Tomatenpflanzen - jetzt schon kaufen und ins Freie?

Yukichan

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Darf ich mich hier kurz einmischen :D ?

Kann man denn auch online die Pflanzen bestellen? Bei mir in Mannheim kenne ich keine gescheite Ecke, wo ich Black Cherry oder andere z.b. gelbe Tomaten bekommen kann.

Hallo I-Man, noch ein später Nachtrag hierzu:
Ich wohne eine halbe Stunde von Mannheim entfernt, Walldorfer Raum.
Im Wieslocher Florapark Wagner http://www.florapark.de/ bei mir um die Ecke führen sie z. B. die Marke LA'BIO und ein paar Tomaten aus dem Sortiment. Gelbe hab ich dort neulich auch gesichtet.

Interessant könnte für Dich in diesem Zusammenhang auch mal ein Besuch bei den Baumschulen Huben in Ladenburg o. Müller Lebensraum http://www.meinlebensraum.com/ sein. Die haben teilweise auch ein ausgefalleneres Kräutersortiment. Bei Spezialwunsch würde ich vorher mal anrufen, die besorgen auch einiges.
Ansonsten lohnt sich, da es ja nicht ganz um die Ecke für Euch ist, vielleicht mal insgesamt ein Besuch, wenn ohnehin noch nach anderem geschaut werden soll. Ich bin dort nicht mehr so häufig wie zu Beginn unserer Gartenanlage und habe mir auch schon etliches bei Online-Versendern bestellt, aber man wills ja auch nicht übertreiben (ist auch nicht umweltschonend, der ganze Paketversand), und bei den hier genannten findet man immer mal ein paar "Gartenjuwelen"...Gruß - Yuki;)
 
  • Desperado

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    So habe ich es eigentlich immer gemacht. Im Juni ist es oft gewittrig und schwül. Im Juli bei großer Hitze besteht wenig Grund zur Sorge und nachher im August, wenn es Nachts auch schon wieder mehr Feuchtigkeit gibt ( Flußtal) wird es wieder gefährlicher. Im Schnitt waren es drei Spritzungen , ganz selten etwas mehr. Bestehen da irgendwelche Bedenken nach den drei Tagen Wartezeit die Tomaten zu essen? Bisher hatte ich keine. Mir ist auch noch kein drittes Auge gewachsen.



    In der Landwirtschaft hast Du ganz andere Wartezeiten. Da hat der Wirkstoff Azoxystrobin eine Wartezeit von 35 Tagen, d.h. spätestens 7 Wochen vor der Ernte muss die letzte Fungizidbehandlung durchgeführt werden. Das heißt jetzt nicht, dass das Produkt zuvor noch gesundheitsgefährdend wäre, aber die einen Pflanzen bauen den Wirkstoff halt etwas schneller ab als die anderen - und das auch nur, solange sie noch grün sind.

    Die Wartezeit selber ist einfach nur eine gesetzliche Vorgabe und besagt nichts darüber aus, ob ein Produkt gesundheitlich bedenklich ist oder nicht.

    Ich sprüh damit nicht nur meine Tomaten, Kartoffeln und Paprika ein, sondern auch die Erdbeeren und Buschbohnen (da reicht aber 1x aus), weil's einfach die Blätter länger gesund hält.
     

    Pyromella

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    Die Eisheiligen sind Mitte Mai... Auch wenn die Namenstage dazu anders liegen, das hängt mit der Verschiebung der Jahreszeiten durch falsche Kalender zusammen, die erst mit der Einführung des Gregorianischen Kalenders und der damit einhergehenden Bereinigung von 15 Tagen Versatz beendet wurde. Seitdem passt die kalendarische Jahreslänge exakt zur Umlaufzeit der Erde um die Sonne. Die Eisheiligen wurden leider nicht mit korrigiert, so daß die tatsächliche Kälteperiode nun einige Zeit nach den kalendarischen Eisheiligen liegt. Nämlich etwa Mitte Mai.


    Die Namenstage liegen aber korrekt, Mamertus (11.5.) Pankratius (12.5.) Servatius (13.5.) Bonifatius (14.5.) und die Sophie am 15.5.

    Guck mal: http://kirchensite.de/index.php?myELEMENT=58243

    Wieso Mandarinchen die Sophie am 20. April in den Kalender eintragen soll, habe ich nicht verstanden.
     
