Vogelmensa und Co

  • Spatzenfütterung
    DSCF2606 (3).JPG

    nicht immer gilt, Platz ist in der kleinsten Hütte:)
    DSCF2663 (2).JPG
    Grüße Guiseppe
     
  • Ich hab sogar zwei davon, wahrscheinlich ein Pärchen. Meist hirschen sie gemeinsam die Bäume rauf und runter.
    Aber davon ein Bild, da bin ich zu langsam für...:confused:
     
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    An jedem abgeernteten Heidelbeerstrauch bleiben Reste hängen für die Vögel.:)

    2019tr36.jpg


    Amselina hat's gemerkt und kommt zum Frühstück, ebenso hungrig wie misstrauisch.

    (Die weiße Petunie wuchs auch schon voriges Jahr im Heidelbeerkübel, irgend eine Selbstaussaat, denn weiße Petunien hab ich seit 4 Jahren nicht.)
     
  • Bei mir sind hauptsächlich Meisen an der Mensa, aber mit einem gesegneten Appetit. :lachend:

    Aber bei mir auf der Wiese saßen jetzt zwei Singdrosseln und suchten nach essbaren Getier. Solche habe ich bewusst noch nie bei mir ahrgenommen.
     
  • Entgegen der Vorhaltungen von "berufenen" Naturschützern bin ich in diesem Jahr zur durchgängigen Zufütterung auch im Sommerhalbjahr umgeschwenkt.
    Bisher genossen nur meine Amseln diesen Vorteil, die faktisch "zur Familie gehören".
    Nach ihrer "Auszeit" habe ich bereits einige - leider noch nicht alle - in tadellosem Schwarz bzw. Braun wieder zurück. Frisch lackiert!
    Die Angst vor dem Usutu- Virus treibt mich aber immer noch um.
    Die Ganzjahresfütterung hat derzeit zum Ergebnis, dass es auf meinem Hof und Garten bereits zugeht wie zur Mensa in Winterszeiten, vor allem was den Zuspruch durch Kohl- und Blaumeisen, Hausrotschwänzchen sowie verschiedene Finkenvögel betrifft. Es geht schon in die Kilo's an Sonnenblumenkernen und ungeschwefelten Sultaninen.
    Und im Sommer seltene oder ganz ungewohnte Gäste stellen sich heuer permanent ein, wie der Kleiber und der Eichelhäer. Auch die Spatzen fliegen erstmals seit mehreren Jahren wieder in kleinen Schwärmen.
    So bin ich recht froh über meinen Entschluss.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich füttere - entgegen der vormaligen Meinung von Nabu - schon seit etlichen Jahren ganzjährig.
    Und halte die Vögel - bis auf August - da sind sind sie aushäusig, wo auch immer - so auch das ganze Jahr.
    Und ich freu mich riesig, dass nach einer längeren Pause heuer ( im Frühjahr/Frühsommer hatten wir um die zehn +
    Amseln samt Jungvolk - hier, sich nun drei bis fünf wieder eingefunden haben...:(
    Die Spatze bescheren uns tagtäglich ihr Geschtilpe-Konzert über mehrer Stunden.
    Kohl-, Blaumeisen, Spechte, Baumläufer, Rotschwänzchen, Kleiber sind inzwischen Ganzjahresgäste:)
     
    Wir fuettern auch ganzjaehrig!
    Immer ist reger Zuspruch.
    Spatzen natuerlich, Amseln, Singdrosseln Goldfinken, andere Finken, eben die Koernerfresser die wir hier haben.

    Es ist immer wieder schoen, zu beobachten, wie sie den Menschen beobachten, der das Futter bringt.
    Sowie der ausser Sicht ist, fallen sie alle foermlich aus den Baeumen um loszufuttern.
    Es sind mindestens immer 50 Voegel da.
    Das Futter wird 10 Kilo Saeckeweise gekauft.

    Kia ora
     
    Ich füttere seid diesem Jahr auch sporadisch ganzjährig.
    Im Frühjahr gab es proteinreiche Nahrung mit großen und guten ölreichen Sämereien.
    Läuse und andere Insekten hatte ich genug, so dass die Altvögel nicht auch noch für sich suchen mussten.
    Über den Sommer, gab es nur wenig, aber trotzdem regelmäßige Gaben, aber noch viel wichtiger Wasser.

    Mittlerweile habe ich Stare, Amseln, Dohlen, Spatzen, Kernbeißer, Rotkehlchen gesichtet.
    In er näheren Umgebung habe ich Falken, Bussarde und noch größere Jäger gesehen.

    Ja, wir leben an einem Naturschutzgebiet und ich bin so glücklich darüber...

