...und das ist meine Welt....

  • Kia ora

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    Schoen, Dich hier zu sehen, Frau B aus C!

    Ich lebe in Neuseeland und das schon laenger und seeehr gerne!!!!

    Kia ora
     

    luise-ac

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    Jetzt sind die beiden im Träumeland, da komme ich als Ablösung. Es gibt Tage, da kann ich richtig lange schlafen und dann gibt es Tage, da werde ich Punkt 4:30 Uhr wach. Zu der Zeit klingelte früher mein Wecker.

    Kia, die Schafe sind groß geworden.

    In Irland konnte ich beobachten, wie ein Bauer mit nur zwei Hunden eine riesige Herde über die Straße getrieben hat. Ich fand das sehr beeindruckend. Die beiden Hunde waren unglaublich flink und klug.
    Die Befehle des Bauern waren kurz und knapp und alles lief wie am Schnürchen.
     
  • Kia ora

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    Ja, Luise, es ist schon schwierig nach einem langen arbeitsamen Leben sich umzustellen auf den Ruhestand!

    Die Hunde hier sind genau so, wie Du schreibst, flink und klug!
    Ist wohl ueberall gleich, auch hier kurze, knappe Befehle oder Pfiffe und alles "laeuft wie am Schnuerchen"!
    Meine Freundin hatte einen ihrer Hunde dabei, der dort die Herden treiben "durfte".
    Nur wenn es groessere Herden waren, half dann der farmeigene Hund mit!

    IMG_2268 v.JPG


    Die Schafe auf der Farm waren in verschieden grosse Herden aufgeteilt, das Land ist sehr gross und so gibt es genuegend Platz! Und es ist uebersichtlicher, wenn es mehrere Herden hat!

    Kia ora
     
  • Kia ora

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    Ha, wie sie alle aufpassen! :giggle:

    Sind 'deine' dabei, Kia?
    ;)
    "Meine" waren natuerlich nicht dabei!
    Wir waren ja gerade erst angekommen und sie wurden (siehe weiter oben) alle in den grossen Schuppen gebracht!
    Seitdem haben wir sie nicht mehr gesehen!
    Die Farmerin erzaehlte spaeter auch, dass sie nicht mehr wusste, welches unsere sind!
    Sie hat etwa 900 (neunhundert) Laemmer in dieser Saison.

    IMG_2276 v.JPG


    Kia ora
     
  • Knuffel

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    Gestern beim Backen ging mir das Bild vom letzten Schäfchen noch mal durch den Kopf. So als wüsste es, dass es, wenn es weiter geht, als Braten endet. Da kamen mir echt Tränen.

    Aber es sind nun mal Nutztiere. Und auf def Farm scheint es ja schön zu sein.
     

    Kia ora

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    Ach, @Knuffel, Aehnliches habe ich auch gedacht!!!

    Aber das ist nun mal der Lauf der Welt: "Fressen und gefressen werden..."

    Kia ora :cry:
     
  • Conya

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    Ooh so viele Gänseblümchen... :cool:
    Hach ich mag die kleinen Dinger, sowohl zum anschauen als auch im Salat :grinsend:

    Bei mir fängt jetzt der Duftschneeball an zu blühen, da hängt eine richtige "Parfumwolke" im Garten, so ähnlich wie im Frühjahr wenn der Flieder blüht.

    LG Conya
     

    Rosabelverde

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    Danke Kia, dein Bild kommt heute genau richtig, denn hier geht das Thermometer plötzlich rapide runter, wir haben soeben minus 6,8° :oops: ! Da tut der Anblick deiner Fotos grad gut. :)

    Gestern hab ich im Novembergarten noch Veilchen, Gänseblümchen und Margeriten fotografiert, wenn auch nicht so üppig im Wuchs wie bei dir. Ob davon morgen noch was übrig ist ... unser Frostwetter soll ja nur 2 Tage/Nächte dauern, aber für Unheil reicht das. Veilchen und Gänseblümchen sind zu dieser Zeit keine Seltenheit, aber Margeriten im November hab ich noch nie zuvor gesehen.
     

    Rosabelverde

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    Wow! Ich bezog mich oben auf deine Frühlingscollage, da waren die Entchen noch nicht da! Falls das nicht Gänse sind. Was für ein gemütlicher Flauschhaufen! :giggle:
     

    Kia ora

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    Es sind ENTCHEN, Rosabel !

