostiert ! - Lieber wieder in den nächsten Haufen mit reingeben.

    Gruß teejay

    Kleine Hilfe noch: Man sagt, Kompost ist erst dann fertig, wenn die Regenwürmer wieder raus (!) sind.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo, bei mir kommt alles auf den Kompost, da wir auch keine Komposttonne haben. Mein K.haufen bleibt dann einige Jahre liegen, obendrauf wachsen dann natürlich schon Brennnessel, aber die werden dann raußgerissen und man hat gute durchlässige Erde. Wenn man ein ordentlicher Gartenmensch ist siebt man die K.erde auch noch durch. Grüße von M
     
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