    Ach, zum Thema Ganzjahres Fütterung: ich bin ein Verfechter davon, dass es nicht hilft aber auch nicht schadet...
     
    :)
    zehn +
    Amseln samt Jungvolk - hier, sich nun drei bis fünf wieder eingefunden haben...:(
    Die Spatze bescheren uns tagtäglich ihr Geschtilpe-Konzert über mehrer Stunden.
    Kohl-, Blaumeisen, Spechte, Baumläufer, Rotschwänzchen, Kleiber sind inzwischen Ganzjahresgäste:)

    Wir füttern auch ganzjährig
    und an die Mensa kommen die von "wilde Gärtnerin" genannten Vögel,
    nur das Rotkehlchen, Buchfink und Kleiber fehlen im Sommer.
    Grüße Guiseppe :)
     
    Ich füttere auch ganzjährig. Beim NABU sind sehr unterschiedliche Meinungen vertreten. Habe mich mit einer Verwandten, die dort arbeitet, unterhalten. Viele raten inzwischen zur GJ-Fütterung, allerdings herrscht da wohl kein "öffentlicher Konsens", der einheitlich nach außen vertreten wird. Egal, ich halte mich an den Experten Prof. Berthold.
    Unser neuer Gast ist ein Eichelhäher, leider habe ich ihn noch nicht vor die Linse gekriegt. Spatzen haben wir viele, Stare sind weiterhin in der Überzahl vertreten und die schlagen extrem zu. Ich muss säckeweise Futter nachkarren. Die Buchfinken, Kleiber und Amseln kommen wieder. U.a. ist auch eine einbeinige Amselina dabei. Traurig. Oder gut, dass sie hier wenigstens etwas findet und Überlebenschancen hat? Leider bleiben meine Lieblingsvögel, die Meisen, weg. Es sind vielleicht 3 Kohlmeisen, die hier regelmäßig vorbeischauen. Viel zu wenig :(
     
    Ich habe erstmals das Jahr durchgefüttert, und ich bereue es nicht:
    So viele Arten "Federvieh", wie sich angesiedelt hat, waren auf meinem Hof selten vertreten.
    Buchfinken kamen sonst erst zu Beginn des neuen Jahres, und ein Eichelhäer war auch noch nicht hier, den hörte ich bisher nur aus der Ferne.
    Bestimmten verklemmten Nabu- Leuten muss ich jetzt wohl erklären, dass Vögel fliegen können und es den Begriff "vogelfrei" gibt.
    Jedenfalls erwarte ich heute das erste diesjährige Großgebinde vom "Futterbauern".
     
    @Guiseppe, hast du ernsthaft schon den ersten Schnee?

    Ich habe ganzjährig einen Meisenknödel (extra mit Insektenfüllung für den Sommer) aufgehängt gehabt. Von den 6 Knödeln sind nicht ganz drei Stück inzwischen gepickt.
    Dafür habe ich auf meinem kleinen Balkon regen Besuch von Meisen (Kohleisen und Blaumeisen im Wechsel, gleichzeitig mögen sie nicht da sein) und Spatzen, Amsel und Rotkehlchen schauen häufig vorbei und ich hoffe, dass mein Wintergast, der Zaunkönig bald wieder auftaucht.
    Die Eichhörnchen kommen eh andauernd durch, haben aber zum Glück noch nicht wieder das Semperviven-dreh-Spiel begonnen. Immerhin haben sie genug Beschäftigung, indem sie meine Blumenzwiebeln ausbuddeln und mir dafür von den Nachbarn gefütterte ganze Erdnüsse eingraben. :verrueckt:

    Bei allen Besuchern habe ich den Eindruck, dass meine Pflanzen viel spannender sind, als alles, was ich an Futter aufhängen könnte. Aber bei uns im Innenhof wird auf den diversen Balkonen und anschließenden Gärten reichlich gefüttert. Hunger muss da kein Vogel und kein Eichhorn leiden - und wer weiß, was sonst noch alles mitgefüttert wird.
     