    Kia ora
    Ich habe "vergessen" das Post abzuschicken.....
     

    Knuffel

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    Ja aber Entchen sind doch auch flauschig und goldig 😍
    Okay, kein Knubbelpopo, aber doch süß.

    Oder magst du die nicht?
     

    Kia ora

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    @Knuffel, wie kommst Du darauf, dass ich die Entchen nicht mag?
    Sie sind sowas von suess, ich koennte sie stundenlang anschauen.
    Sie lassen sich leider nicht so knuddeln, wie die Schaefchen

    Kia ora
     

    Kia ora

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    Dabei faellt mir eine Geschichte ein, die die Verwandtschaft frueher erzaehlt hat:

    Sie wohnten auf dem Lande und hatten ein paar Enten mit kleinen Entchen.
    Eines Tages kam der kleine Sohn heulend in die Kueche gerannt!
    Als die Mama fragte, was denn los sei antwortete er (4 oder 5 Jahre alt)
    "Ich habe die Entchen alle sooo lieb gehabt, aber jetzt schlafen sie alle...!!"
    Mutter ahnte schon was und ging in den Hof.
    Dort lagen alle die kleinen Entenkueken tot auf dem Boden!

    Jaja, so toedlich kann Liebe enden.....


    Kia ora
     
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    luise-ac

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    Dabei faellt mir eine Geschichte ein, die die Verwandtschaft frueher erzaehlt hat:

    Sie wohnten auf dem Lande und hatten ein paar Enten mit kleinen Entchen.
    Eines Tages kam der kleine Sohn heulend in die Kueche gerannt!
    Als die Mama fragte, was denn los sei antwortete er (4 oder 5 Jahre alt)
    "Ich habe die Entchen alle sooo lieb gehabt, aber jetzt schlafen sie alle...!!"
    Mutter ahnte schon was und ging in den Hof.
    Dort lagen alle die kleinen Entenkueken tot auf dem Boden!

    Jaja, so toedlich kann Liebe enden.....


    Kia ora
    Oh, hat er sie totgeknuddelt? :(
     

    Conya

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    Es sieht schon lustig aus wenn Entenküken im Gras Insekten fangen, sie hechten wie kleine hungrige Krokodile hinter den summenden Fliegtieren hinterher :grinsend:

    Die Kuschelrunde ging für die Küken tragisch aus... allerdings hat der junge Mann sie sicher nicht absichtlich ins Jenseits befördert, kleine Kinder müssen erst lernen vorsichtig zu sein und nicht zu fest zu drücken wenn sie mit kleinen Tieren kuscheln wollen.
    Aber ich kann mich erinnern, dass mein Vater sich für eine kleine Pause ins Gras legte und dann eingeschlafen ist, als ich ihn zum Essen holen wollte war er von etlichen Enten- und Gänseküken um- und belagert. Sie hatten sich überall angekuschelt, piepsten vor sich hin, manche schliefen, andere putzten sich. Bis unters Hemd waren sie ihm gekrabbelt und ja doch, sie haben alle überlebt ohne Schaden zu nehmen.

    LG Conya
     

    Kia ora

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    DANKE!!!

    Ja, Luise, das war damals auch hier!
    Ich finde das auch immer wieder toll!!!

    Kia ora
     

    wilde Gärtnerin

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    Oh, hat er sie totgeknuddelt? :(
    Dazu kann ich aus meiner Kindheit - ich muss damals so um die 4 Jahre gewesen sein, weil mein Opa, mit dem ich im Hühnerstall bzw. im Gehege unterwegs war, im Winter 54 gestorben ist.
    Wir beide hinterließen ein "Gemetzel".
    Mein Opa, damals schon weit über 80, wollte mir die Kücken zeigen, war aber nicht mehr so sicher auf den Beinen und die Augen war auch nicht mehr die besten, so dass er etliche Kücken zertrat und ich: nahm sie hoch - leider am Hals....

