@ Guiseppe: Ein feiner Smartie zart und fein,
kullert in diesen Thread hinein.
Dick mit Puderzucker bestreut,
bringt er viel Freude in der Weihnachtszeit, 8).
Zum Abschluss habe ich noch ein Verslein für euch:

Es wird Frühliung, und nicht Winter,
das sagen inzwischen alle Kinder.
Der Schlitten ist schon lange angespannt,
scharfe Stürme ziehen durch das Land.
Schneeflöckchen, Weißröckchen, lassen sich Zeit,
aber bis zu Weihnachten ist es nicht mehr sehr weit.
Saftig grün leuchten die Tannenbäume,
und vernichten süße Träume.
Der Konsum behält die Oberhand,
das ist schon überall bekannt.
Liebe geben, Liebe nehmen,
das ist bis jetzt noch mein Bestreben.
Spendabel ist der Weihnachtsmann,
der an nichts mehr anderes denken kann,
als viele Päckchen auszuteilen,
und beim Fußvolk zu verweilen.
Wer kann heut noch danke sagen,
wollen wir den Weihnachtsmann mal fragen?
Sicher fehlen ihm die Worte,
und schon öffnet er die nächste Pforte.
Kaum hat er sein Säckchen ausgeleert,
wird ihm tatsächlich was beschert.
Ein Schnäpschen in Ehren,
kann er einfach nicht verwehren.
So schwankt er nun von Haus zu Haus,
die Kiddis schauen zum Fenster heraus.
Was wird der Weihnachtsmann wohl bei sich haben?
wir hoffen viele schöne Gaben.
Der Weihnachrsmann hat nun genug,
er begibt sich auf den Höhenflug.
Hoffentlich kommt er unfallfrei wieder zur Erde hinunter,
noch ist er beschwipst, fröhlich und munter.
Wir werden sehen was später passiert,
die Päckchen werden geöffnet, ganz ungeniert.
Wenn er das von weitem sieht,
geht ihm das mächtig aufs Gemüt.
So hat er sich das nicht vorgestellt,
auf dieser konsumbedachten Welt.
Aber aus Schaden wird er klug,
er hat von Weihnachten genug.
Ohne ihn findet das Festchen statt,
der Weihnachtsmann, er hat es satt.
Im Walde lässt er sich zur Ruhe nieder,
sein Kommentar: Mit mir nie wieder.