Vita
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- Registriert
- 16. März 2007
- Beiträge
- 1.911
Hm, ich finde alles wirklich schön und bedenkenswert und klingend und weise.
Mir schwant nur, dass wir modernen Menschen auch nichts anderes tun als das zu nehmen, was wir brauchen - wir alle zusammen brauchen nur sehr viel mehr und alles, was da ist. Auch Indianerfans fahren Auto, kaufen Holzkisten von Ikea, brauchen jede Menge Computerpapier und ein Handy, und, und, und.
Schon die alten Römer brauchten jede Menge Holz.
Mich würden die Weisheiten zu Verhütungsmethoden interessieren. Man mag ja über aussterbende, brachial zerstörte Kulturen und Naturvölker empfinden, was man mag, aber waren sie je so zahlreich wie die Erfinder des Schießpulvers oder Entdecker der Kernspaltung?
Ich weiß nicht, die Stellung der Frau bei den nordamerikanischen Indianern war doch erzbeschi**en.
Ja, der weiße Mann ist anders und seine Frau auch.
Mir kommt das sehr romantisch vor, schön und gut natürlich auch, schön romantisch.
Ich frage mich halt, ob es tatsächlich Inhalte gibt, die uns heute helfen können, oder ob es sich um eine ausweichende, esotherische Natur-Ersatz-Religion handelt, die einem das Hirn beduselt oder beflügelt.
Zum Abtauchen für gestresste Zivilisationsmüde, wozu sich chicerweise ja fast jeder zählt.
Die zerstörten Nachkommen der Indianer können ihre Eltern und Großeltern selbst nicht mehr verstehen, und wir weihnachtsseligen Julböcke meinen, wir könnten das?
Wo is' mein Hammer, Thor? Ich will zurück in den Tippi. Nö, ich nicht! Feuchte Äuglein sind was für den CD-Abend und eine solcher Abend wirkt ja sehr entspannend.
When the wind blows ...
Fällt mir nur so allgemein ein.
So, und nun vermisse ich mal ganz stark den starken John Robie und störe den vorweihnachtlich hochgestimmten Videoabend nicht weiter, bevor mir eine herzliche Ausladung zuteil wird
Poesie ist schließlich eine starke Kraft, Tröstung, Seelennahrung und Therapie.
LG
Vita
Mir schwant nur, dass wir modernen Menschen auch nichts anderes tun als das zu nehmen, was wir brauchen - wir alle zusammen brauchen nur sehr viel mehr und alles, was da ist. Auch Indianerfans fahren Auto, kaufen Holzkisten von Ikea, brauchen jede Menge Computerpapier und ein Handy, und, und, und.
Schon die alten Römer brauchten jede Menge Holz.
Mich würden die Weisheiten zu Verhütungsmethoden interessieren. Man mag ja über aussterbende, brachial zerstörte Kulturen und Naturvölker empfinden, was man mag, aber waren sie je so zahlreich wie die Erfinder des Schießpulvers oder Entdecker der Kernspaltung?
Ich weiß nicht, die Stellung der Frau bei den nordamerikanischen Indianern war doch erzbeschi**en.
Ja, der weiße Mann ist anders und seine Frau auch.
Mir kommt das sehr romantisch vor, schön und gut natürlich auch, schön romantisch.
Ich frage mich halt, ob es tatsächlich Inhalte gibt, die uns heute helfen können, oder ob es sich um eine ausweichende, esotherische Natur-Ersatz-Religion handelt, die einem das Hirn beduselt oder beflügelt.
Zum Abtauchen für gestresste Zivilisationsmüde, wozu sich chicerweise ja fast jeder zählt.
Die zerstörten Nachkommen der Indianer können ihre Eltern und Großeltern selbst nicht mehr verstehen, und wir weihnachtsseligen Julböcke meinen, wir könnten das?
Wo is' mein Hammer, Thor? Ich will zurück in den Tippi. Nö, ich nicht! Feuchte Äuglein sind was für den CD-Abend und eine solcher Abend wirkt ja sehr entspannend.
When the wind blows ...
Fällt mir nur so allgemein ein.
So, und nun vermisse ich mal ganz stark den starken John Robie und störe den vorweihnachtlich hochgestimmten Videoabend nicht weiter, bevor mir eine herzliche Ausladung zuteil wird
Poesie ist schließlich eine starke Kraft, Tröstung, Seelennahrung und Therapie.
LG
Vita
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