    Ende, wie kia ora erzählt hat. Außerdem gab es eine ziemlich wütende Tochter und Mutter, damals war ja der Nachwuchs für die Ernährung noch ziemlich wichtig.
     

    luise-ac

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    Wir hatten früher auch ca. 30 Hühner und einen Hahn. Meine Schwester und ich haben die Hühner im Puppenwagen durchs Dorf geschoben.
    Küken hatten wir auch. Wir waren jedoch sehr vorsichtig mit den Küken. Meine Mutter hat immer darauf geachtet.
    Ich glaube, mein Bruder hat Mal ein Küken arg geknuddelt, das hat auch nicht überlebt.
     

    Rosabelverde

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    Wow!!! Dass man so deutlich the end of the rainbow erkennt und daher gleich weiß, wo man graben muss, ist hier noch nie vorgekommen!

    (Als mein Neffe so etwa 8 war, haben wir gemeinsam eine romanlange Geschichte erfunden, in der ein Typ die Hauptrolle spielte, der die Farben einzeln aus einem Regenbogen abzapfen und in Flaschen füllen konnte. Wenn man von der blauen Farbe trank, konnte man sich in die Luft erheben, so hoch man wollte ... na und so weiter. Die Regenbögen in unseren Köpfen sahen genauso aus wie der auf deinem Foto, nur dass wir damals leider so ein tolles Bild nicht hatten. :( ;):giggle: (Unsere Geschichte endete nach1 1/2 Jahren, man war einfach rausgewachsen ... )
     

    Pyromella

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    (Als mein Neffe so etwa 8 war, haben wir gemeinsam eine romanlange Geschichte erfunden, in der ein Typ die Hauptrolle spielte, der die Farben einzeln aus einem Regenbogen abzapfen und in Flaschen füllen konnte. Wenn man von der blauen Farbe trank, konnte man sich in die Luft erheben, so hoch man wollte ... na und so weiter. Die Regenbögen in unseren Köpfen sahen genauso aus wie der auf deinem Foto, nur dass wir damals leider so ein tolles Bild nicht hatten. :( ;):giggle: (Unsere Geschichte endete nach1 1/2 Jahren, man war einfach rausgewachsen ... )


    Auch, wenn das hier Kias Thread ist, möchte ich dir mal sagen, wie es mich freut, dass auch andere mit Nichten und Neffen Geschichten erfunden haben.
    Mein Neffe war da ausdauernder als meine Nichte - aber irgendwo kamen immer Wirbelstürme, die den Helden der Geschichte auf einen anderen Kontinent bliesen vor und, wieso auch immer, Pinguine, die nicht freundlich gesinnt waren.

    Bei uns hat immer einer ein Stück erzählt und dann an den anderen übergeben, so haben wir die langen Familienspaziergänge für die Kinder interessanter gemacht.
     

    scheinfeld

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    Wenn die Zwerge im Bett waren, Licht aus und dann erzählte ich die Geschichte von den Tieren im Wald. Die Maus raschelraschel, der Vogel pieppiep,der Fisch blubbblubb im Teich....und es gab immer andere Erlebnisse. Unterbrochen von: was macht der Vogel, der Fisch usw....?
     