  • EvaKa

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    Himmel, mir wird ganz anders...
    wenn ich lese was in welchen Mengen hier 'gespritzt' wird!
    Genau deshalb habe ich Tomaten im eigenen Garten,
    damit ich sie eben NICHT spritzen muss!!!!
    Dann kann ich auch Tomaten im Supermarkt kaufen...
    aus NL, Spanien oder, oder.....
    Ich habe unsere 'Tomatenplantage' diese Woche angelegt,
    knapp 10 verschiedene Sorten.
    Derzeit stehen sie natürlich noch im GWH, auf selbstaufbereiteter
    Kompost-Unterlage. Werden jeden zweiten Tag mit GWH-warmem
    Wasser gegossen und gedeihen prächtig.
    Der 'Tomaten-Unterstand' ist vorbereitet und sobald die kalten
    Nächte durch sind, wird umgezogen....
     
  • K

    Kapha

    Guest
    Danke EvaKa das du es erwähnt hast , ich dachte ich lass es lieber sonst wird ich gleich wieder zum Angriffspunkt :grins:
    Ich dachte auch , wenn man so spritzt , kann man sie auch kaufen......
     
  • Amarena

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    Meine Tomatenpflanzen stehen schon seit 3 Wochen draußen. Ich hatte es gar nicht mitbekommen, dass es nachts so kalt war. Ich musste morgens richtig kratzen und das über mehrere Tage.

    Den Tomatenpflanzen hat es auf jeden Fall nicht geschadet. Ich glaub, sie sind härter im Nehmen, als man allgemein denkt. Ich war aber sehr besorgt, muss ich sagen. Sind aber auch aus Samen herangezogene und keine gekauften Tomatenpflanzen.

    LG Anja
     

    Pyromella

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    Letzte nacht standen meine Pflanzen wieder draußen und da bleiben sie auch erst einmal. Ich werde nur kribbelig, wenn Temperaturen um den Gefrierpunkt angesagt sind, dann hole ich meine 6 Pflanzen lieber rein.
    Übrigens, ich gehöre auch zur Nicht-Spritz-Fraktion.:)
     

    Desperado

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    Himmel, mir wird ganz anders...
    wenn ich lese was in welchen Mengen hier 'gespritzt' wird!
    Genau deshalb habe ich Tomaten im eigenen Garten,
    damit ich sie eben NICHT spritzen muss!!!!
    Dann kann ich auch Tomaten im Supermarkt kaufen...
    aus NL, Spanien oder, oder.....


    Das bleibt natürlich Dir überlassen!

    Du kannst aber Gewächshauskulturen nicht mit Freilandkulturen vergleichen. Im Freiland hast Du keinerlei Schutz vor Krankheiten, Schädlingen und abiotischen Stressfaktoren (z.B. hohe Ozonkonzentrationen; starke Sonneneinstrahlung nach Regen, etc.).

    Ich bin auch kein Freund von intensivem Pflanzenschutz im Hobbygarten und möchte diesen auf ein Mindestmaß begrenzen, aber die Pflanzen brauchen nun mal einen gesunden Blattapparat für eine hohe Photosynthesleistung und müssen auch vor Fraß- und Saugfeinde geschützt werden, sei es durch feinmaschige Netze oder Insektizide.

    In einem Gewächshaus (geschlossenes Klima) hat man sehr viel mehr Möglichkeiten der biologischen Schädlingsbekämpfung (z.B. mit Schlupfwespen), aber im Freiland, in einem offenen System, kann man das Klima nicht beeinflussen. Man kann Krankheiten und Schädlinge nur dadurch bekämpfen, indem man die Pflanzen direkt schützt.

    In diesen klimatisierten Gewächshäusern kommt man praktisch ohne Fungizide aus und die Befruchtung und Schädlingsbekämpfung findet biologisch durch Nützlinge statt. Das Problem an diesen Gewächshaustomaten ist eher, dass sie nach nichts schmecken, weil sie zu früh geerntet werden und zu wenig Sonnenlicht gesehen haben.
     
  • myrte

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    Desperado, was hast du denn für Fraß- und Saugfeinde an den Tomaten, dass du meinst, Insektizide spritzen zu müssen? Ich finde, Tomaten sind da eigentlich recht unproblematisch!