    Hatte, Pyromella.
    Heute eitler Sonnenschein.
    Der Andrang der Federfreunde durch den Wetterumschwung war enorm,
    sogar der Buntspecht war da.
    Grüße Guiseppe
     
    Hier gibts auch wieder einen Eichelhäher. :)comp_DSC08335 (2).jpg

    Und Mareille ist auch wieder da. :love: comp_DSC08336 (2).jpg

    Und ja, auch wir füttern das ganze Jahr. Unsere Spatzenkolonie ist von damals rund vier Stück, innert 8 Jahren auf drei Grossfamilien, die in unterschiedlichen Richtungen wohnen, angewachsen auf geschätzt rund 40 Stück.
    Kohl-Blau; und Tannenmeise findet sich auch wieder vermehrt ein. Auch der Kleiber und Buchfink liebt unser Futterhäuschen. Zur zeit fehlt noch der Distel, wie auch Grünfink. Ist aber auch möglich dass sie da sind. Arbeite tagsdurch, und am WE hab ich auch oft nur Zeit die Mensas zu füllen, und nicht gross Zeit zum beobachten, Leider! :(
     
    Wer kann mir eine seriöse Bezugsquelle für Futter- Rosinen empfehlen?
    Bisher hole ich sie im Lebensmittelhandel, aber bei den konsumierten Mengen könnte ich mir auch gleich einen Weinberg in Südafrika kaufen!!:love:
     
    Auf was für einer Konstruktion sitzt denn dein Eichelhäher da?

    Selber gebastelt. Am Boden ist ein Sonnenschirmständer. Dort eingesteckt ist eine Dachlatte. Mit passendem Bohrer Löcher reingebohrt und Metallröhrchen durchgestossen. Dort kann man dann alles mit Kabelbindern, oder Schnur befestigen... Ist einfach zu reinigen, und mit fast 2metern Höhe, relativ Katzensicher. :cautious:
     
    Oh, ein schicker Kerl, dein Besucher, Guiseppe! Hier im Garten hab ich den noch nie gesehen, er darf auch gern weiterhin auf den Zaunpfählen an der Landstraße bleiben, wo ich ihn auf dem Weg zum Einkaufen öfter zu Gesicht bekomme.
     
    Mittlerweile kann ich meine Futtersäule alle drei Tage wieder befüllen.
    Unglaublich, was die sich dieses Jahr verputzen...... und in den letzten beiden Jahren ging kaum was weg. :unsure:
     
    Herrscht in Deiner Gegend mildes Wetter, @Okolyt ?
    Dann planen die Gefiederten vielleicht schon den Nachwuchs und futtern sich dementsprechend Speck an.
    Bei uns wäre schon das richtige Wetter für den Nestbau und eine frühe erste Brut.
    Was natürlich nicht gut wäre, falls es doch noch über mehrere Tage eisig werden sollte.
     
    Hallo,

    da wir noch bei der Vogelzählung mitmachen (7 Tage lang) hier mal eine Frage. Heute gegen Mittag setzten 6 dieser gefiederten Freunde zur Landung an:

    Unbenannt2.JPG


    (aufgenommen durchs Fenster, sorry). Ich vermute stark eine Meisen Art. Könnte mir da Bitte jemand auf die Sprünge helfen? Die Bilder im Netz sind nicht wirklich hilfreich oder ich zu dumm zum suchen (das wohl eher ;) ).

    Gruß
     
    Mittlerweile kann ich meine Futtersäule alle drei Tage wieder befüllen.
    Unglaublich, was die sich dieses Jahr verputzen...... und in den letzten beiden Jahren ging kaum was weg. :unsure:
    Bei mir war im Sommer mehr los. Doch im Vergleich zum letzten Winter herrscht jetzt Hochbetrieb. Ich fürchte fast, dass das milde Wetter zu Balz und Nestbau anregt.
     
    Ich fürchte fast, dass das milde Wetter zu Balz und Nestbau anregt.

    Balzverhalten konnte ich noch keins beobachten. Eher ein Drohverhalten, um den Futterplatz zu verteidigen.

    Die Nistkästen hier sind nur bei schlechtem Wetter belegt. Nistmaterial wird noch nicht gesammelt. Das wird wohl bis Ende Februar dauern. Polstermaterial liegt allerdings bereits aus, doch hat noch kein Vogel es angerührt. Ich denke mal, die Elstern werden die ersten sein, die sich bedienen.
     
    Hier war's länger warm als in vielen anderen Regionen Deutschlands, vielleicht deshalb.
    Unsere Amseln haben, zumindest für ein paar Tage, ihre Liebeslieder gezwitschert und die Tauben turtelten eifrig. Mit dem einsetzenden Schneeregen ist wohl Schluss damit, der Kampf am Buffet ist heute auch recht aggressiv.
     