    elis

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    Dazu kann ich auch was beitragen, was sehr sehr schönes. Ich habe das "kleine Maus" Spiel für meinen Enkel erfunden. Wenn man sich vorstellt, Oma und Enkel liegen zusammen auf der Couch und kuscheln. Da kommt die kleine Maus (meine Hand) und krabbelt an ihm hoch, auf der Brust, kitzelt ein bißchen, krabbelt weiter am Ohr vorbei, an der Nase vorbei, kitzelt immer und krabbelt auf den Kopf. Dort ist ja der Berg und da wohnt das Murmeltier. Da wird erst mal ausgiebig begrüßt und dann erzählt jedes Tier dem anderen seine Erlebnisse. Die Maus erzählt was unten auf der Erde so los ist, was die Oma macht, was sie im Garten so alles angepflanzt hat und was mein Enkel (Lukas) alles so macht und was er alles angestellt hat. Das Murmeltier erzählt was auf dem Berg so los ist und welche Tiere da waren und welche Besucher da waren und was die alles gemacht haben (da wurde geschimpft wenn Müll dagelassen wurde) . Da kann man sich vorstellen wie die Kreativität angeregt wurde. Lukas liebte das ja, er kam dann viel lieber und öfter zur Oma, das erste was er sagte "Oma tun wir kleine Maus spielen". Wie er in den Kindergarten kam hat die kleine Maus das auch dem Murmeltier erzählt und dann habe ich von Lukas immer nebenbei wärend dem erzählen erfahren wie es da so ist. Mein Sohn hat sich immer gewundert was ich alles über den Kindergarten wußte, das hatte Lukas zuhause nicht erzählt, aber so nebenbei bei dem Mausspiel selber erzählt.
    Später brachte er dann Dinosaurier mit oder Kriegsspielzeug, wie Panzer, oder Autos und das mußte ich dann in das Spiel mit einbauen. Später wollter er dann Paläantologe werden, dann haben die kleine Maus und das Murmeltier immer auf dem Berg Knochen gefunden. Wenn es kleine waren, kam es in unser Heimatmuseum, wenn es große waren, kam der Hubschrauber und holte die für das deutsche Museum. Das war richtig schön, diese Phantastereien. Was hat er das geliebt.
    Wenn ich in Urlaub gefahren bin habe ich wirklich Tagebuch geführt und alles aufgeschrieben, was die kleine Maus alles erzählen mußte, damit ich immer genug Stoff hatte. Da habe ich beschrieben wie die Oma den Koffer aufgemacht hatte und die kleine Maus rausgesprungen ist. Die hat sich heimlich in den Koffer geschmuggelt und wollte ja da mit wo die Oma hinfliegt. Was haben wir da oft gelacht.
    Wir haben auch zusammen Ausflüge gemacht in die Berge, einmal auf die Kampenwand in einer Gondel. Die kleine Maus wollte da ja auch mit. Ihr wurde zuhause schon gesagt was sie alles nicht machen durfte. Sie durfte in meine Jackentasche in Brusthöhe rein, durfte aber nicht rausschauen, damit die anderen Leute in der Gondel sich nicht erschrecken. Wir beide saßen dann in der Gondel, mehrere Personen waren noch drinnen. Da habe ich auf meine Tasche so hingeklopft und die kleine Maus am rausschauen gehindert, Wir beide haben so gelacht :ROFLMAO:. Keiner von den anderen Leuten wußte warum, nur wir beide. Das war so lustig.
    Als Jugendlicher hat er mir mal eine kleine geschnitzte Holzmaus als Weihnachtsgeschenk gebracht, die steht heute noch im Regal. Jetzt ist Lukas schon 25 Jahre alt, wir haben immer noch eine besondere innige Verbindung. Da hat bestimmt dieses kleine Mausspiel dazu beitragen. Wir konnten das ja viele viele Jahre praktizieren. Das war eine so schöne Zeit.
    Also ihr Omas uns Opas laßt Euch was einfallen, das lohnt sich allemal für Euch alle ;). Diese Erinnerung kann Euch dann keiner mehr nehmen

    lg. elis
     
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    elis

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    Danke für Euere Worte. Ich habe diese "Kleine Maus Zeit" sehr genossen . Einmal bin ich im Norden auf Urlaub gewesen, hatte in Hamburg eine Hafenrundfahrt gemacht und einen Prospekt mitgebracht und wollte ihm den zeigen. Dann sagte er gleich "Nein Oma, tun wir erst kleine Maus spielen". Dann hat die kleine Maus ihm davon erzählt, denn die war natürlich auch dabei und dann hat er erst den Prospekt angeschaut. :love::D
     

    Kia ora

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    Wow!!! Dass man so deutlich the end of the rainbow erkennt und daher gleich weiß, wo man graben muss, ist hier noch nie vorgekommen!
    Ich hab's gefunden!!!!
    Den Platz am Ende des Regenbogens, wo der Topf mit dem Schatz steht!
    War halb im Gebuesch versteckt...
    Jetzt kann Weihnachten kommen, ALLE kriegen ein Geschenk.....

    IMG_2972 v bt (2) - Copy.JPG


    Kia ora :grinsend:
     

    Kia ora

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    Ich wusste doch, dass ich so einen Topf schoen mal gefunden hatte, am Ende des Regenboges.
    Der stand ganz offen da rum, nicht hinterm Gebuesch.....
    Ist schon laange her, weiss garnicht mehr, was ich mit diesem Goldschatz gemacht hatte...

    Guckst Du hier:


    Kia ora
     
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