    Meine Tomaten stehen seit zwei Wochen draußen, die meisten geschützt an der Hauswand, aber einige auch im Beet. Sollte es in Richtung Gefrierpunkt gehen, würde ich halt über Nacht irgendein Vlies drüberwerfen, ansonsten gilt: nur die harten kommen in den Garten! :D
     
  • Desperado

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    Desperado, was hast du denn für Fraß- und Saugfeinde an den Tomaten, dass du meinst, Insektizide spritzen zu müssen? Ich finde, Tomaten sind da eigentlich recht unproblematisch!

    Meine Tomaten stehen seit zwei Wochen draußen, die meisten geschützt an der Hauswand, aber einige auch im Beet. Sollte es in Richtung Gefrierpunkt gehen, würde ich halt über Nacht irgendein Vlies drüberwerfen, ansonsten gilt: nur die harten kommen in den Garten! :D


    Bei den Tomaten hab ich bislang auch noch kein Insektizid gespritzt, weil's einfach nicht nötig war. Dafür hatte ich letztes Jahr bei den Paprika und Peperonis ziemlich zerfressene Blätter (sah stark nach Raupenfraß aus), und Blattläuse waren auch zu sehen. Da bin ich dann mal drüber gegangen mit nem Insektizid, und die Pflanzen haben sich daraufhin wieder erholt und neue Blätter geschoben.

    Über Kohlpflanzen (Kraut, Wirsing, Kohlrabi, Blumenkohl etc.) brauchen wir gar nicht erst reden. Da geht ohne Gemüseschutznetze oder Insektizide herzlich wenig.

    Nee, ich meinte das generell und nicht tomatenspezifisch. Freilandkulturen brauchen einfach einen Schutz.
     

    Milchmädchen

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    @ Pyromella, Mandarinchen sollte sich am 20 April bei 25 Grad im Schatten in ihren Geburtstagskallender reinschreiben ,
    dass in 4 Wochen die kalte Sophie kommt, und sie bis dahin ihren Kaufrausch damit bestraft alles rein und raus zu tragen,und zittert um ihr Geld.
    Einmal Frost alles Masche !!
    Auf die Frage hin , warum der Gärtner das so früüüh verkauft, obwohl er doch weiß das das verfriert?...Antwort: davon leben wir :D
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Über Kohlpflanzen (Kraut, Wirsing, Kohlrabi, Blumenkohl etc.) brauchen wir gar nicht erst reden. Da geht ohne Gemüseschutznetze oder Insektizide herzlich wenig.
    Man sollte solche Dinge niemals als allgemeingültige Wahrheit darstellen.

    Gibt einen (Freizeit)Gärtner hier im Forum, bei dem klappt das alles ohne Insektizide. Weil der die Pflanzen nicht in Reih und Glied setzt, sondern verschiedene Pflanzen in den Beeten mischt. Auf diese Weise schützen sie sich gegenseitig vor den Fraßfeinden - seine Ergebnisse sind ziemlich beeindruckend.
    Ich selbst habe (wenn auch im etwas Kleineren) schon ähnliche Erfahrungen gemacht. Kenne auch viele Leute, die im größeren Stil anbauen und sehr gut ohne Insektizide auskommen.

    Gibt zudem natürlich auch noch etliche weitere Gärtner hier im Forum, die sehr große (Selbstversorger-)Gemüsegärten ohne Insektizide betreiben... mit großartigen Ergebnissen.

    Wäre auch schlimm, wenn es grundsätzlich nicht ginge - sonst wären unsere Vorfahren glatt verhungert.

    Die Erfahrung (und das nötige Hintergrundwissen) machts...

    (Abgesehen davon ist natürlich jedem selbst überlassen und jedermanns gutes Recht selbst zu entscheiden, wie er sein Gemüse anbaut. Würde niemanden davon abhalten, Insektizide zu essen... an mein eigenes Gemüse kommen keine.)
     

    fza

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    Nee, ich meinte das generell und nicht tomatenspezifisch. Freilandkulturen brauchen einfach einen Schutz.