    Ich bin einigermaßen erleichtert durch viele Posts, die das rege Leben an den Futterstellen beschreiben, und erste Auswertungen der Wintervogelzählung.
    Ich hatte mich so wie jedes Jahr reichlich eingedeckt mit Sonnenblumenkernen als Rückgrat der Bewirtung der Samenfresser. Andere Sämereien kaufe ich in handelsüblichen Gebinden am Ort.
    Bei mir geht es an meinen zwei Futterstellen so ruhig zu wie seit mehreren Wintern nicht mehr.
    Ein gefüllter Futterschacht reicht an beiden Häusern über eine Woche, ein Unding sogar im Vergleich mit dem Vorjahr.
    Sogar die Amseln, die sich bei mir ob der gereichten leckeren Sultaninen noch immer versammeln, kommen eher aus "politischen Gründen", d.h. frühen Revierstreitigkeiten.
    Ganz offensichtlich, das beweist die frostige Ausnahmesituation nach den drei letzten Nächten, finden sie in Feld und nahem Wald genug, um ihr Leben zu fristen.
    Sogar die Amseln "ziehen" schon wieder Regenwürmer, die sie sogar meinen "Leckerli" vorziehen. Sehr oft kommen sie "höflicherweise" vorbei und nehmen auffällig weniger Sultaninen.
    Und sogar die Feldsperlinge kommen eher mal zu Besuch.
    Abgemagerte Vögel sah ich allerdings keine!!!
     
    An den Futterstellen hier herrscht reges Treiben und die Gefiederten futtern, was das Zeug hält. Ich mische ja selber in die Vogelfuttereimer. So einer hält drei Tage, dann muss ich wieder neues Futter ansetzen. Außerdem streu ich noch Rosinen und spendiere Apfelhälften. Es bedienen sich Spatzen, Meisen, Amseln, Rotkehlchen. Hab auch schon Stieglitze und Schwanzmeisen gesehen. Die Grünfinken fehlen bisher noch. Wo die wohl abgeblieben sind? :unsure:

    P1420219.JPG P1420352.JPG P1420354.JPG P1420356.JPG

    P1420361.JPG P1420378.JPG
     
    Hier herrscht auch reges Treiben (gestern wieder Vogelfutter "gekocht", auch Eimer weise).
    Heute wieder mal ein Amselweibchen mit Leuzismus entdeckt. Gut fürs Auseinanderhalten.
     
    Das ist für mich echt interessant:
    Der Mensa- Zuspruch könnte mit der Siedlungsstruktur zusammenhängen.
    Hier bei uns im aufgelockerten Siedlungsgebiet am Kleinstadtrand, in unmittelbarer Nachbarschaft von Feld und Wald, wird die menschliche Unterstützung möglicherweise nicht so stark nachgefragt wie in den größeren Städten.
    Macht jedoch nichts. Ich bleibe ja im Angebot.
    Und da ich mich im Vorjahr zur ganzjährigen Zufütterung entschlossen habe, habe ich auch keine große Sorge, dass die noch vorhandenen ca. 30 kg Sonnenblumenkerne bei mir liegenbleiben.
     
    Ich nehme auch an, dass es genug andere Angebote bei Dir in der Umgebung gab!? Hier war es auch anfangs ruhiger. Die letzten Tage, wo der Frost wieder eingesetzt hat, ist wieder mehr am Buffet los. Die Insektenknödel gingen z.B. immer weg wie nichts, hingen aber bei den ungewöhnlich hohen Temperaturen tw. wochenlang rum. Heute wurden sie ratzfatz weggepickt.
     
    Sicher siehst Du das richtig, Verbus.
    In unserem Wohngebiet wohnen viele ältere Leute, und fast in jedem Garten besteht eine Fütterung.
    Wenn auch das natürliche Umfeld genug Nahrung bietet, besteht wohl kein Grund, Alarm zu schlagen.
    Was der Politik nicht erlaubt sein sollte :p, ist für mich sicherlich legitim: "Weiter so!"
    :D
     
    Hier waren es gestern in der Sonne um die 15°C = Gartenwetter!
    Gegen 21 Uhr waren es noch um die 8°C und aktuell sind es 8.5°C.

    Hier soll es auch etwas kälter werden, sagt der Online-Wetterfrosch.


    Schön sind die Schwanzmeisen. Bei mir wenn die kommen, dann meistens so 5-6 Stück. Die haben so liebe Gesichter.

    lg. elis
     

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    Leider sind Schwanzmeisen bei uns sehr seltene Gäste, die auch nur sporadisch auftauchen.
    Ich glaube, es sind auch immer ausschließlich Bindenschwanzmeisen gewesen.
    Aber, @elis, es sind faszinierende Besucher!!
     
    @elis
    Schwanzmeisen finde ich besonders niedlich. Im Spatzen-Garten sind um die 7 Schwanzmeisen aktiv, sobald die Kokosnussschalen mit Fettfutter gefüllt sind. Zutraulich sind sie auch und ihr Gepiepse ist allerliebst.
    Ob die Süßen nur im kleinen Schwarm leben? Viel mehr sind mir selten aufgefallen.

    @Orangina
    Schöne Aufnahmen von den kleinen Lieblingen.
     
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