- Registriert
- 27. März 2014
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Angesichts des Wintereinbruches und der Tatsache, dass es schon wieder unangenehm kühl in der Wohnung ist, wurde ich meines allwinterlichen Problems erinnert:
- ich mag es warm
- es ist kalt
Nun gut, könnte man sagen, die Wohnung hat ja eine Heizung. Und jetzt kommt das eigentliche Problem - mit der Heizung hat es oben im Zimmer (Deckennähe) 26°, am Boden aber nur 18°. Leider wohne ich unten im Zimmer (Hallo Schwerkraft!), also dort wo es kalt ist. Ich hätte es aber lieber warm.
Die Idee, für den Winter einen Zwischenboden einzuziehen, um weiter oben in der wärmeren Zone zu sein, ist am Aufwand gescheitert. Ich müsste alle Möbel höher stellen, da ich sonst die Türen und Schubladen nicht mehr aufbekommen. Zum anderen Hätte ich dann plötzlich Fenster auf Bodenhöhe, das ist auch doof.
Eine abgehängte Decke wäre einfacher, aber ich habe Zweifel, dass das so viel bringt. Ich denke die warmuft sammelt sich dann eben im Zwischenraum der beiden Decken, und unten bleibt es kalt.
Vor allem sind Zwischenböden bzw. Decken schlecht, weil solche Maßnahmen im Sommer wieder raus müssen, da ich im Sommer gerne in der kühleren Zone der Wohnung (unten) lebe.
Ein Versuch mit einem Ventilator, der die Kaltluft vom Boden nach oben pumpt hat etwas gebracht, aber nicht viel. Die Bodentemperatur stieg um etwa ein Grad, oben im Zimmer nahm es um zwei Grad ab. Es blieben immer noch 4 oder 5 Grad Differenz.
Eine Schürze, so dass der Heizkörper die Luft direkt über dem Boden ansaugt, wo sie am kältesten ist (statt in 20cm Höhe), hat auch ein bischen etwas gebracht, stabile 19-20° am Boden.
Habt Ihr noch Ideen, was man tun kann, um die warme Luft die sich oben an der Decke sammelt, besser zu nutzen? Größere bauliche Veränderungen kann ich nicht vornehmen, ich wohne hier zur Miete. D.h. alles muss komplett rückbaubar sein.
- ich mag es warm
- es ist kalt
Nun gut, könnte man sagen, die Wohnung hat ja eine Heizung. Und jetzt kommt das eigentliche Problem - mit der Heizung hat es oben im Zimmer (Deckennähe) 26°, am Boden aber nur 18°. Leider wohne ich unten im Zimmer (Hallo Schwerkraft!), also dort wo es kalt ist. Ich hätte es aber lieber warm.
Die Idee, für den Winter einen Zwischenboden einzuziehen, um weiter oben in der wärmeren Zone zu sein, ist am Aufwand gescheitert. Ich müsste alle Möbel höher stellen, da ich sonst die Türen und Schubladen nicht mehr aufbekommen. Zum anderen Hätte ich dann plötzlich Fenster auf Bodenhöhe, das ist auch doof.
Eine abgehängte Decke wäre einfacher, aber ich habe Zweifel, dass das so viel bringt. Ich denke die warmuft sammelt sich dann eben im Zwischenraum der beiden Decken, und unten bleibt es kalt.
Vor allem sind Zwischenböden bzw. Decken schlecht, weil solche Maßnahmen im Sommer wieder raus müssen, da ich im Sommer gerne in der kühleren Zone der Wohnung (unten) lebe.
Ein Versuch mit einem Ventilator, der die Kaltluft vom Boden nach oben pumpt hat etwas gebracht, aber nicht viel. Die Bodentemperatur stieg um etwa ein Grad, oben im Zimmer nahm es um zwei Grad ab. Es blieben immer noch 4 oder 5 Grad Differenz.
Eine Schürze, so dass der Heizkörper die Luft direkt über dem Boden ansaugt, wo sie am kältesten ist (statt in 20cm Höhe), hat auch ein bischen etwas gebracht, stabile 19-20° am Boden.
Habt Ihr noch Ideen, was man tun kann, um die warme Luft die sich oben an der Decke sammelt, besser zu nutzen? Größere bauliche Veränderungen kann ich nicht vornehmen, ich wohne hier zur Miete. D.h. alles muss komplett rückbaubar sein.