    Na, nicht generell, kommt sicher auf Art/Umfang/Umgebung an. Bei Kohlartigen hab ich wenig Glück bislang gehabt, sollte ich mal wieder welchen anbauen wollen werde ich vermutlich auch spritzen, über meine Neem-Versuche haben sich die weißen Fliegen allenfalls amüsiert. :(

    Mit Tomaten im Gewächshaus hatte ich wenig Glück, der offene Unterstand ist besser belüftet, da kommt die Braunfäule oft gegen Ende der Saison, wenn überhaupt - ich bin allerdings auch bissl geizig mit dem Gießen, ich gieße meist erst, wenn die Blätter etwas schlapp aussehen. Weil ich vor allem alte Sorten bzw. besondere Tomatensorten setze, scheint die Braunfäule auch nicht so heftig zuzuschlagen (vermute ich mal), meine heiß geliebten Ananastomaten sind auch schon völlig ohne Regenschutz gestanden und haben trotzdem ohne Mucken gefruchtet (ich lasse max. 3 Früchte pro Pflanze wachsen, die werden aber dann auch gut 400 - 600 g schwer).

    Das mit dem Fungizid werde ich mir trotzdem mal merken. Natürlich baue ich u.a. auch selbst Gemüse an, weil ich nicht ständig das standardisierte Zeug aus den Märkten essen will, aber das heißt auch nicht, daß ich meine besonderen Sorten (neben den Tomaten hab ich auch ein ausgesprochenes Faible für Kürbisse und besondere Zucchinisorten) von Schneck & Co zusammenfressen lassen werde. Ich denk mal nicht, daß jemand sich willentlich Giftzeugs reinpfeift, es gibt gute Gründe für und gegen Spritzungen. :eek:


    Weil weiter oben über die Umtopferei im Zusammenhang mit der Schlepperei der Tomatenkübel diskutiert wurde: weiß nicht, ob das heuer oder künftig jemandem nützt, das Umtopfen könnte für Pflanzen u.a. auch dann riskant werden, wenn die Wurzeln sich am Topf anhaften. Hat man bei der Kakteenzucht häufiger, deshalb bevorzugen hier viele die sehr leichten (und kaum was kostenden) Kunststofftöpfe, an der glatten Oberfläche haften sich die feinen Würzelchen nicht so an. Verletzte Wurzeln - besonders wenn man unmittelbar danach gießt - können leicht faulen. So gesehen würde ich nur Kunststofftöpfe verwenden, besonders wenn ich Tomaten (oder die empfindlicheren Gurken) 1 - 2 mal umtopfen will. Macht dann vom Gewicht her auch nicht so viel aus.

    Erfahrung aus früheren Tomatenjahren: ich bin eine von den "härteren" Gärtnern, meine Tomaten kamen fast immer mit Temperaturen bis 4/5°C klar, allerdings nur, wenn sie keine nassen Füße hatten. Fensterbankkultur hat schon was für sich, dann brauchen die Jungpflanzen allerdings etwas Zeit, bis sie sich an kältere Temperaturen gewöhnt haben, bis zu einem gewissen Grad kann man Pflanzen "erziehen", wenn man ihnen Zeit läßt, sich an veränderte Bedingungen zu gewöhnen.
     

    ralph12345

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    Über Gifte zu diskutieren ist müssig, da prallen Dogmen unvereinbar aufeinander. Im Rasenforum gabs da schon hitzige Diskussionen, die oft ins persönliche entgleisen.

    Ich komm komplett ohne Gifte und Fungizide aus, von Schneckenkorn mal abgesehen. Käme mir nie an mein Obst + Gemüse. Beim Kohl muß ich zwar passen, Raupen ohne Ende, ich hatte allerdings auch kein Netz.
     

    Marmande

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    Bei Freilandanbau sieht es bei mir ohne Hilfsmittel so aus.

    P1010780.jpgP1010779.jpgP1010778.jpgP1010781.jpg


    Das brauche ich echt nicht mehr.
    Habe es schon geschrieben, ein Glashaus , Dach oder so mag ich aus ästhetischen Gründen im Garten nicht haben. Dafür ist der einfach zu klein. Sollten wir mal im Lotto gewinnen, werde ich über ein großes Grundstück mit entsprechenden Einrichtungen für den Tomatenanbau nachdenken. Bis es soweit ist, werde ich auf den Wetterbericht achten und dann eben spritzen.
     

    Marmande

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    Kohlweißling hatte ich letztes Jahr auch an den Kohlrabi. Die kann man ganz gut zerquetschen oder mit dem Schlauch abspritzen. Ein paar machen eh nix aus.
     

    Milchmädchen

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    Bei mir kompett ohne Gift:
    1.die beste Erde (und teuerste)kaufen, die da ist,
    2..niiiemals Regen auf den Kopf, immer per Hand gutes Regenwasser,
    3.Blüten steicheln, fertig.
     
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